Ach ja, ich bastle mir bei FIFA10 gerade mein Game Face, sprich lade mein Foto ins Spiel und werde dann künftig virtuell gegen Ribéry, Kaka und Co. antreten können. Ist sonst noch jemand online vertreten bei EA Sports bzw. der FIFA10-Community? Falls ja, bitte melden damit man mal ein Online-Turnier veranstalten könnte.
31. Oktober 2009
Der Song zum Wochenende
Ach ja, ich bastle mir bei FIFA10 gerade mein Game Face, sprich lade mein Foto ins Spiel und werde dann künftig virtuell gegen Ribéry, Kaka und Co. antreten können. Ist sonst noch jemand online vertreten bei EA Sports bzw. der FIFA10-Community? Falls ja, bitte melden damit man mal ein Online-Turnier veranstalten könnte.
30. Oktober 2009
Der beste Blogbeitrag aller Zeiten
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Hallo LeserIn. Immer noch hier? Wow, das freut mich aber. Nun es ist ja heute Freitag und am Freitag ist es immer so eine Sache einen guten Text zu verfassen. Der Körper befindet sich bereits im Wochenende, der Kopf weiss aber ganz genau was er bis zum Feierabend noch alles leisten muss. Und da ist natürlich immer die Vorfreude auf die Aktivitäten des Weekends, ebenfalls im Hinterkopf. Womit der Kopf und mit ihm das Hirn also schon doppelt belastet ist. Und da soll man dann noch einen schlauen Text für den Blog verfassen? Nun, heute gelingt es mir. Ich weiss es, was hier gerade passiert wird zum besten Blogbeitrag aller Zeiten. Im Hintergrund läuft übrigens gerade Musik von Amanda Marshall (Let it Rain), vorhin gabs die Dixie Chicks welche ich übrigens vor kurzem jemanden versehentlich mit Chixie Dicks vorgestellt habe. Nun, er hat im Internet dann was anderes als Musik gefunden. Was macht eigentlich den weltbesten Blogpost aus? Das erfahrt ihr im dritten Abschnitt.
Schon Abschnitt Nummer drei? Huch, das läuft ja richtig rund. Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass genau heute in einer Woche ein grosses Fest stattfinden wird. Ja, wirklich. Ein dreissigster Geburtstag. Ich freu mich und blicke sehnsüchtig auf die Zeit zurück, wo ich noch dreissig Jahre alt war. Näc
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Eigentlich wollte ich ja im dritten Abschnitt darüber schreiben wie man den beste Blogpost aller Zeiten verfasst. Nun, das hab ich glaub verpasst. Mist. Tut mir leid für alle die, die extra deswegen dabei geblieben sind. Hmmm, inzwischen läuft Alannah Myles mit "Song instead of a Kiss". Das erinnert mich an eine Zeit vor gut 15 Jahren. Da war ich total verliebt, leider unglücklich. Nun, eigentlich verbinde ich sowieso mein ganzes Leben mit irgendwelchen Liedern. Darum höre ich vermutlich auch nie Radio oder nur noch äusserst selten und gezielt einen speziellen Sender. Meine Musikdatenbank auf dem Compi umfasst rund 80'000 Lieder. Da stell ich mir dann gerne selber eine passende Playlist zusammen, wobei okay inzwischen kennt mich iTunes so gut, dass es mir Listen zusammenstellt - passend zur Laune. Und heute ist grau und Freitag und ich schreibe am besten Blogbeitrag aller Zeiten und meine Mutti ist 60 geworden und nächste Woche feiern wir zweimal nen dreissigsten und da passt der aktuelle Sound ideal. Jetzt kommt Randy Crawford mit Almaz. Oh je, es wird immer langsamer.
So, ich glaub das wars. Hmmm ich werde den Eindruck nicht ganz los dass ich schon bessere
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Weiter mit Charlotte Gainsbourg "5:55", ihren aktuellen Film "Antichrist" gibts übrigens derzeit gerade im Freien Film in Aarau. Hingehen lohn sich. Mehr als Blogs lesen. Wer es bis hier hin ausgehalten und alles durchgelesen hat: Bravo und Danke!
