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25. Mai 2011

30 Tage 30 Lieder: Tag 24

Ich gebs zu, beim heutigen Thema hab ich mich etwas schwer getan. Aber nicht so wie gestern, wo ich zwei Songs aufbieten musste, nein. Heute wollte ich mich erst gar nicht auf einen Titel festlegen. Also, gar keinen. Man befasst sich ja nicht so wirklich gern mit dem eigenen Ableben und will auch nichts heraufbeschwören. Trotzdem, ich habe mir Anfang Mai geschworen, dass ich zu jeder Aufgabe einen Song präsentiere. Bitte sehr...

Ein Lied, das man bei deiner Beerdigung spielen sollte

Gut, ich werds ja vermutlich eh nicht mitkriegen obs denn so war oder nicht. Auf jeden Fall hab ich mich schliesslich für einen Klassiker von Frank Sinatra (Text und Musik Ervin Drake) entschieden, in der live Version von Robbie Williams. Mit diesem Song ist Robbie 2001 einmalig in der Londoner Royal Albert Hall aufgetreten und das Lied hat ihn selber sichtlich berührt. Um zu verstehen, warum ich dieses Lied zum Thema Beerdigung ausgesucht habe, sollte man dringend auf den Text achten und mich eventuell auch ein bisschen kennen. Denn die opulente musikalische Untermalung. Robbie The Man und der Vergleich unserer diversen Lebensabschnitte mit einem guten Weinjahrgang haben natürlich auch ihren Teil zur dieser Wahl beigetragen... Hier, wie schon gestern Dienstag, eine (grobe) deutsche Übersetzung. Weiter unten dann das Video:


"Als ich 17 war...
Das war ein sehr gutes Jahr.
Ein sehr gutes Jahr für die Vorstadt-Mädchen,
und für weiche Sommernächt. 
Wir haben uns vor den hellen Lichtern auf einer Wiese im Dorf hinter einem Busch versteckt.
Als ich siebzehn war.


Als ich 21 war...
Das war sehr gutes Jahr 
Ein sehr gutes Jahr für die Mädchen aus den grossen Städten,
die ganz oben in den Hochhäusern wohnten,
deren Haar nach Parfüm duftete, als er sanft herab fiel.
Als ich Einundzwanzig war.


Und als ich 35 war...
Das war ein sehr gutes Jahr 
Ein sehr gutes Jahr für die adeligen Mädchen,
aus unabhängigem Hause.
Wir fuhren mit grossen Limousinen
Und ihre Chauffeuren haben uns überall hingeführt
Fünfunddreißig damals.


Und heute sind die Tage kürzer,
ich bin im Herbst meines Jahres angekommen.
Und denke ich über mein Leben nach
Es kommt mir vor wie teurer alter Wein
aus verstaubten, alten Fässchen, 
Geleert vom Rand bis zum Bodensatz
war er süss und klar.
Es war ein sehr gutes gutes Jahr."


Hidden Track ;-)

4. Mai 2011

30 Tage 30 Lieder: Tag 03

Heute fiel es mir schon zum zweiten Mal gar nicht mal so einfach, ein passendes Lied zu finden. Obwohl das Thema eigentlich eher simpel ist... 

Ein Lied, das dich glücklich macht

Ich musste aber feststellen, dass Musik bei mir oft mit eher "traurigen" Phasen verbunden ist. Oder anders gesagt, Musik berüht mich fast mehr, wenn sie Gänsehaut auslöst oder mich zum nachdenken animiert. Aber klar, es gibt natürlich unzählige Songs die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Einen davon hab ich ausgesucht: Christophe Maé - "Je me lâche".

9. Juli 2010

36° Sommer Stöckchen 2010

Der Konna hat mir ein sommerliches Stöckchen angeschmissen, in dem es darum geht, einige Fragen zu beantworten und sich am Ende neue Fragen für diejenigen, denen man das Stöckchen zuwirft, auszudenken. Das werde ich dann auch gleich mal machen und deshalb geht es direkt los: 

1. Bist du froh, dass du diesen Sommer so viel Fußball sehen kannst, oder nervt dich die WM? 

Als Fussballfan freut mich das natürlich, allerdings konnte mich nur sehr wenige Spiele an der WM so wirklich mitreissen und die tollten Mannschaften sind zu früh ausgeschieden. 

2. Kannst du Temperaturen von 36° und mehr noch genießen oder ist es eine Qual?

Ohne ein Meer in der Nähe und während der Arbeit sind solche Temeperaturen eine Qual. 

3. Wo hälst du dich im Sommer am liebsten auf?

In Marseille am Strand oder in einem Bistro im Hafen. 

4. Grillst du oft? Wenn ja mit wem und was? 

Ja, ich glaub schon dass man das als "oft" bezeichnen kann. Was? Fleisch natürlich!

5. Was ist dein liebstes Getränk, wenn dir so richtig warm ist?

Ein kühles Bier oder noch viel kühleres Schweppes.

6. Gibt es etwas, das du total gerne isst, wegen des Sommers aber lieber verzichtest? 

Fondue und Racelette ess ich bei 36 Grad dann doch eher weniger...

7. Bist du Teil des Sommerlochs oder hälst du die Blogsphäre am leben?

Nein, ich schau auch dass ich während dem Sommer so gut wie jeden Tag einen Beitrag reinstellen kann. Und sei es  nur ein Stöckchen... 

8. Welcher Film fällt dir zum Thema “Sommer” ein? 

Im Juli von Fatih Akin.

