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2. Oktober 2011

Aus ExtraFilm wird smartphoto


Wer schon einmal Abzüge seiner digitalen Fotos auf einer Tasse, im Kalender oder als ein Geschenk über das Internet bestellt hat kennt bestimm ExtraFilm.ch. Die berühmte Marke wird jetzt noch bekannter, denn aus Extrafilm wird nun smartphoto.

ExtraFilm wird smartphoto
Der Name „ExtraFilm“ steht für 40 Jahre professionelles Fotofinishing. Seit 2000 bietet die Extra Film AG unter www.extrafilm.ch ihren digitalen Online Fotoservice an, welcher heute mehr als 100 Fotoprodukte umfasst und 90% des Umsatzes generiert. Damit ist ExtraFilm heute eine der führenden E-Commerce-Unternehmungen für digitale Fotografie und der Begriff „Film“ nicht mehr passend.
Der Grund zum Namenswechsel ist nachvollziehbar und liegt damit auf der Hand. Jetzt muss man aber die Öffentlichkeit mit den neuen Namen “smartphoto” vertraut machen.
smartphoto
Der Neue Webauftritt ist sehr gut gelungen und das Online Bestellsystem ist sehr einfach und zweckmäßig. Der Seitenaufbau und die intuitive Benutzerführung wurden beibehalten, ebenso wie die gespeicherten Produkte und Fotoalben der Kunden. Diese können sich wie gewohnt in ihr Benutzerkonto einloggen und weiterhin auf qualitativ hochwertige Fotoprodukte verlassen.
Zeitgleich mit Markenwechsel hat smartphoto einige neue Foto-Geschenke lanciert. Neben einer Schultertasche und einem Kinder-Rucksack bei denen der Taschendeckel mit einem eigenen Foto versehen werden kann, gibt es ein Foto-Memory und Foto-Puzzle für Kinder, neue Fototassen mit einer farbigen Innenbeschichtung und Foto-Notizblöcke in drei unterschiedlichen Grössen. Ein weiteres Highlight ist das Foto-Display aus Acrylglas. Das Display ist 12,8 x 17,8 cm gross und wird direkt mit dem Foto bedruckt. Mit zwei Standbeinen aus Metall wird das Display zu einem edlen Hingucker und löst konventionelle Fotorahmen ab. Bis Ende August werden auch sehr attraktive Wochenrabattaktionen lanciert, um den Markenwechsel zu unterstützen.
smartphoto_screenshot
Den neuen Namen “smartphoto” kann man sich gut merken und er passt perfekt zum neuen digitalen Zeitalter. Auf Grund des exzellenten Angebotes werden die bestehenden Kunden dem Service bestimmt treu bleiben und neue Kunde den Weg zur neuen Domain finden.
Webseitenbetreiber können übrigens mit dem smartphoto Affilitate Partnerprogramm auf einfache Art und Weise Werbung für den neuen Service machen und von einer attraktiven Provision profitieren an den Produkten von smartphoto.
Damit auch die neue Domain smartphoto.ch von Anfang an erfolgreich ist und gut besucht wird, sind also gute Marketing-Ideen gefragt. Wer also gute Ideen bezüglich Linkbuilding oder eine zündende Idee für ein Online-Marketing oder eine Social Media Kampagne hat, kann gerne hier mitmachen.
Mein smartphoto – Online Kampagnen Vorschlag ist der Smartphoto Award.
Dieser Internationaler Fotowettbewerb soll smartphoto noch mehr stärken und Online die Marke bekannt machen. Alle Fotobegeisterte mit einer kreativen Ader werden aufgerufen, eine ganz individuelle smartphoto Anzeige zu gestalten mit einem Foto und einem kurzen Werbeslogan.
Das Gewinnspiel Smartphoto Award soll über die Blogger und die smartphoto Facebook Fanpage mit einer Viral-Marketing Aktion in der Öffentlichkeit promotet werden.
Jeder Teilnehmer soll mit einem Foto und einem Anzeigenteil sich bewerben können wenn er den smartphoto Facebook „gefällt mir“ -Button druckt und damit sein Foto hochladen kann. Die Finalisten und Ihre Beiträge werden mit der höchsten Stimmenanzahl ausgewertet durch die Facebook Community mit der „gefällt mir“ Aktion.
Die Idee könnte man sogar weiter ausbreiten wie z.B das die Freunde mit einer Facebook Erinnerung App ihren Freunden zu bestimmten anläsen wie Geburtstage, gemeinsame Feiertage, direkt über diese App Geschenke kaufen können aus der Auswahl der 100 diversen Produkten von smartphoto mit den Fotos die bereits auf dem Profil von dem jeweiligen Freund Online zur Verfügung stehen.
Das gute ist das smartphoto hier wirklich sehr viele neue und alte Kunden erreichen wird und seine bestehende Online Community noch stärker aktivieren kann.
Natürlich wird auch bei smartphoto fleissig getwittert und über neue Angebote und neue Innovationen informiert mit dem smartphoto Twitter.