29. Oktober 2009
Urban Legends und die Schweinegrippe
"Betreff: H1N1 Infektion über Getränkedosen
WARNUNG: Kein Fake
Letzte Woche verstarb im Kantonsspital Aarau eine Frau unter absurden Umständen. Erst bei der Obduktion wurde festgestellt, dass sie dem H1N1 Erreger zum Opfer fiel, infiziert weil sie direkt von Mineralgetränkebüchsen
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Montags wurde sie ins KSA in in Aarau eingeliefert, am Dienstag zu einem Spezialisten nach Basel überführt und am Mittwoch verstarb sie. Die Autopsie ergab schliesslich, dass sie an einer aggressiven Art der Schweinegrippe verstorben war, hervorgerufen durch gewöhnliche Alltagsumstände. Tags zuvor hatte die Frau an einem Kebabstand gegessen und dazu ein Coca Cola direkt von der Büchse getrunken. Bereits am Abend ging es der 33jährigen Mutter schlechter.
Eine Kontrolle der Büchsen hat nun ergeben, dass die Dosen mit Rattenurin verunreinigt waren. Die Frau hatte wahrscheinlich den oberen Teil der Büchse nicht gereinigt, bevor sie daraus trank. Diese Dose war mit trockenem Rattenurin infiziert, welches das tödliche H1N1 Virus beinhaltet hat, was zusammen mit den anderen Substanzen auf der Dose zum Tod geführt hat.
Diese Büchsen werden in der Schweiz und Deutschland oft in zentralen Lagern (Grossverteiler, Getränkehandel, Coca Cola Beverages) aufbewahrt, welche voller Ratten sind und kommen dann ungewaschen in den Handel.
Die Büchsen sollten darum nach dem Kauf mit Geschirrwaschmittel gründlich gereinigt werden. Denn gemäss einer Untersuchung in Spanien durch INMETRO aus dem Jahr 2008, sind Getränkedosen in 80 Prozent der Fälle stärker verseucht als öffentliche Toiletten!!!
In Zeiten der Schweinegrippe sind wir der Meinung, dass diese Information an die Bevölkerung weitergeleitet werden muss. Das BAG sieht das anders und will nicht informieren, weil das Bundesamt eine Panik und die Getränkehändler einen Einbruch der Verkaufszahlen befürchten.
Diese Mitteilung sollte also an so viele Leute, wie möglich, weitergeleitet werden. So können wir mit einfachen Schritten eine Gefährdung der Bevölkerung verhindern. Denn wieviele Menschen trinken Tag für Tag direkt ab der Aludose?
Liebe Grüsse, XXX"
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Andererseits sind genug moderne Märchen bekannt, welche uns Gänsehaut bescheren. Da wäre die berühmte Story von der Spinne in der Yucca-Palme oder die weisse Frau aus dem Belchentunnel oder die Frau mit dem leckenden Hund und so weiter. Zudem landen pro Tag
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28. Oktober 2009
Nomen est Omen
27. Oktober 2009
Amnesty International kritisiert Israel
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Nach dem jüngsten Gaza-Krieg Anfang Jahr gab es Streit um die Opferzahlen, Israel sprach von "nur" 1400 Palästinenser die gestorben seien, davon seien die Hälfte Terroristen gewesen. Die UNO nannte Zahlen von fast 1800 Opfern, darunter mehr Zivilisten als Soldaten. Dagegen stehen übrigens 5 israelische Todesopfer. Irgendwie schlicht makaber, wenn man sogar um Opferzahlen streitet und auch sonst keine kritischen Fragen zu Menschenrechten und Kriegshandlungen zulässt. Im Gegenzug vergeht aber fast kein Monat indem es nicht Kritik aus jüdischen Kreisen an den europäischen oder arabischen Medien, an Filmen, an Aussagen von Politikern, Ausstellungen und so gibt. Irgendwie geht das für mich dann halt nicht so ganz auf und man überlegt sich, ob man überhaupt noch was sagen darf. Ja ich komme mir sogar gerade schon fast wie ein Rassist oder Antisemit vor und das nur, weil ich öffentlich Fragen stelle... Hmmm, verkehrte Welt. Und darum hier nun einfach der Bericht der NZZ:
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Israel vor, den Palästinensern in den besetzten Gebieten den Zugang zu ausreichenden Mengen Trinkwasser zu verwehren. Der
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Im Westjordanland seien die Palästinenser von Wasser aus Tanklastwagen abhängig, die wegen israelischer Strassensperren und Einschränkungen der Bewegungsfreiheit lange Umwege fahren müssten. Dadurch seien die Wasserpreise drastisch gestiegen. «Wasser ist ein Grundbedürfnis und ein Recht», sagte Amnesty-Vertreterin Donatella Rovera. Für viele Palästinenser sei es aber ein kaum bezahlbarer Luxus geworden, selbst die nötigsten Mengen von Wasser minderer Qualität zu bekommen.