9. Welcher Song ist dein Sommerhit dieses Jahres? Welcher dein Sommerhit aller Zeiten? 

In diesem Jahr gibts irgendwie keinen Sommerhit, vielleicht die Songs der WM?

10. Fährst du im Sommer in den Urlaub? Wenn ja, wohin? Wenn nein, was machst du stattdessen? 

Ich hab noch keine Pläne, aber ich fahr eh immer erst in den Urlaub wenn die grossen Sommerferien durch sind, also Ende August oder Anfang September.

11. Was ist deine Lieblingssorte Eis? Hast du ein Stamm-Eislokal? 

So lange es keine Nüsse im Eis hat mag ich alle Sorten, ein Lieblinslokal hab ich nicht. 

12. Weißt du noch, was du letzten Sommer getan hast? Berichte! 

I know what YOU did last summer... 

13. Wirst du in der Sonne schnell braun oder bekommst Sonnenbrand? 
Erst rot und dann braun.

14. Deine Lieblingsbeschäftigung, der man hauptsächlich im Sommer nachgeht? 

Rumlümmeln

15. Was ist dein bestes Mittel gegen zu hohe Temperaturen? 

Mein treuer Begleiter, der Ventilator!

16. Kannst du sehr hohen Temperaturen etwas Positives abgewinnen oder willst du es unbedingt kühler haben? 

Vorallem in der Nacht mag ich die tropischen Temperaturen überhaupt nicht. Ansonsten beweg ich mich so wenig wie möglich.

Und hier noch 3 Fragen von mir, der Hitze entsprechend nicht wirklich kreativ...
17. Wasser- oder Rahmglacé? Lieber Rahm, ausser Winnetou.

18. See, Badeanstalt, Gartenpool oder Fluss? Badi.

19. Ice Tea mit Aprikosen-, Mango-, oder Natur-Geschmack? Mango.

Und dann würde ich das Stöckchen auch gleich weitergeben an: Frau Kafka, Goggi, Nie, Familienwahnsinn und Bluetime.

2. Januar 2010

Das 2009-Backflash-Stöckchen

Schau an, schau an... Es gibt sie noch: die Stöckchen! Zu Beginn meiner Bloggerkarriere hat es fast jede Woche ein solches Stöckchen gegeben, heute weiss schon fast niemand mehr, was das überhaupt ist. Hier gibts ansonsten die Erklärung. Der Goggi hat es mir zugeworfen - und im Gegensatz zum iPod - ist es auch in Aarau angekommen. Also, nachfolgend meine Antworten zum Jahr 2009.

Was hast Du 2009 zum ersten Mal getan?
Eine eigene Firma gegründet und eine Scheidung überlebt.

Was hast Du 2009 nach langer Zeit wieder getan?
Mit einem Hund Gassi gegangen.

Was hast Du 2009 nie getan?
Auf einen Chef gehört.

Dein Wort des Jahres?
Schweinegrippe-Pandemie

Hast Du zugenommen oder abgenommen?
Ab.

Deine Stadt des Jahres?
Marseille mon amour.

Anzahl Alkoholexzesse?
Sofern es Exzesse gab, mag ich mich nicht mehr daran erinnern.

Haare länger oder kürzer?
Welche Haare?

Kurzsichtiger oder Weitsichtiger?
Immer noch 100 Prozent Sehleistung!

Mehr ausgegeben oder weniger?
Weniger.

Höchste Handyrechnung?
Im mittleren dreistelligen Bereich. Tendenz dank Flatrate aber sinkend.

Krankenhausbesuche?
2

Verliebt?
Immer mal wieder.

Getränk des Jahres?
Russian Mule.

Essen des Jahres?
Moules et Frites.

Most called person?
Mein Mami.

Die schönste Zeit verbracht mit?
Den wenigen, aber dafür umso besseren Freunden.

Die meiste Zeit verbracht mit?
Sein.

Song des Jahres?
Pffft... immer diese totalitären Fragen: Bligg - Rosalie

CD des Jahres?
Auch hier gäbe es mehrere gute Werke: Element of Crime - Immer da wo du bist bin ich nie

Buch des Jahres?
Roger Willemsen - Bangkok Noir

Film des Jahres?
Maria, ihm schmeckts nicht.

TV-Serie des Jahres?
Hab ich schon erwähnt, dass ich Serien hasse? Okay, Monk.

Erkenntnis des Jahres?
Wenn das Ferkel satt ist, stösst es den Trog um.

Drei Dinge auf die ich gut hätte Verzichten können?
Dinge, ich hätte lieber Namen aufgezählt. 3 Dinge? Teleshopping-Sendungen, Anti-Minarett-Initiativen und defekte Bronchien.

Nachbar des Jahres?
Habe ich nicht.

Beste Idee/Entscheidung des Jahres?
Es einfach mal zu probieren und nicht auf "die Anderen" zu hören.

Schlimmstes Ereignis?
Hab ich verdrängt.

Schönstes Ereignis?
Behalt ich für mich.

2009 war mit einem Wort?
Zweitausendundneun.

Welchen 5 wirfst Du das Stöckchen zu?
Frau Rossi - Jelena - Leo - Sophie - Anina

8. Juli 2008

Es war einmal ein einsames Stöckchen

Vom Schwarzen Kafka (Herzlichen Glückwunsch zum heutigen Geburtstag übrigens!) habe ich das nachfolgende Stöckchen gekriegt. Auf den ersten Blick sah es eigentlich total einfach aus, beim genaueren Hinschauen musste ich allerdings feststellen, dass es die Fragen oder besser gesagt Sätze die es zu vervollständigen gibt, doch noch in sich haben. Nun gut, auch wenn ich solche Stöckchen im Grunde nicht so mag, hab ich es - Kafka zuliebe - ausgefüllt und hier ist also nun das Resultat.