28. März 2011

Wohnung suchen und finden, per iPhone


Was geht heute nicht mehr übers iPhone? Seien wir ehrlich, es gibt für so ziemlich jedes Bedürfnis des modernen Menschen eine App. Zugegeben, auch viel Müll. Aber heute möchte ich eine Applikation vorstellen, die echt Sinn macht und die ich vorallem auch schon selber genutzt habe. Sinn und Zweck: Wohnungen suchen übers iPhone, denn wer kennt sie nicht, die mühsame Suche nach den passenden eigenen vier Wänden. Die Gratiszeitungen sind sind zwar regelmässig voll mit Miet- und Kaufangeboten, aber meist ohne Fotos und oftmals schlecht beschrieben. Bis man dann zu Hause oder im Büro am Computer ist, ist die Wohnung dann schon an den schnelleren Interessenten vergeben. Darum gibts für mobile Zeitgenossen wie mich, die - nicht wie ich - auf der Suche nach einer neuen Bleibe sind eine sehr einfache Lösung. Die Gratis App für iPhone, iPad und / oder für den iPod Touch von ImmoScout24. Die Internetseite ist vermutlich allen ein Begriff und hat einen vertrauenswürdigen Ruf. Genau so kommt auch die App daher.

Ich habe mir die Anwendung einfach hier heruntergeladen und ausgiebig getestet. Sie ist einfach und übersichtlich gestaltet. Man kriegt aber trotzdem alles was man braucht, inklusive Fotos und der nötigen Kontaktangaben. Dazu gibt man ins Suchfeld einfach einen Begriff ein und schon erscheinen die passenden Vorschläge, siehe Foto. Wer sich dann für ein Objekt interessiert, der berührt es mit dem Finger und es erscheinen weitere Informationen. Die Wohnung wird genau beschrieben (welcher Stock, Balkon ja/nein, wieviele Bäder und vieles mehr), es sind in den meisten Fällen genügend Fotos vorhanden und man kann sich das Ganze auf der Landkarte anzeigen lassen um die Umgebung zu entdecken. Ich persönlich finde diese App sehr gelungen, da sie sehr einfach, aber übersichtlich gehalten ist. Der grosse Vorteil ist zudem, dass man die Angebote unterwegs im Auge behalten kann, also kurz im Zug oder im Bus einen Blick draufwerfen und dann den Vermieter für weitere Informationen anrufen. Wohnungssuche im Jahre 2011, de Schnäller esch de Gschwinder. Fazit: Falls ihr auf der Suche nach einem neuen Heim seit, kann ich euch diese Gratis App ans Herz legen. Weitere Informationen gibts übrigens auch bei Facebook. Und hier kommt ihr direkt zum Download.