Ein Sprecher des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bezeichnete es als «absurd» zu behaupten, Israel enthalte den Palästinensern Wasser vor. Das Land gebe den Palästinensern mehr davon, als es gemäss dem Oslo-Friedensabkommen von 1993 müsse. Die israelische Wasserbehörde nannte den Bericht voreingenommen und falsch. Der Unterschied im Wasserverbrauch sei nicht so gross wie von Amnesty angegeben. Israel kontrolliert grosse Teile der Wasservorräte des Westjordanlands und verkauft den Palästinensern Teile davon. Menschenrechtler kritisieren, die dafür in den Oslo-Abkommen festgelegten Mengen seien nicht entsprechend dem Bevölkerungswachstum angepasst worden.
26. Oktober 2009
Männer sind wichtiger als Frauen...
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Die Schweizer Tennisspielerin Timea Bacsinszky hat am Wochenende zum ersten Mal in ihrer Karriere ein WTA-Turnier gewonnen und zwar das von Luxemburg. Ihre Gegnerin war die Deutsche Sabine Lisicki, die Freude nach dem Sieg entsprechend gross. Aber wer gedacht hat, dass das Schweizer Fernsehen dieses Finale live zeigt, der hat sich geschnitten. Klar, Roger Federer ist die Weltnummer 1 und entsprechend gibts von ihm die meisten Spiele live. Richtig so. Aber hinter Federer gibts noch zahlreiche weitere Spielerinnen und Spieler, die ihr Können vielleicht auch mal gerne live im TV zeigen würden oder anders gesagt ihre Sponsoren hätten da bestimmt nichts dagegen. Und ich denke dass so ein Frauenfinale durchaus den einen oder anderen Sportfan hinter dem Ofern hervor gelockt hätte. Mehr als eine zweiminütige Zusammenfassung gabs aber nicht, auch kein Interview mit der glücklichen Siegerin.
Nun aber es gibt ja noch weitere Beispiele. Im Ski-Weltcup - ging ja am Weekend auch wieder los - sind bei den Herrenrennen immer der Bernhard Russi und der Matthias Hüppi vor Ort und berichten ausführlich mit Streckenanalysen und Kamerafahrten. Bei den Frauen hingegen gibts hier und da mal den Jann Billeter vor dem Rennen und oft keine Doppelmoderation. In der
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Auffälligkeiten gibts auch beim Fussball. Während unsere deutschen Nachbarn ihre Sendungen rund um den Fussball in diesem Jahr noch einmal ausgebaut haben wurde in der Schweiz noch einmal die Sparbremse angezogen. In Deutschland gibts erstens einmal unzählige Sendungen die sich ausschliesslich mit Fussball befassen, dazu Fussball-Talkshows, die ARD-Sportschau (und die dritten Programme) zeigen neu Spielberichte der 3. Liga und ebenso sind Grossanlässe zu sehen, bei denen entweder die Frauen oder der Nachwuchs im Einsatz ist. Und in der Schweiz? Eine eigene Fussballsendung gibt es schon gar nicht. In den sonstigen Sportsendungen hat es gerade mal Platz für Zusammenfassungen der Super League, live g
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Dabei hätte man ja 3 Sender zur Verfügung, wobei einer dieser Sender lediglich für Wiederholungen zur Verfügung steht. In meinen Augen könnte man durchaus auf die fünfte
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24. Oktober 2009
Der Song zum Wochenende
23. Oktober 2009
Ein Retro-Flash gefällig? Bitte sehr!