Ich höre gerade...
... die Nachrichten bei DRS 3.

Vielleicht sollte ich...
... etwas mehr schlafen?

Ich liebe...
... das Leben mit all seinen Up's and Down's.

Meine besten Freunde sind...
... mir wichtig und in allen Situationen für mich da.

Mein/e Ex...
... ist mir inzwischen eigentlich recht egal.

Ich verstehe nicht...
... wie man eine Pizza mit Ketchup und Majo essen kann.

Ich habe keinen Respekt vor...
... mir vorgesetzten Instanzen, die sich nur aufspielen wollen.

Ich hasse...
... es, wenn kurz vor Feierabend im Laden nur eine Kasse offen ist.

Mein Nickname...
... lautet glaub (Mössiö) Fischer.

Liebe ist...
... liebenswert und sexy und spannend!

Irgendwo ist irgendjemand...
... der mich versteht und ich glaube ich habe diese Person auch schon gefunden.

Ich werde immer...
... meine Meinung sagen und die entsprechenden Konsequenzen tragen.

Ewigkeit ist wie...
... Kaffeesatz lesen am Dienstagmorgen.

Was ich niemals verlieren möchte, ist...
... die Freude am täglichen Sein.


So geschafft und weil es so schön war gebe ich das Stöckchen, wie es sich gehört, natürlich auch gleich weiter. Viel Spass damit wünsche ich Brige, Jane (Willkommen im Club) und André.

6. Juni 2008

Das Flickr-Foto-Personality-Spiel

Gesehen u.a. bei Brige und ihr. Spontan für lustig befunden und natürlich auch gleich mitgespielt. Die Regeln sind ganz einfach:

  • Schreibe die Antwort zu jeder der untenstehenden Fragen in die Flickr Such-Leiste
  • Suche Dir aus der ersten Ergebnisseite ein Foto aus oder nimm - wenn du mutig bist - einfach gleich das oberste Bild
  • Kopiere die URL und füge sie in Fd’s Mosaic Maker ein.
  • Speichere das Bild und stell es auf Deine Seite, fertig!

Und hier nun die 12 Fragen:

1. Wie heißt Du? Reto

2. Dein Lieblingsessen? Sushi

3. Auf welcher Schule warst Du? Pestalozzi Aarau (unter anderem)

4. Deine Lieblingsfarbe? Blau

5. Dein heimlicher Schwarm/Star? Charlotte Gainsbourg

6. Dein Lieblingsgetränk? Pastis

7. Dein Traumurlaub? Tokyo

8. Dein Lieblingsnachtisch? Panna Cotta

9. Was möchtest Du sein, wenn Du groß bist? Schriftsteller

10. Was bereitet Dir im Leben am meisten Freude? L’amour

11. Ein Wort, das Dich beschreibt? Ribar ;-)

12. Dein flickr Name? Monsieur Fischer


Und hier schliesslich das Ergebnis - 12 Fotos, oben links ist die "Antwort" auf die erste Frage - aufgrund der Antworten (klicken macht das Mosaik grösser):

29. Februar 2008

Blogparade: Ethische Grenzen der Fotografie

Bei Magistus habe ich diese für mich spannende Blogparade entdeckt. Er hat - genau wie ich - die 3Sat-Reportage "Auf der Suche nach der Warheit" gesehen. Nach dieser Sendung dürfte sich wohl jeder Zuschauer gefragt haben, wie weit denn Pressefotografie gehen darf und ab wann der Voyeurismus beginnt. Und genau diese Fragen stellt Magistus in seiner Umfrage.

1. Wo siehst Du die Grenze für Reportage-Fotografen, z.B. bei Kriegsberichterstattung?

Ich muss vielleicht vorausschicken, dass ich in den frühen 90er Jahren selber mal eine Zeit lang meine Brötchen als Pressefotograf verdient habe und ich mir diese Fragen damals bereits gestellt habe. Wirkliche Antworten habe ich schon zu der Zeit nicht gefunden. Eine Grenze gibt es vielleicht in dem Moment, wo man einem Opfer noch helfen könnte, sich dann aber für den Auslöser der Kamera entscheidet um "das Bild" zu schiessen. Aber eben, diese Grenzen sind meiner Meinung nach nicht klar definierbar, drehen sich aber vermutlich um Themen wie Persönlichkeitsschutz oder Intimsphäre.

2. Wo ziehst Du die Grenze für Dich selbst (würdest Du z.B. einen Verkehrsunfall mit Verletzten und evtl. sogar Toten fotografieren)?

Ich habe selber schon solch ähnliche Fotos geschossen. Ich war auch schon an einer Absturzstelle eines Flugzeugs und habe da entsprechende Bilder gemacht. Ich denke, wenn man diesen Beruf gewählt hat, dann weiss man genau, welche Aufgabe man in einer solchen Situation hat. Und so brutal es klingen mag, man ist dann halt in dem Moment Fotograf und nicht Notarzt.

3. Wie stehst Du zur Auszeichnung von Fotos, z.B. mit dem World Press Photo Award, die das Leid anderer Abbilden und davon “profitieren”?