29. Januar 2011

Fuji Film Fotomosaik selbst gemacht

     

FUJIFILM-Logo PostershopMonsieur Fischer war kreativ und hat gebastelt. Okay, gebastelt 2.0 sollte man an dieser Stelle vielleicht sagen, vorbei sind die Zeiten von Leim und Karton. Mit dem Postershop von fujifilm erstellt man sehr einfach ein Fotomosaik in Postergrösse, früher nannte man das Collage und das Basteln hat Wochen gedauert. Nun braucht es etwas Geduld und ein paar Mausklicks. Ein Flickr-Konto mit Bildern dient dabei als Grundlage. Ein Fotomosaik ist eine Zusammenstellung aus eigenen Fotos. Viele kleine Aufnahmen werden dabei zu einem grossen Gesamtbild zusammengefügt.
Aus den eigenen Flickr-Fotos wählt man ein erstes Bild als Hauptmotiv, danach sucht man die Bilder, aus denen das Mosaik zusammengestellt werden soll. Da ich schon ein Pro-Flickr-Account besass, ging das alles sehr schnell und ich konnte zum nächsten Schritt gehen. Sehr benutzerfreundlich kann man da einzelne Flickr-Bilder oder ganze Ordner auswählen, die für das Mosaik berücksichtigt werden sollen, graphisch wird laufend dargestellt, wieviele Bilder man schon ausgewählt hat. Einzelne unpassende Bilder lassen sich per Mausklick wieder aus der Auswahl löschen. Wenn es schnell gehen muss, dann kann man auch die Zufalls-Option auswählen und das Programm stellt alles selber zusammen. In nur drei einfachen Schritten hat man das Mosaik erstellt. Das Berechnen des finalen Fotos dauert je nach Serverbelastung ein paar Minuten. Per E-Mail wird man avisiert, wenn das Mosaik fertig berechnet ist. Ich habe als Hauptbild die Notre Dame de la Garde aus Marseille ausgesucht, die kleinen Fotos sind ebenfalls Impressionen aus der Mittelmeer-Metropole.

 
Mit dem Ergebnis bin ich grundsätzlich zufrieden. Klar, es hat ein paar Mal das gleiche Bild drauf, aber da bin ich unterm Strich selber schuld, da ich das von Hand hätte ändern können... Von weitem betrachtet sieht das Foto auf jeden Fall echt genial aus. Und auch das Fotopapier ist beste Qualität. Das Mosaik wird übrigens über die Website von mosaickr.com erstellt. Dort stehen auch Empfehlungen für geeignete Hintergrundsujet etc. Der Abschluss der Bestellung über den Postershop ist sehr benutzerfreundlich. Ich habe mich für eine Lieferung per Post entschieden und nach nicht einmal einer Woche kam das Poster sicher verpackt in einer Kartonrolle bei mir an. 

Wer nun selber Lust bekommen hat, ein solches Mosaik zu erstellen, der kann im Februar vom folgenden Aktionscode profitieren und spart satte 10 % vom Originalpreis: 12345LKWI. Der Gutschein gilt nur für ein Mosaik und nicht für die weiteren fujifilm Produkte.

Weitere Informationen zum Produkt: Hier

5. Januar 2011

Geld verdienen im Internet? Kein Problem!


Nun, seien wir ehrlich, das Internet duldet so manchen Scharlatan der behauptet, er mache uns User reich. Es bietet kreativen und engagierten Menschen aber auch äusserst vielfältige Möglichkeiten. Viele Personen - zu denen ich mich ja auch zähle - verdienen ihr Geld schon lange übers Netz oder sind zumindest nicht abgeneigt, wenn es um Möglichkeiten geht, einen Nebenverdienst im Internet zu ziehen. Das ist nicht nur für Hausfrauen oder Studenten reizvoll, auch "normale" Arbeitnehmer, die ihren Lohn noch etwas aufbessern wollen können dank dieser Möglichkeit ihr Potential ausschöpfen. 

Und genau hier kommt der AboMasterPlan von Heiko Häusler ins Spiel. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine Webseite, auf der User ihre Produkte anbieten können. In Zeiten, in denen jedes dritte Weihnachtsgeschenk übers Internet gekauft wurde nicht uninteressant! Beim Abomasterplan 2.0 wartet der Verkäufer allerdings nicht nur auf zufällige Kundschaft, sondern schafft ein Abomodell. Das sorgt dafür, dass Kunden besser an die eigene Seite gebunden werden und dass die Verkaufsfrequenz zuverlässig gesteigert und ausgebaut werden kann.