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Aber noch kurz ein paar Bemerkungen die mir sonst so am frühen Morgen durch den Kopf flimmern. Fussball: Oh ja OM hat gegen Zürich gewonnen, allerdings muss ich hier festhalten dass ich so schnell nicht mehr im Letzigrund-Stadion zu Besuch sein werde. Auch nach dem Umbau eine absolute Fehlkonstruktion, keine richtige Stimmung und vorallem eine total schlechte Sicht auf das Spielfeld vom Gästesektor aus. Und seien wir ehrlich, die Partie als solche hat dann auch nicht wirklich Spass gemacht. Morgen gäbs in Aarau vermutlich noch ein spannendes Spiel, ein
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Von wegen Robbie Williams, sein Konzert im Radio fand ich ja - wie schon erwähnt - echt spitze. Inzwischen habe ich es auch in toller Qualität auf meinem iPhone, diesbezüglich danke an Radio Pilatus für den super Service. Aber dass der Robbie jetzt heute schon wieder ein Konzert gibt, erst noch gratis in Berlin und davor 6 Stunden Radiopromo macht und morgen dann beim Beni Turnheer im Benissimo ist und er die neue Gallionsfigur von Pro7 ist und in zwei Wochen bei Gottschalk auf dem Wetten dass-Sofa sitzt und sein Konzert vom Dienstag anschliessend im ZDF gezeigt wird... ja, man merkt es beim Durchlesen: es könnte dann auch mal genug sein! Überhaupt sollte ich in Sachen Musik hier mal wieder ein paar Tips platzieren, schliesslich habe ich ein paar ganz geniale Interpreten und Songs gefunden in den letzten Tagen. Ich nehme mir das für die kommende Woche mal ganz fest vor! Ach ja, am Sonntag gibts bei YouTube ein U2-Konzert: LIVE!
Und schliesslich noch ein paar Worte zum WWW. Da werd ich den Verdacht nicht los, dass Facebook an seine Grenzen gestossen ist. Immer wieder gibt es Fehlermeldungen, über iPhone
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So und nun zum Retro-Flash, dem Ausflug in die gute alte Zeit. Ja ich weiss, es war auch früher nicht alles nur wunderbar und herrlich. Aber irgendwie halt unbeschwerter und - dieser Einschub muss sein - man konnte keinen Menschen mit einem Faustschlag töten und kam dafür gerade mal lächerliche 5 Jahre ins Gefängnis (r.i.p. nicky). So gesehen darf man glaub ich seiner Kindheit manchmal schon ein bisschen nachtrauern. Finde ich zumindest. A propos Kindheit:
Sie feiert heute einen runden Geburtstag und ist in den Bergen am ausspannen. So richtig gefeiert wird dann nächste Woche. Also, nochmal zum eigentlichen Thema - ich schweife etwas ab heute. Die erste Serie die ich in Erinnerung rufen möchte ist "Neues aus Uhlenbusch". Die Erstausstrahlung war am 24. Dezember 1977. Anmoderiert wurden die einzelnen Episoden von den Kindern, die die Hauptrollen spielten. Die total 40 Folgen der Serie wurden von 1977 bis 1982 vom ZDF produziert. Gespielt hat die Serie auf einem Bauernhof in Norddeutschland, eines der Kinder war übrigens Moritz Bleibtreu. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Titelmusik, aber hört selber:
21. Oktober 2009
Robbie Williams schiesst das 1 zu 0
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Zuerst meine persönliche Zusammenfassung von gestern: ich fands gut, aber mir haben die Bilder gefehlt. Robbie Williams ist einer der letzten grossen Entertainer, ganz im Stile eines Frank Sinatra. Er kan
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"This was my auntie's favourite and I'm sure she's looking down on me now. . . she's not dead, she's just really condescending!"
Spannend war im Hinblick auch die Berichterstattung der Medien vor diesem gestrigen Konzert vor lediglich 3000 Leuten. Immer wieder wurde von einer Tablettensucht geredet, von
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So und nun noch kurz zum heutigen Spiel zwischen dem FC Zürich und Olympique de Marseille heute Abend im Letzigrund. Mit OM kommt die beliebtestes Mannschaft Frankreichs zu Besuch. Paris und Lyon zusammen verkaufen nicht mal so viele Shirts wie es OM tut, die Einschaltquoten im TV erreichen bei Spielen von Marseille ähnliche Werte wie bei Länderspielen und wenn man Umfragen glauben schenken darf, gibts bei unserem westlichen Nachbarn keine geografische Gegend, in welcher man nicht OM-Fans finden würde. Was beim regionalen Patriotismus wie ihn die Franzosen betreiben eher verwunderlich ist. Aber eben, Marseille bietet halt auch mehr als Fussball, Marseille ist oft grosses Theater. Seit Anfang der neunziger Jahre rennen die Südfranzosen inzwischen einem grossten Titel hinterher. Und auch der damalige Meisterschaftsgewinn und der Champions League-Sieg hinterlassen rückblickend gesehen - Bestechungsvorwürfe sei dank - einen bitteren Nachgeschmack. Tja und in diesem Jahr? Trainer zurückgetreten, Präsident entlassen, Mehrheitsaktionär verstorben (in Zürich übrigens!) und für fast 100 Millionen Euro hat man Stars wie Heinze oder Morientes geholt.