Finde ich gut. Ich sehe es aber auch nicht so, dass der Fotograf oder der Verlag über diesen Award vom Leid anderer Menschen profitieren. Ich meine, der Unfall oder der Krieg hat ja nicht wegen dem Fotografen stattgefunden. Die Konflikte waren ja da und der Fotograf wurde gerufen. Ein Mensch stirbt ja auch nicht, weil ihn jemand fotografiert hat. Heikles Thema, ich weiss. Aber gerade wenn man weiss, wie gefährlich zum Beispiel der Job in einem Kriegsgebiet ist, dann haben solche Auszeichnungen durchaus eine Berechtigung.

4. Denkst Du, dass man mit der Fotografie tatsächlich etwas bewegen, also z.B. die Welt aufrütteln kann und rechtfertigt das dann die Fotografie “um jeden Preis”?

Ich glaube schon, dass man mit Bildern etwas bewegen kann. Ob man damit die Welt verändern kann..? Naja, wohl eher nicht. Aber Menschen aufrütteln und auf Missstände hinweisen, das liegt durchaus im Bereich des Möglichen.

5. Wahrst Du selbst schon mal in der Situation, in der Du überlegt hast, ob Du eine bestimmte Situation ablichten sollst/kannst/darfst oder nicht? Wie hast Du Dich entschieden und warum?

Wie zu Beginn erwähnt, war ich schon in solchen Situationen. Und man stellt sich die Frage ob man abdrückt oder nicht natürlich jedes Mal. Für mich persönlich sind Filmaufnahmen von Menschen, die mit einer Situation überfordert sind und dann zum Beispiel vor der Kamera weinen viel schlimmer. Da finde ich nützt man das Leid dieser Menschen aktiv aus. Während bei einer Fotografie von einem Unfall, der Fotograf ja als Zeitzeuge hinzukommt und die Situation nicht noch selber beeinflusst. Sprich, ein TV-Interview welches in Tränen endet finde ich persönlich geschmackloser als so manches Foto aus dem Krieg.

Bild: World Press Photo

19. Februar 2008

Dream a little Dream of me

Das Traumstöckchen, zugeworfen von Scary Alice. Wer es mag, der soll es sich auflesen. Ich fand die Fragen jetzt nicht soooo berauschend. Da ich aber in den letzten Tagen mal wieder sehr viel träume und Alice die Fragen ja auch nicht selber erfunden hat, hab es es trotzdem mal ausgefüllt:

1.) Kannst Du Dich oft an Deine Träume erinnern?
Ja, sehr oft sogar.

2.) Erinnerst Du Dich gerne an Deine Träume?
Mal mehr, mal weniger gerne.

3.) Sind Deine Träume oft eher positiv oder negativ?
Hallo, kommen noch bessere Fragen?

4.) Ist schonmal einer Deiner Träume wahr geworden?
Oh ja, mehr als einmal sogar.
5.) Fürchtest Du Dich vor Deinen Träumen, wenn Du z.B. vorher einen Horrorfilm gesehen hast oder Dich schlechte Gedanken vorm Einschlafen bedrücken?
Nein, überhaupt nicht. Zwischen einem Horrorfilm und einem schlechten Traum sehe ich zudem keinen Zusammenhang.

6.) Träumst Du eher lange Träume oder nur kurze "Ausschnitte"?
Auch hier gilt, mal so und mal anders.

7.) Erzählst Du Deinen Mitmenschen von Deinen Träumen, weil sie Dich z.B. bewegen, oder schweigst Du darüber, weil Du Träume für unwichtig hältst?
Es kann durchaus vorkommen, dass ich Menschen informiere, wenn ich von ihnen geträumt habe ;-)

8.) Hast Du schonmal in einem Traumdeutungsbuch nachgeschaut, was Deine Träume bedeuten?
Ja, aber nur in Ansätzen.

9.) Wenn ja, fandest Du die Erklärung(en) glaubhaft oder schwachsinnig?
Naja, ich würde jetzt nicht nach diesen Erklärungen handeln oder so.

10.) Wenn es möglich wäre, dass andere Deine Träume sehen können, würdest Du das erlauben?
Warum nicht, bei gewissen Träumen könnte das witzig werden.

11.) Hast Du schonmal etwas geträumt und nach dem Du aufgewacht bist, konntest Du das Geträumte noch "fühlen"?
Ja.

12.) Bist Du schonmal schlafgewandelt?
Weiss ich nicht, wüsste ich es, hätte ich ja wohl kaum geschlafen.

13.) Hast Du schon mal im Traum bemerkt, dass Du nur träumst?
Ja.

14.) Kannst Du manchmal Deine Träume steuern und dann tun und lassen, was Du willst?
Aber klar doch, ich plane meine Träume quasi (Wer ist für diese ollen Fragen verantwortlich?)

15.) Erzähl uns von Deinem schlimmsten Alptraum!
Ich hab ein Stöckchen gekriegt, zum Thema Träumen und die Fragen waren total langweilig.

16.) Erzähl uns Deinem schönsten Traum!
Och, ich mag Sachen wie "der schönste Traum ever" nicht. Anfang Woche hat ich nen schönen Traum, den hab ich der Person erzählt, die darin die Hauptrolle gespielt hat. Das reicht!

17.) Kannst Du gut schlafen, wenn jemand anderes neben Dir im Bett liegt?
Kommt darauf an, wer "jemand" ist...

18.) Gibt es eine Sache/Person/Tier/etc., von der Du besonders häufig träumst?
Doch, doch..

19.) Hat Dich schon mal ein Traum den ganzen Tag gedanklich beschäftigt?
Das passiert mir sogar häufiger.