Was versteht man unter einem Aboportal? Aboportale beruhen wie erwähnt darauf, dass die Kundschaft langfristig gebunden wird, um auch in weniger erfolgreichen Zeiten feste Einnahmen zu generieren und mit geringen Anfangsinvestitionen auch über einen langen Zeitraum Erträge zu erzielen. Käufer entscheiden sich dazu ein Online-Abonnement abzuschliessen, anstatt nur ein Mal auf dem Portal einzukaufen.Wie so ein Online-Abonnement-Portal effektiv aussehen kann, zeigt der Abomasterplan


Die Erfindung ist nicht neu, jedoch ist Mitte Dezember der Abomasterplan in der Version 2.0 erschienen. Der sogenannte Abomasterplan 2.0 ist ein vollautomatisches Komplettsystem, das mit seiner benutzerfreundlichen Gestaltung jedem User, sprich Verkäufer, die Möglichkeit gibt ein Aboportal leicht und selbstständig aufzubauen. Wer sich für einen Kauf entscheidet erhält die passende Software sowie umfassendes Lehrmaterial, damit der Aufbau des Abosystems gelingt um die Einnahmen kontinuierlich zu steigern. Grossartige Programmierkenntnisse sind dabei nicht nötig, jeder kann sofort sein eigenes Aboportal aufbauen.  


Wer sich auf der Homepage von Heiko Häusler umschaut erfährt, dass einige Benutzer des Abomasterplans in der Vergangenheit schon grosse Gewinne erzielt haben. Zum Beispiel ein gewisser Mario Schneider,  hat mit dem System über 10.000 Euro im Monat verdient. Vermutlich ist das eine Ausnahme, aber sicher auch das Ergebnis harter Arbeit. Die positiven Beispiele beweisen jedoch, dass es möglich ist im Internet gutes Geld zu verdienen. 

20. Dezember 2010

Murmeli - Das unersättliche 3D Tier für die Hosentasche.

[Trigami-Anzeige]

Schenke Murmeli ein schönes Zuhause für die kalte Jahreszeit und halte es mit Füttern, Streicheln und viel Bewegung bei Laune. Gelingt es dir bis zum 31.01.2011 500 Punkte zu sammeln, winken dir viele tolle Preise. Schaffst du es, dein Murmeli rundum glücklich zu machen, oder zieht es schon bald wieder bei dir aus?

Grossartige 3D-Grafik trifft auf langen Spielspass:

  • Unglaublich fotorealistische 3D-Grafik
  • Murmeli reagiert auf Berührungen und liebt Streicheleinheiten
  • Rufe seinen Namen und es wacht auf
  • Füttere Murmeli mit Beeren, Nüssen, köstlichen Jogurts, Milch oder Käse
  • Murmeli schlägt auf Kommando Saltos und hat eine Vorliebe für ausgefallene Tänze.

Aber Vorsicht! Der kleine Nager kann verdammt zornig werden. 

Aber Vorsicht! Der kleine Nager kann verdammt zornig werden.



Emmi Murmeli App kostenlos downloaden http://itunes.apple.com/ch/app/id406490144?mt=8&uo=4

Hier der Link als QR-Code:



Facebook Emmi Murmeli - http://www.facebook.com/Emmi.Murmeli
Emmi AG Support - http://www.emmi.ch/murmeli

18. Dezember 2010

Swisscom Labs: Open Innovation leicht gemacht

[Trigami-Review]