Darum könnte ich mir vorstellen, dass auch der eine oder andere Marseille-Fan heute Nacht den gleichen Traum gehabt hat wie ich. Allez OM!
20. Oktober 2009
Jo is denn scho Weihnachten?
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Da wäre zum Beispiel der Blog von Annubis. Und da wir hier unlängst darüber geklagt habe, dass sich die Blogger untereinander zu wenig verknüpfen will ich mit gutem Beispiel voran gehen und auf seine Seite verweisen. Er hat die folgende Idee:
Der Wettbewerb läuft bis 11.11. 2009 um 23.59 Uhr. Ihr habt also genügend Zeit mitzumachen.
Die Teilnahmebedingungen sind eigentlich ganz einfach. Wer einen mehrheitlich Deutschen Blog/Webseite führt und aus der Schweiz, Österreich oder Deutschland kommt, kann hier mitmachen. Ihr müsst einfach in eurem Blog, auf eurer Homepage über diesen Wettbewerb berichten und dabei diese 2 Links – die des Preissponsors www.sizilienferien.ch und die von meinem Blog (www.annu.biz) erwähnen. Man kann nur 1-mal pro Blog/Webseite mitmachen.
Preise:
1. Platz iPod nano 8GB
2. Platz ein Bannerplatz 125×125px auf dem Fussball Blog (fussballfan.ch/fussball-blogs) (für 2 Monat)
3. Platz ein Bannerplatz 125×125px auf dem Fussball Blog (fussballfan.ch/fussball-blogs) (für 1 Monat)
Also, wer nen Blog und entsprechend Laune hat - einfach partizipieren! Ebenso läuft derzeit noch der Wettbewerb der Schweizer Firma CityTrip. Um da einen Reisegutschein im Wert von 1000 Franken gewinnen zu können muss man einfach Mitglied der entsprechenden Facebook-Gruppe werden. Sobald da 1000 Mitglieder dabei sind wird der entsprechende Gutschein unter allen Members verlost. Idealerweise macht man also nach dem eigenen Beitritt in die Gruppe gleich noch etwas Werbung bei seinen virtuellen Freunden - sonst findet die Verlosung dann irgendwie im nächsten Sommer statt.
So, das wars auch schon wieder für den Moment und jetzt mache ich langsam mein System klar, damit ich um 22 Uhr das Konzert von Robbie Williams live aus London aufnehmen kann und anschliessend auf mein iPhone transferieren kann. Muss ja morgen dann auf dem Weg ins Letzi zum Spiel FCZ vs. Marseille ein bisschen gute Musik auf den Ohren haben.
Freundschaftsuche für Senioren im Netz
Es ist so und daran lässt sich nicht rütteln: es gibt immer mehr ältere Menschen in unserer Gesellschaft! Nur ir
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Auf der Website ist so vieles möglich: Partnersuche, Interessenaustausch oder eine gemeinsame Freizeitgestaltung. Den Möglichkeiten sind eigentlich keine Grenzen gesetzt, analog anderen Plattformen ist eine direkte Kommunikation möglich: ein Forum, Blogs, der Chat, verschiedene Regionalgruppen, ein Gästebuch oder private Nachrichten - alles ist vorhanden und auch Fotos
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Vielleicht noch ein Wort zur Seriösität und zur Sicherheit dieser Seite. Im Internet tummeln sich ja gerade wenn es um Partnervermittlung geht ein paar schwarze Schafe, entsprechend hoch anrechnen kann man dem 50plus-Treff ein Zertifikat welches der Seite durch den Bundesverband 50 Plus e.V. verliehen wurde. Bei der Prüfung der Webseite gab es gar fünf von fünf möglichen Güte-Sterne, was durchaus für Qualität spricht. Alles in allem also eine gute Möglichkeit für Senioren die Möglichkeiten des Internet zu nutzen und so neue, gleichgesinnte Menschen kennenzulernen.