20.) Träumst Du nur nachts oder bist Du auch ein(e) Tagträumer(in)?
Das ganze Leben ist ein Traum, so gesehen..

14. Februar 2008

Das Bücherwurm-Stöckchen

Das Bücherstöckchen ist bei mir gelandet oder besser gesagt, nun auch noch bei mir gelandet. Geflogen kams vom Schwarzen Kafka und mit etwas Verspätung will ich es noch beantworten. Die Aufgabe stellte sich wie folgt:

1. Nimm das erste Buch in deiner Nähe, das mindestens 123 Seiten hat.
2. Öffne das Buch auf Seite 123.
3. Finde den 5. Satz.
4. Poste die nächsten 3 Sätze.

Ich bemerkte ihre schönen Hände. Sie hatte sich die Lippen geschminkt, gerade so, daß es noch nicht aufdringlich war. Ich wußte nicht so recht, was ich antworteten sollte, dann aber gab ich mir einen Ruck: »Mein Name ist Raimond, ich arbeite für die Beatles.« Sie war außer sich, ihre Zähne blitzten und als sie mich mit ihren blauen Augen ansah, da war mir, als ob mich etwas durchbohrte. »Das heißt, du kennst sie persönlich?« rief sie.

Aus "Die Beatles Story" von SWR3-Legende Elmar Hörig.

4. Februar 2008

Blogger-Blogparade: Die TeilnehmerInnen

Womit bloggen BloggerInnen, wollte der Webmaster-Blog wissen. Sage und schreibe 100 BloggerInnen haben sich an dieser Parade beteiligt. Wer die Ergebnisse dieser Umfrage nachlesen möchte, viel Spass!

So bloggt der Netgestalter - Netgestalter Blog
Normans Blog - Sex, IT, Fun, no money & Hirndung
{ stylish & co }: Blogparade
sam online: So blogge ich! - Wie bloggt Ihr?
Lupe, Blogspot vs Wordpress
YochitosWay.de - Kino, Musik, Web
In eigener Sache ... complexcity
Wie blogge ich?
Goggiblog: So blogge ich!
Monsieur Fischer: Ich blogge, du bloggst, er bloggt..
notes - so blogge ich.
Chaotische Wollberge - Blogparade
Bolzmann:
h725.de - So blogge ich und nicht anderst
BlogSprache.de - Wie blog ich?
Blogschrott.net - Web 2.0 - Yannick Eckl
JKW-Media.de
Noch eine Blogparade
lens-flare.de Blog
BlogTopf.de - von Paul Neumann
Wieso, weshalb, warum … » Das Ebesucher Magazin
incomment.net/blog
Blogparade
So blogge ich!
drumba.de - braucht kein Mensch
tunefish fish du travail
Blog Parade So blogge ich
So blogge ich! eliwagar
So blogge ich! auf Apfelknacker
Programmieren macht Sexy » So blogge ich!

Von Vincent Vallo - Tag, Ich, Web 2.0 & mehr

alles was bewegt » So blogge ich!
Sollzustand » Gute Frage. Und ich? So!
Get Your Own Style
mlogger » Blog-Parade: So blogge ich!
unblogable » Blog Archive »
Bis einer weint...
Wie bloggt Feedweiser
mkellenberger[blog] » So blogge ich!
wow blogger — Gnome an die Macht
Blog-Parade: So blogge ich! :: cimddwc
Blogs und Blogging »» webbloggers.de
Warum Wordpress? » miradlo bloggt
Matthias Lehming : So blogge ich
PatJe.de » Blog-Parade: So blogge ich!
Boje online
chili*it
So blogge ich! Blog von Kim (Mupfel) Huebel
Eine Blogparade wie ich blogge
So blogge ich! - Wie bloggt ihr? at Rootix.ch
So blogge ich! - Wie bloggt ihr? at aquasonic.ch
DonRivas.ch » So blogge ich!
» Blog Archive » So blogge ich!
Gordo's Weblog
So bloggt refu — Digitalgemüse
Mrs Bumblebee : So blogge ich!
Tinas Texte-Blog » So blogge ich!
So blogge ich! at Puppet-Master.ch
So blogge ich! - Wie bloggt ihr? - eisitu
Reflections » wie bloggt ihr ?
Eugen Wirz DIGITAL
Dentaku » Ich blog so
Wie bloggst du? YochitosWay.de
mBlog » So blogge ich
DimidoBlog » Wie bloggt ihr?
Mitra
So blogge ich » Der Webmaster Watchblog
tonnendreher » So blog ich !
So blogge ich! » Jens Hellmeier - Blog
So blogge ich! at THECRAZED
Was steckt hinter Webregard?
Meine Art zu bloggen
So bloggt der Meckerking
Übersichtskarnevälchen DER MISANTHROP
Wie ondamaris bloggt?
datenschmutz.net
2-Blog » So blogge ich! [Blogparade]
[bp] wie blogge ich denn? emBlOG
Tom’s TamTam » Blogparade - So blogge ich
So blogge ich - Martins Kabuff
WebDesign in de läuft stressfrei mit WordPress
Ja gut, aber … So blogge ich!
49 Suns
So blogge ich! - FamLog.de - DAS FAMilienbLOG !!!
So blogge ich! Eine Reise in die Zukunft...
Resistance Is Futile » Blog Archive » Und so blogge ich
Zuversicht
Nicht spurlos
SUSAY.de - Blog und Portfolio von Susan Gottwald
Der Internet-Barde
Blog-Parade: So blogge ich! - Alter Falter!
Rockaloo.de
Wackermann.eu
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Nur ein Blog
So blogge ich! Wie bloggt ihr?
Aleks-Blog.de
So blogge ich! Freetagger.com
picspack Blog