Wer beim Titel gerade nur Bahnhof versteht, keine Angst. Am Ende des Beitrags wisst ihr hoffentlich, worum es bei  Swisscom Labs geht. Nun, die Seite des Telekommunikationsanbieters ist, einfach gesagt, eine Art Blog. So sieht sie auch aus, übersichtlich und eher schlicht gehalten. Dafür mit vielen Informationen gespickt. Ziel der Seite ist es, innovative Idee rund um die Swisscom einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Technik News, Beta Apps oder Produktetest, alles soll möglich sein auf Swisscom Labs. Die Seite ist entsprechend auf Interaktion eingestellt und möchte mit attraktiven Themen die Leserschaft ansprechen. Entsprechend bieten sich für die Besucher mehrere Möglicheiten aktiv am Geschehen teilzunehmen: 
  • Für Entwickler: Marketingplattform für eigene Apps, Möglichkeit Feedback zu Entwicklungen einzuholen, aktiver Austausch mit anderen Entwicklern (Startups, Studenten, Swisscom etc.).
  • Für User: Tech News und die neusten Trends erfahren, einen Blick hinter die Kulissen von Swisscom werfen, zu den Ersten gehören die ein neues Produkt testen, exklusive Vorabtests lesen, Austausch mit und Empfehlungen durch Community, bei der Produktentwicklung mitwirken können.
Anfang des Monats wurde zum Beispiel der sogenannte InnoAward verliehen, dabei hatten die User die Möglichkeit selber über den Gewinner mitzusbestimmen. Sieger wurde übrigens die die Arbeit von Fateh Schekeb und Christoph Studer mit dem Titel "VLSI Implementation of Soft-Input Soft-Output MMSE Parallel Interference Cancellation". Klar, man kann jetzt als allgemeiner Internetuser sagen, das sei zu viel Detailkram und nur etwas für Spezialisten. Ich sage Nein: Aktuell besteht zum Beispiel die Möglichkeit dem CEO der Swisscom, Carsten Schloter, über das Portal Fragen zu stellen. Durchaus eine Person, die mehr Leute als nur die Geeks interessieren dürfte. Ebenso erfährt man bei Swisscom Labs regelmässig, was sich in Sachen Smartphone-Apps so tut. Und in der heutigen Zeit, von Android und iPhone, dürfte sich so ziemlich jeder dafür interessieren. Okay, nicht jede/r... aber sicher viele. Ich persönlich finde es äussert kundenfreundlich von der Swisscom, dass man über Projekte im frühen Stadium informiert und den späteren Benutzern die Möglichkeit gibt, selber Einfluss auf eben diese Projekte zu nehmen. Stichwort Swisscom TV air!

Es versteht sich von selber, dass die Seite nicht nur in den drei Landessprachen sondern auch in Englisch verfügbar ist. Ebenso klar, kann man Swisscom Labs bei Facebook Swisscom Labs beobachten und hinzugfügen. Fazit: Wer gerne etwas früher über aktuelle Trends in Sachen Elektronik, moderne Medien und Mobiltelefonie informiert ist, der dürfte bei Swisscom Labs fündig und äusserst glücklich werden. 

25. Oktober 2010

Reise nach Las Vegas gewinnen

[Trigami-Review]      

Auf gehts, wer will nach Vegas? Holiday Autos, der Markführer in Sachen Ferienmitwagen weltweit, verlost beim Gewinnspiel "Move to Las Vegas" einen Gutschein für Hin- und Rückflug, ein Cabriolet für 5 Tage, vier Nächte im Planet Hollywood Hotel, Tickets für grossartige Liveshows und natürlich Casinobesuche. All das für zwei Personen! Die Teilnahme ist denkbar einfach und läuft über Facebook ab: Man muss seinen Wohnort bei FB im Profil vorübergehend aus Las Vegas ändern, dies dann den Veranstaltern mitteilen, zwei Fragen beantworten und das wars auch schon. Ab diesem Moment übernimmt dann die Glücksfee. Wichtige Teilnahmebedingung am Rande, wer mitmacht muss das 21ste Lebensjahr erreicht haben - sonst geht in Vegas leider gar nix. Mitmachen kann man btw nur aus Deutschland und Oesterreich.

15. Oktober 2010

FIFA 11: Die Fussballsimulation!