19. Oktober 2009
Min Arett und din Arett
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Was derzeit abgeht hat rein gar nichts mit anständiger Diskussionskultur zu tun. Die Befürworter der Minarett-Initiative schiessen mit scharfen Pfeilen. Im Mittelpunkt stehen dabei Falschinformationen. Da gehört der Muezzin automatisch zu
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Wir leben in einem Land mit Meinungsfreiheit und auch wenn ich persönlich diese Plakate doof und das Spiel gar komplett bescheuert finde, die Initianten haben das gut
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Ich nerv mich manchmal auch über das Gebimmel der reformierten Stadtkirche oder frage mich ob es Synagogen braucht oder warum immer mehr Räumlichkeiten für Freikirchen entstehen... In Sachen Religion hat wohl jeder so seinen eigenen Gusto, aber seien wir doch einfach ein bisschen tolerant und offen. Auch wenn dann irgendwo halt mal so ein Minarett gebaut wird habe ich deswegen keine Angst vor einer sogenannten Islamisierung der Schweiz. Warum auch, bei uns gelten die Regeln eines Rechtsstaats und daran hat man sich zu halten, egal welchen Glauben man vertritt und aus welchem Land man schlussendlich kommt. Dass die Minarett-Gegner Zusammenhänge zwischen dem Islam und einem Schweizer Beitritt der EU herstellen, in Computergames auf religiöse Symbole schiessen lassen, die Türkei als fundamentalistischen Islamstaat darstellen
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Ich bin leider inzwischen wenn es um meine Meinung bei der Abstimmung geht soweit, dass es für mich nicht mehr darum geht ob ich Minarette gut oder schlecht finde. Vielmehr sehe ich mich dazu gedrängt, gegen diese peinliche Werbeaktion zu stimmen. Ich glaube die Schweiz ist international schon genug isoliert als dass man sich auf diplomatischem Parkett weitere (Libyen, USA, Kroatien) Ausrutscher leisten könnte.
17. Oktober 2009
Der Song zum Wochenende
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Die letzten 2 Tage hab ich mich auch durchaus um andere Sachen gekümmert als um den Blog, kann ja mal passieren. Twitter war dabei ein Thema, ebenso ein Internetradio welches auf gutem Wege ist und so ganz nebenbei sollte man ja mit Arbeit auch noch etwas Geld verdienen. Heute ist Samstag, in der Kiste läuft der FC Bayern gegen Freiburg, am Abend gibts lecker Tischrgill. Und dazu natürlich Vorfreude auf die nächste Woche: Marseille spielt in Zürich, meine Mama feiert nen runden Geburtstag und ich werde den Robbie Williams treffen! Und genau weil der Robbie und OM vermutlich nächste Woche noch ein paar Mal ne Rolle spielen werden hier drin gibts heute andere Musik zum Weekend. Die Band nennt sich Vedera, ihr Song "Satisfy". Ich kann dazu auch nicht viel mehr sagen, ausser dass ich mir letzte Woche die CD der Band gekauft habe und begeistert bin.
16. Oktober 2009
Zottarella: Kinder kochen & erklären
Die Welt kocht. Oder besser gesagt, die Welt schaut Menschen zu, die in Fernsehstudios kochen. Ebenfalls bestens bekannt aus dem Fernsehen ist mir die Sendung "Dingsda", Kinder haben da jeweils Begriffe erklärt und mich damit zum Lachen gebracht. Und weil wir nicht mehr in den 80er Jahren leben erklären die Kinder ihre Begriffe auch nicht mehr im TV, sondern übers Internet. Und weil eben Kochen total angesagt ist, gehts im modernen Dingsda um lustige Begriffe aus der Welt der Küche. Zu verdanken haben wir diesen Spass dem Label
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Die Caprese-Zeit ist jetzt im Herbst zwar ein bisschen rum, was aber nicht heisst, dass man leckeren Mozzarella nicht auch in der kälteren Jahreszeit in der Küche einsetzen könnte. Entsprechende Rezepte bietet da der Hersteller natürlich gleich selber. Auf der Homepage von Zottarella gibt es eine grosse Auswahl an fantasievollen Rezepten zu entdecken. Sehr übersichtlich gestaltet. Besonders witzig finde ich dabei übrigens den Rezept-Inspirator: das ist so eine Art einarmiger Bandit! Man gibt einfach an, wieviel Zeit man zum Kochen hat und die Maschine stellt dann wie im Casino ein entsprechendes Rezept zusammen. Wer es gerne
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Ebenso modern präsentiert sich der Zottarella Koch-Blog. Interaktivität steht dabei im Vordergrund, anhand der Kommentarfunktion kann der Leser seine Eindrücke zu den Rezepten hinterlassen und so anderen Köchen weiterhelfen bei der Auswahl. Und wenn es schon einen Blog gibt, dann ist natürlich auch Twitter nicht weit. Auch hier ist Zott auf dem neuesten Stand und bietet seinen Fans den entsprechenden Channel an. Nun aber noch einmal zurück zu den erklärenden Kindern, für mich so das heimliche Highlight der Seite. Sechs Folgen sind scheinbar geplant, derzeit ist Folge 3 online und die gibts hier bei mir auch gleich zu sehen. Ich sage nur, viel Spass mit den Kleinen.