27. Januar 2008

Erinnerungen auf dem Plattenteller

Passend zum Weekend kam ein Stöckchen geflogen, Raceface hat es mir zugeworfen. Es dreht sich um Musik und entsprechend habe ich es natürlich mit grosser Freude aufgefangen. Raceface ist (er braucht Platz in seiner Wohnung) derzeit gerade dabei, seine Vinylplattensammlung zu digitalisieren, ein Unterfangen welches ich in den nächsten Monaten auch in Angriff nehmen muss. Tja, wer von nem grossen Haus in ne kleine Stadtwohnung zieht und dabei eine Platten- und CD-Sammlung mit etwa 8000 Exemplaren sein eigen nennt, der muss nach Lösungen suchen. Und so kam dieses Stöckchen, zwischen dem Bananenschachteln füllen, gerade richtig.

Erstes grosses Konzert?
Nena, 1984 im Hallenstadion Zürich

Konzert wo ich besonders stolz darauf bin dabei gewesen zu sein?
Michel Petrucciani, kurz danach ist der geniale Jazzpianist verstorben.

Erste selbst gekaufte Schallplatte?
Es waren deren zwei Platten, mit denen meine Sammelwut begann und zwar Status Quo "Whatever you want" sowie Matchbox "Midnight Dynamos".

Wie konnte ich das nur kaufen?
Oh, da gibt es viele Verbrechen auf Schallplatte... ein paar Beispiele:
I Santo California "Tornero"
(Jefferson) Starship "Knee Deep in the Hoopla"
Kenny Loggins "Keep the Fire"

Welche Platten lassen mein Herz noch heute höher schlagen?
Pink Floyd "The Wall"
Gérard Blanchard "Moteur de Vie"
Rumpelstilz "Füüf Narre im Charre"

Auf welche Vinylplatte(n) bin ich besonders stolz?
Auf Originalpressungen zum Beispiel von Elvis, den Beatles und eine Promo von Britney Spears, die dann so nie auf den Markt kam. Dazu ein paar Japan-Importe, sowie uralte Singles aus meiner Jukebox ("Die kleine Kneipe", "Kriminaltango", "Ganz in weiss").

Ich schmeiss es weiter an die Musikfans Roger Rabbit und aD!.

24. Januar 2008

Das PlattenCoverBastel-Stöckchen

Beim Basler Pudel bin ich zufällig über dieses tolle Stöckchen gestolpert und musste es - als Musikjunkie - natürlich gleich aufheben und mitnehmen. Die Aufgabe ist einfach, aber lustig. Wir basteln uns ein eigenes Platten- (oder für die Jüngeren CD-) Cover! Dazu stehen die folgenden Hilfsmittel zur Verfügung:
  • Der Albumname setzt sich aus den letzten vier Buchstaben des ersten Zitats dieser Seite zusammen.
  • Schliesslich findet man das Albumcover auf dieser Flickrseite, man wähle das dritte Bild.
  • Danach alle Zutaten mit einem Bildbearbeitungsprogramm (hier oder hier) zusammenfügen.
Und fertig ist das eigene Fantasie-Cover. Bei mir schaut es so aus:


Weitere tolle CD-Covers gibt es u.a. hier, hier, hier, hier oder hier. Und ich wünsche mir eins vom schwarzen Kafka, weil ich weiss, dass sie ähnliche Sachen früher sogar beruflich gemacht hat. Stöckchen flieeeeeeeg.....!

20. Januar 2008

Dr Arturo Bandini verreist uf Casablanca

Ja, es war eine Züri West-Woche. Erst das Album in der Post und am Freitag dann das geniale Konzert von Kuno und Co. im KIFF in Aarau. Da ist es natürlich fast logisch, dass mich das Züri-West-Stöckchen zum Wochenende noch getroffen hat. Es kam vom Schwarzen Kafka geflogen und die Aufgabe ist es, anhand von Züri-West Songs eine Geschichte zu ergänzen. (Ob ich das Stöckchen richtig kapiert habe, sei dahin gestellt....)

Dr Arturo Bandini un’i si mit em Elvis uf Paris...
Är het se wöue gseh...
Und si hei wöuä meh erfahre vo Tier u vo berüehmte Mönsche...
Und er denkt: I ha ke Ahnig wi me mit som’ne Ängu redt...
Aber (bitte Baby) blib no chli bi mir...
Und wenn i Di nid cha überrede...
bis i zrügg be... Chaschmi...
26 Schtung oder zwei... Mojito...
nächer obsi und nidsi triibe...
wöu ghürate ha se nume wüu sie gliich usgseet wie du,
aber bhauts eifach für dii...

Das es immer no schneit, konnte Arturo Bandini nicht ahnen.
Er entschied sich für ein Einfachticket Bümpliz-Casablanca...

Ich gebe den virtuellen Kuno weiter an Nie!

18. Januar 2008

Ich blogge, du bloggst, er bloggt..

Beim Webmasterwatchblog habe ich die folgende Blogparade entdeckt. Da ich in meinem direkten Umfeld viele Menschen haben, die zwar täglich hier mitlesen, aber keinen Plan haben, was eigentlich hinter dem Begriff "Blog" steckt, beantworte ich gerne die folgenden Fragen.