Hab ich schon einmal erwähnt, dass ich EA Sports eigentlich überhaupt nicht mag? Nein, jetzt mal ehrlich. Kaum gibt diese Firma ein neues Game raus, wird man(n) zum Süchtigen. Und nun ist es wieder soweit, seit einigen Tagen komme ich aus dem Zocken nicht mehr heraus, denn EA Sports hat einen neuen Teil der legendären FIFA-Serie auf den Markt geworfen: FIFA 11. Dank diesem Trigami-Review war es mir möglich, das Game schon vor dem offiziellen Release zu testen, Fazit: Hammer! Das neue FIFA 11 bringt dem Gamer die Neuerungen „Pro Pass“ und „Personality“, was FIFA 11 noch authentischer macht. Und wer Fan der Fifa-Reihe ist, der weiss, dass man im Hause EA versucht, das Fifa-Game so zu gestalten, dass man anstatt die Bundesliga oder die Super League im Tivi zu verfolgen, die Saison auf dem PC (oder der Konsole) nachzuspielen kann und dabei kaum mehr einen Unterschied zum echten Spiel im Fernsehen. Mit den Neuerungen muss man nun also die Passstärke dosieren, ganz wie im realen Kick auf dem Bolzplatz. Spielt man den Pass zu kurz, landet er in den Beinen des Gegners, drückt man die Taste zu lang, dann kann der eigene Mitspieler sich den Pass nicht erlaufen und der Ball geht ins Aus oder zum Feind.

FIFA 11 hat im Gegensatz zur Konkurrenz auch mal wieder alle Lizenzen geholt, so kann man mit den echten Stars wie Ribéry, Messi, Özil und Co. zocken. Wie im echten Fussball-Leben, sind gute Spieler stärker als ihre Mitspieler und so dribbelt Messi – wie bei Barca real - durch die gegnerischen Abwehrreihen. Auch an der künstlichen Intelligenz hat man fleissig gearbeitet und so rennen die eigenen Mitspieler nicht wie wilde Hühner über den Platz, sondern spielen clever mit und laufen sich frei. Tipp: Holt euch einen kreativen Mittelfeldspieler ins Team und ihr werdet staunen. Wer sich bei früheren Versionen über katastrophale Torwartfehler  aufgeregt hat, der kann sich bei FIFA 11 freuen, denn in diesem Teil wurden die Fähigkeiten der Torhüter um ein Vielfaches verbessert. Und natürlich überzeugt auch die Grafik gegenüber dem Vorgänger, denn wer FIFA 10 gespielt hat, war eventuell enttäuscht, doch das hat sich bei der neuen Version komplett geändert – neue Texturen in HD-Optik, digitale Spieler, die von realen Spielern kaum zu unterscheiden sind und typische Gesten der bekannten Kicker. All das bringt die neue FIFA-Folge einem echten Kick näher und näher. 



Das neue FIFA 11 ist also ein absoluter Pflichtkauf für jede Konsole und für den PC. Zwar muss man bei dem PC-Game auf neue Konsolen-Features wie "Be a Goalkeeper" oder "11-gegen-11 Online" verzichten, dennoch macht es dem Spielspass keinen Abbruch. Ich werde mich allerdings def. an die PS3-Variante halten. Mit dem aktuellen Titel und der Next Generation Fussball-Engine, hat man also wieder einen grossen Wurf im Hause EA Sports produzieren können und hat sich die oft gehörte Kritik an den Vorgängern zu Herzen genommen. Bei Facebook ist FIFA 11 natürlich ebenfalls vertreten und dort gibt es auch einen Test-Download. Ansonsten steht FIFA 11 jetzt in den Läden. Weitere Infos gibt es wie immer auf EA Sports.

12. Oktober 2010

LED Technik vom Feinsten: LED LENSER M7R


Die LED LENSER M7R ist die aufladbare Variante der M7 und verfügt neben den ganzen Funktionen der M7 noch über eine innovative und praktische Ladestation. Ein Review zur Taschenlampe seht ihr hier im Video:
Microcontroller stehen für das M im Namen der Lampe und sind das Kernstück der Smart Light Technology (SLT). Die Smart Light Technology ist ein elektronisches Lichtsteuerungssystem, das unterschiedliche Lichtprogramme (Professional, Easy, Defence) mit verschiedenen Lichtfunktinen (Morse/Tactical Task, Boost, Power, Low Power, Dim, S.O.S, Strobe) bereitstellt. Unterschiedliche Situationen erfordern individuelle Lichtprogramme. Eigens dafür kreierten unsere Lichtdesigner die Smart Light Technology. Die Basis bilden computeroptimierte Microcontroller, die Bestandteile aller Produkte der M-Serie sind. Das Ergebnis ist die Symbiose zwischen einer Vielzahl von verschiedenen Lichtprogrammen und deren Kontrolle über nur einen Tast-Schalter. Als Kernstück der Smart Light Technology optimiert der intelligente Microcontroller zudem den Energieverbrauch. Damit setzen wir neue Maßstäbe im Bereich modernster Steuerung und kompaktester Bauweise. Technik und Design in vollendeter Harmonie.