14. Oktober 2009
Ich gratuliere heute mal
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Gratulieren kann man ja auch dem Blick: der feiert heute seinen 50sten Geburtstag mit einer Wiedergeburt. Weg vom kleinen Tabloidformat, zurück zum alten Format. Und es gibt wieder einen separaten Sportbund, was ich vorallem fürs Zeitungslesen in der Kneipe besonders praktisch finde. Ich hatte den Blick ja Anfang Jahr noch abonniert, aber irgendwie naja... inhaltlich hat das Blatt halt schon massiv abgegeben und inzwischen bin ich zum kompletten Internet-Zeitungsleser
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Ein Happy Birthday auch an Peter Sauber, auch er hat heute Geburi. Der Mann mit der Vision. Unermüdlich kämpft er für seinen Formel1-Stall und die damit verbunden Arbeitsplätze in Hinwil. Solche Männer braucht das Land, er oder Nicolas Hayek hätte ich mir immer im Bundesrat gewünscht. Ich ziehe den Hut vor solchen Machern! Und darum hoffe ich auf fest, dass es sein neues Team in der kommenden Saison ins Starterfeld schafft, am besten mit Neel Jani im Cockpit.
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Und die letzte Gratulation geht heute an Ottmar Hitzfeld. Schon im Vorfeld möchte ich ihm zur WM-Quali gratulieren, welche er heute Abend mit der CH-Nati in Basel schaffen wird. Es kann ja nichts schief gehen, schliesslich bin ich im Stadion. Und Ottmar und ich haben gemeinsam im gleichen Stadion schon einen Cupsieg mit dem FC Aarau, eine Meisterschaft mit Bayern
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13. Oktober 2009
Ich bin drin, wieder drin.
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Fangen wir an mit dem modischen Muss für die Frau von Welt in diesem Herbst. Zumindest lässt sich das erahnen wenn man eben ein Weekend lang TV und Illustrierte geschaut hat: die
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Vom sexy Stiefel zum Fussballstiefel. Da hat die Schweiz Luxemburg standesgemäss besiegt, bei all den Fotos aus Luxemburg die ich im Facebook von besoffenen/k0tzenden/prügelnden
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Abschliessend noch ein kurzer Kommentar zum Konzert von Fiji am Freitagabend im Kiff Aarau. Es war grossartig! Von mir aus hätten die Drei noch stundenlang weiterspielen und die Mediengruppe Telekommander ruhig noch etwas Pause machen können. Aber eben, es war so wie es war und es war ein Erlebnis... was für ein Satz. Die Sängerin war wieder etwas breit, aber das musste so sein. Kein Wunder, sie hat während dem Konzert doch mal schnell ne Flasche Wein geleert. Aber eben, ich geh an ein Konzert um unterhalten zu werden und wow, es war Unterhaltung pur! Darum hier als Erinnerung noch ein paar Fotos vom Freitagabend.
12. Oktober 2009
Somewhere over the Rainbow
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Entsprechend hatte man während den ersten 45 Minuten auch genug Zeit sich anderen Sachen zu widmen als dem runden Ball auf dem grünen Kunstrasen. So fiel mir der herrliche Regenbogen auf, welcher sich über dem Aarauer Schachen gebildet hatte. Und damit der Blog heute nicht ganz ohne ein Posting auskommen muss gibts das farbige Naturwunder quasi als Bild des Tages. Mehr Text dann wieder ab morgen - sofern das Netz bis dahin stabil läuft.