1. Welche Blogsoftware verwendet ihr bzw. bei welchen Bloganbieter seid ihr angemeldet?

Ich bin beim Blogger/Blogspot. Betreibe aber parallel noch ein Wordpress-Account, dies läuft aber erst in der Beta-Version. Ob ich definitiv umziehe zu Wordpress entscheide ich im Laufe des Jahres.

2. Wie seid ihr auf die Blogsoftware/den Anbieter gestoßen?

Reiner Zufall. Ich habe mich vor etwa 2 Jahren nach einer neuen Software umgeschaut, nachdem mir das Bloggen (damals habe ich es noch nicht so genannt) auf meiner Homepage zu umständlich wurde. Blogger/Blogspot war leicht verständlich und darum schnell gebucht.

3. Welche Vorteile hat ihre Blogsoftware/ihr Anbieter?

Kostenlos, äussert einfach zu bedienen, sehr gute Anbindung an Google, Werbung ist erlaubt.

4. Welche Nachteile sind euch aufgefallen?

Mir fehlt die Möglichkeit Beiträge zu planen und zu terminieren. Da ist zwar was in Arbeit bei Blogger, aber so richtig funktioniert das noch nicht. Ebenso finde ich die Kommentarfunktion nicht besonders glücklich gestaltet.

5. Wie viel Zeit investiert ihr ins Bloggen pro Tag?

Alles in allem nicht mehr als eine Stunde, wenn überhaupt. Meist reichen mir 30 Minuten, da mir die Geschichte die ich schreibe sowieso schon im Kopf herumgeistern. Ausnahmen bilden bezahlte Beiträge, die manchmal noch etwas Recherche brauchen. Alles in allem ist der Blog aber ein Hobby, welches hinter dem Job anzustehen hat.

6. Wie viele Besucher habt ihr pro Tag durchschnittlich?

Im Schnitt (Google Analytics) sind es rund 600 Menschen pro Tag. Dazu noch ein paar Robots, Spiders und RSS-Abonenten. Rekordtag war im letzten Herbst mit über 3000 Besuchern in 24 Stunden.

7. Wie viel verdient ihr pro Monat mit eurem Blog?

Unterschiedlich, kann durchaus auch mal ein vierstelliger Betrag sein. In einem anderen Monat dann aber auch wieder eine tiefe 3stellige Summe. Je nach Aufträgen und Besuchern halt. Ich will meinen Blog aber nicht zum Kommerz verkommen lassen. So achte ich bewusst darauf, dass nicht zuviele Werbebeitrage erscheinen.

14. Januar 2008

Das Frag-mich-doch-aus Stöckchen

Scary Alice macht ihrem Namen alle Ehre und schmeisst mit erschreckend ehrlich fragenden Stöckchen um sich. Eines davon ist bei mir gelandet und ich komme nun wohl nicht drum herum, es vor dem Schlafengehen noch kurz zu beantworten.

1.) Greife das Buch, welches Dir am nächsten ist, schlage Seite 18 auf und zitiere Zeile 4.
"... kam als Kandidat für das Präsidium nicht in Frage. Bis zur Sitzung hegte aber auch er Ambitionen auf das Amt."

2.) Strecke Deinen linken Arm so weit wie möglich aus. Was hältst du in der Hand?
Ein Glas kalte Milch

3.) Was hast Du als letztes im Fernsehen gesehen?
"Dancing on Ice: The Skate Off" auf ITV One

4.) Mit Ausnahme des Computers, was kannst du gerade hören?
Musik aus dem iPod (Kaiser Chiefs)

5.) Wann hast Du den letzten Schritt nach draußen getan?
Vor etwa 30 Minuten als mein Besuch nach Hause gegangen ist.

6.) Was hast Du gerade getan, bevor Du diesen Fragebogen begonnen hast?
Mich sehr gut unterhalten

7.) Was trägst Du gerade?
Graues Taverniti-Shirt und gelbe Basketball-Shorts

8.) Hast Du letzte Nacht geträumt?
Ja, aber das kann ich weiter erörtern

9.) Wann hast Du zum letzten Mal gelacht?
Vor ca. 40 Minuten

10.) Hast Du kürzlich etwas Sonderbares gesehen?
Oh ja!

11.) Was war der letzte Film den Du gesehen hast?
"Just my Luck" mit Lindsay Lohan

12.) Was würdest Du kaufen, wenn Du plötzlich Multimillionär wärst?
Ein Bauernhaus in der Provence, inkl. Ziegen!

13.) Sag mir etwas über Dich, was ich noch nicht wusste.
Kommenden Donnerstag um 9 Uhr verändert sich mein Leben!

14.) Tanzt Du gerne?
Klaro, nur keinen Standart-Mist.

15.) George Bush!
Existiert gar nicht.

16.) Stell Dir vor, Dein erstes Kind wäre ein Mädchen. Wie würdest Du es nennen?
Lena? Sophie? Anne? Mavie? Juli?

17.) Und einen Jungen?
Noel? Robbie? Aljoscha?

18.) Würdest Du es in Erwägung ziehen, auszuwandern?
Mehrmals täglich...

19.) Was würdest Du Gott sagen, wenn Du das Himmelstor erreichst?
Denke nicht, dass mein Lift mal nach oben geht... Unten ist eh mehr los.

20.) Jemand,der das hier auch beantworten soll.
It's for free! André?

10. Januar 2008

Ein Handy ist ein Natel ist ein Mobile...