Eine dieser genialen LED-Lampen kann ich nun an euch weitergeben, sprich verlosen. Wer sich dafür interessiert schickt mir einfach ein Email mit der Begründung, warum gerade er oder sie diese Lampe haben möchte. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird dann von mir benachrichtigt und im Blog kurz vorgestellt. 

5. Oktober 2010

Home.ch verlost 20`000 CHF

[Trigami-Anzeige]


Ich konnte meine Suche nach einem neuen Eigenheim ja bekanntlich unlängst erfolgreich abschliessen, einzig der Umzug steht nun noch an. Aber gerade im Herbst suchen viele Leute ein neues Zuhause. Oft ein eher mühsames Unterfangen! Als neuer Anbieter auf dem Bereich der Online-Immobiliensuche nimmt einem home.ch die Suche zwar nicht komplett ab, vereinfacht sie aber ungemein. Angefangen bei einer übersichtlich gestalteten Plattform, lässt sich das Suchfeld mittels verschiedener Kriterien leicht eingrenzen, sodass für den Nutzer uninteressante Objekte von den Suchergebnissen ausgeschlossen werden. Lage, Grösse und zum Preis können zum Beispiel definiert werden und die Ergebnisse werden aufgelistet. Anschiessend lassen sich per Mausklick detailliertere Informationen zu den Objekten abrufen. Diese umfassen neben allgemeinen Angaben, wie beispielsweise Zimmer, Stockwerke, Wohnfläche und Mietkosten, auch Fotos der Immobilie und eine Checkliste der Eigenschaften, die das Objekt zu bieten hat. Dazu gehören unter anderem Balkon, Keller, Estrich, Haustiere erlaubt, Kabelfernsehen, Parkplatz oder eine kinderfreundliche Umgebung. Google Maps und Google Street View wurden nahtlos in die Plattform eingearbeitet, wodurch öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Kinderkrippen oder Schulen in der Nähe übersichtlich per Symbol auf der Karte dargestellt werden. Als weitere nützliche Funktion sind auf home.ch aktuelle Immobilien-Printinserate vieler Schweizer Zeitungen auch online verfügbar.
Zum Start von home.ch veranstaltet das neue Portal einen spannenden Wettbewerb, bei dem es ein Jahr kostenloses Wohnen zu gewinnen gibt. Konrekt, home.ch zahlt ein ganzes Jahr lang Deine Miete bis maximal 20.000 CHF. Um ein Jahr mietfreies Wohnen zu gewinnen muss man herausfinden, wo sich die Wohnung der beiden Werbefiguren Schoscho und Chérie befindet und das entsprechende Wohnungsinserat auf home.ch zu finden. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es hier.

4. Oktober 2010

Ausbildungsplätze bei REWE



Wie es gibt keine Ausbildungsplätze? Ach was, namhafte Unternehmen müssen sich in der heutigen Zeit sogar einiges einfallen lassen um an gute Azubis zu kommen. Die Supermarktkette REWE hat sich dafür etwas einfallen lassen und wirbt übers Netz neue MitarbeiterInnen. Denn jeder weiss: eine gute Ausbildung ist wichtig. Und das nicht nur für den Auszubildenden, sondern natürlich auch für die Lehrfirma. Schliesslich ist die Ausbildung von zukünftigen Facharbeitern, die sich längerfristig mit dem Unternehmen identifizieren, eine Investition in die Zukunft. REWE hat diesen Umstand erkannt und für die Auszubildendensuche ein eigenes Online-Portal eingerichtet. Auf dem sogenannten „Azubiportal“, werden unzählige Informationen zu den verschiedenen Berufen bei REWE vorgestellt und die Weiter- und Berufschancen verständlich erklärt. 