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Foto Medienkonferenz: Christian Boss
10. Oktober 2009
Der Song zum Wochenende
8. Oktober 2009
Veritas odium parit
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Ich könnte nicht sagen, dass ich zum Beispiel den Muamar al Gaddafi hassen würde. Er hat mir persönlich ja nichts getan. Ebenso daneben finde ich totalitäre TV-Serientitel wie "Alle hassen Chris!" oder das Pendent "Alle lieben Raymond". Verdammt ich kenne weder Chris noch Raymond und entsprechend kann ich keinen von den Typen hassen oder lieben. Also liebe TV-Produzenten, lasst mich doch in Zukunft bei der Namensgebung neuer US-Billigserien einfach aussen vor. Danke! Ja genau, ich mag bekanntlich keine TV-Serien... aber hasse ich deswegen ihre Darsteller? Nö!
Einigen wir uns mal darauf, dass ich gewisse Dinge und Personen nicht mag. Sie schaffen es zum Beispiel mir das morgentliche Aufstehen zu versauen, sie sind mir gleichzeitig schlicht egal , veranlassen mich die Radiofrequenz oder den TV-Sender zu wechseln oder ich lege es nicht zwingend darauf an freiwillig mit ihnen 10 Minuten in einem Raum v
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Im Netz gibts ganze Seiten die sich genau mit diesem Thema auseinandersetzen, nachfolgend zwei amüsante Beispiele "Promi-TÜV" und "Geh zum Teufel - ein Promivoting". Aber jetzt Butter bei die Fische und hier die subjektive und boulevardeske Fischersche Promi-Blacklist oder meine ganz persönliche Unbeliebtheitsskala. Wobei die Reihenfolge übrigens rein zufällig ist. Und nun wirds bööööööseee!
- René Schudel - weil ich der Meinung bin, dass mancher Hobbykoch mehr Ahnung hat von der Materie als dieser von Pro7 aus der Not heraus gecastete, kumpelhafte TV-Brutzler
- Claudine Wilde - sie steht stellvertretend für die Garde deutscher Seriendarstellerinnen die mehr durch Talkshow-Auftritte oder Berichte in bunten Illustrierten auffallen, denn durch gute Filme.
- Veronika Ferres - Gutmenschen mit Dauer-Betroffenheitsgesicht sind mir suspekt.
- Dominik Zeltner - wie mir scheint DIE Stimme aller Radio- und TV-Trailer und ich behaupte immer noch: er hat einen CH- und SCH-Fehler!
- Michel Friedman - selber verbal austeilen und dann auf Opfer machen, wenn man selber mal angegriffen wird; sein provokativer Gesprächsstil geht gar nicht.
- Andrea Ballschuh - in meinen Augen die wohl talentbefreiteste Moderatorin des ZDF.
- Frank A. Meyer - neben Debbie & Kaye der dritte Grund warum ich den Blick manchmal frühzeitig zur Seite legen muss.
- Christine Goll - Hans Fehr, Philipp Müller und all die anderen Nationalräte, welche gerne viel erzählen und unter dem Strich rein gar nichts bewegen.
- Carl Hirschmann - kann sich dank seinem steinreichen Papi einen eigenen Luxusclub leisten und pimpert bevorzugt Missen.. aber sonst?
- Florian Silbereisen - zieht für mich die gleiche, grauenhafte Schleimspur hinter sich her wie sein Kollege Stefan Mross.
- Cristiano Ronaldo - zu viel Sixpack, zu viel Arroganz, zu viel Theater....
- Mathias Richling - der wohl unlustigte Kabarretist und schlechteste Parodist aller Zeiten.
- Susan Sideropoulos - stellvertretend für alle talentfreien Soapstars mit Drang auf rote Teppiche. Da hilft auch keine Schwangerschaft, die natürlich ebenfalls vermarktet wird.
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Okay, an ein paar von ihnen kommt man vermutlich auch nicht vorbei wenn man gehörlos und blind und in Timbuktu wohnhaft ist. Die Kübelböcks, Davorkas, Pieros oder Naddels dieser Welt gibts überall. Aber ich möchte eigentlich meinem Motto "Leben und leben lassen" in diesem Post treu bleiben und sage einfach, danke dass es euch XYZ-Promis gibt, denn dank euch stellt man immer wieder fest wie gut es einem selber geht. Und was wären all die Klatschheftchen, Promimagazine, Kaffeekränzchen, Dokusoaps oder Diskussionsrunden ohne euch?! Eben. Aber zum Glück gibts regelmässig eine Altpapiersammlung welche euch dann wieder entsorgt und auch der rote Knopf oben rechts auf der Fernbedienung macht euch Nervensägen mit nur einem Drücker unsichtbar.