Don Rivas hat zu einer Blogparade aufgerufen, mit einem Thema, das mich durchaus anspricht: es geht um Handys! Jaja, ein bisschen süchtig bin ich schon nach diesen Dingern, wobei ich auch sagen muss, dass ich im Gegenzug so gut wie kein Geld für diese Art von Gebrauchsgegenstand ausgebe! Aber es kann ja nicht jeder so einen uralten Knochen haben wie der Goggi, bei dem ich diese Blogparade entdeckt habe ;-)

1. Welchen Hersteller bevorzugst du?

Es kann nur einen geben, Sony Ericsson

2. Aus welchem Grund hast du dich für diesen Hersteller entschieden?

Ich hatte früher schon ein legendäres 800 Gramm Ericsson-Teil und nachdem die Zusammenarbeit mit Sony (eine meiner Lieblingsmarken in Sachen Elektronik) bekannt wurde, war für mich der Fall klar. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und irgendwie hab ich mich halt an die Funktionen gewöhnt.

3. Bist du mit deinem aktuellen Handy zufrieden? Ja/Nein? Warum?

Ich habe derzeit das K810i und bin eigentlich recht zufrieden. Klar, kleine Mängel gibts immer, so will manchmal der Fotoauslöser nicht so ganz wie ich will. Aber man kann ihn austricksen! Das Handy macht super Bilder, bietet kompletten Internet- und Mailzugang, hat viel Platz für Musik, ich kann damit Pokern, Bloggen und mich wecken lassen. Ach ja, Telefonieren geht übrigens auch.

4. Was muss ein Handy aus deiner Sicht alles für Funktionen besitzen? (Kamera, UMTS, Touchscreen, usw..?

Oh, das hatten wir ja oben schon fast. UMTS ist mir wichtig, da ich das Handy oft auch als kleinen Laptop benutze. Und da habe ich keine Lust auf lange Wartezeiten, wenn es um grössere Datenmengen geht. Weiter bin ich froh um eine gute Kamera, da bin ich mit der eingebauten Cybershot 3,5 natürlich bestens bedient. Die Sprachqualität, eine benutzerfreundliche Tastatur und eine gute Akkuleistung sind mir zudem ebenfalls noch wichtig.

5. Wie viel Geld würdest du maximal für ein Handy ausgeben?

Hmmmm... 50 Franken, wenn überhaupt? Ich schaue immer, dass ich mit meinem Anbieter Sunrise eine "einvernähmliche" Lösung finde, wenn es um eine Vertragsverlängerung geht. Dann meist für 1 Jahr, damit ich im nächsten Jahr wieder ein neues (es muss nicht das neueste sein) Modell aussuchen kann. Klar bin ich auch ich scharf auf das iPhone, für mich stimmen da aber das Preis-, Leistungsverhältnis nicht überein.

17. Dezember 2007

Das 4 x 4 Stöckchen

Chris hat mir das Stöckchen zugeschmissen und ich habs gefangen. Irgendwie kommt es mir zwar bekannt vor, zumindest der erste Teil davon. Aber so für nen kalten Montagabend kommt es gerade richtig.

4 Jobs, die du in deinem Leben hattest
* Kaufmännischer Angestellter
* Zeitungsfotograf
* Radiojournalist
* Musikredakteur

4 Filme, die du immer wieder anschauen kannst
* Rocky (alle Teile)
* La Leggenda del Pianista sull'Oceano
* La Haine
* Taxi (alle Teile)

4 Orte, an denen ich gewohnt habe
* Luzern
* Zofingen
* Marseille
* Aarau

4 TV-Serien, die ich gerne sehe
* The Simpsons
* Al Bundy
* Sabrina
* Monk

4 Plätze, in denen du im Urlaub warst
* Piazza Maggiore, Bologna
* Place Pigalle, Paris
* Grand Place, Bruxelles
* Trafalgalar Square, London

4 Webseiten, die du täglich besuchst
* The Sun
* France Soir
* Bild
* Glasauge

4 Lieblingsessen
* Kottu Roti
* Bouillabaisse
* Pizza Salami/Gorgonzola
* Spaghetti con Cozze

4 Plätze wo du gerne im Augenblick sein möchtest
* in Marseille
* in Berlin
* in Dubai
* in Moskau

4 Blogger, denen du das Stöckchen weitergibst
* Die Tina
* Der Franz
* Die Kerstin
* Das Kopfchaos

23. November 2007

Das minimale Musik-Stöckchen

Aus Berlin kommt ein Stöckchen geflogen, geschmissen hat es Scary Alice und gelandet ist es schliesslich bei mir in der Schweiz. Da grippegeschwächt kommt es natürlich gerade richtig, weil Medis scheinbar kreativitätshemmend wirken...

1. Wieviele gigantische Bytes an Musik sind auf deinem Computer gespeichert?
  • PC: 30 GB
  • Laptop: 20 GB

2. Die letzte CD, die du gekauft hast
  • Die Ärzte - "Jazz ist anders"

3. Welches Lied hast du gerade gehört, als dich der Ruf des Stöckchens ereilte?
  • The Cure - "Trust"

4. Fünf Lieder, die mir viel bedeuten oder die ich oft höre. Fällt mir tierisch schwer, da ich unzählige Songs von Herzen mag. Darum hier die meist gespielten Lieder von meinem iPod:
  • Massilia Sound System - "Le Oai"
  • Mia - "Tanz der Moleküle"
  • Howard Jones - "Hide And Seek"
  • Pink Floyd - "Another Brick In The Wall"
  • Madsen - "Du schreibst Geschichte"

5. Wem wirfst du dieses Stöckchen zu (3 Personen) und warum?