Im Detail. Mit der Ausbildungssuche können auf einen Blick freie Stellen bei REWE gefunden werden. Die vorherige Auswahl der Region genügt und der künftige Azubi erhält eine Liste von allen passenden Berufen mit dem Hinweis wann die Lehrzeit beginnt. Mit den Bewerbungstipps kann man aus seiner Bewerbung eine professionellen Auftritt gestalten und seine persönlichen Unterlagen auch weiter optimieren. Diese Bewerbungstipps sind übrigens allgemein gehalten – auch wenn man sich bei einer anderen Firma bewerben will können diese genutzt werden, nur so als kleiner Tipp für Jobsuchende. Unter dem Menüpunkt „Unsere Azubis“ werden in einem Imagefilm die aktuellen Azubis kurz vorgestellt. Aber natürlich nicht alle, denn REWE beschäftigt insgesamt 3.500 Auszubildende. Weiter gehts, auf der Seite „Ein Tag als Kaufmann im Einzelhandel“ kann sich der zukünftige Azubi einen Einblick in den Alltag des Einzelhandelskaufmanns verschaffen. Man erfährt dabei zum Beispiel, dass Lehrling René sich jeden Morgen auf seinen Einsatz im Betrieb freut, insbesondere auf den Kundenkontakt. Ebenso wird mit Klischess aufgeräumt, denn wer glaubt, dass man als Azubi zum Einzelhandelskaufmann den ganzen Tag nur Regale auffüllt, wird eines Besseren belehrt. 


Ich finde die Idee mit dem Onlineportal von REWE durchaus gelungen. Man muss schliesslich die Zielgruppe da abholen, wo sie viel Zeit verbringt und das ist nun einmal in der heutigen Zeit im Im Internet. So gesehen danke ich, dass der Grossverteiler damit einen guten und vorbildlichen Weg geht. Was den Erfolg angeht, darf man schon einmal gespannt sein. Entsprechend gibt es auf der Seite dann auch einen Verweis zu SchuelerVZ. Ich bin mir sicher, dass diese Kombi vielen unschlüssigen Schulabgängern eine neue Perspektive und vorallem eine Hilfestellung gibt - auf der Suche nach ihrem Traumjob. 

16. September 2010

My Free Farm - Das erste Browsergame mit Biokraft

[Trigami-Review]

Ferien auf dem Bauernhof, der Wunschtraum tobender Kinder und ruhesuchender Grossstädter. Wir erfüllen ihn, und zwar ganz ohne lange Anreise, Kofferpacken und Reisvorbereitungen. 36 verschiedene Obst- und Gemüsesorten wollen für die kauffreudigen Dorfbewohner ebenso angebaut werden wie das Futter für die hungrigen Hoftiere. Und wer ein/e guter Jungbauer / Jungbäuerin sein möchte, hegt und pflegt seine Tierchen – von den eierlegenden Hühnern bis zum honigspendenden Bienenstock. Wenn einmal das Saatgut ausgeht oder eine weitere Kuh den Stall beziehen soll, findet sich im Dorf alles, was das Bauernherz begehrt. Auf einer Litfaßsäule die Produkte des eigenen Bauernhofes bewerben um mehr Kunden anzuziehen? Einen eigenen Bauernclub eröffnen und gemeinsam Quests meistern? Auf dem Marktplatz mit tausenden Spielern handeln und am eigenen Marktstand verkaufen? 

Alles ist möglich, und mit Fleiß, Geduld und Sorgfalt könnt ihr euch sogar einen weiteren Bauernhof mit viel freier Anbaufläche und genug Platz für Scheunen und Ställe erarbeiten. Ist die Anbaufläche zu eintönig, kann sie mit Dekorationen aufgepeppt werden. Eine lauschige Gartenbank, ein mümmelnder Hase, ein Bett im Kornfeld... all das und noch viel mehr bietet der ortsansässige Baumarkt. Spielt euch durch Singleplayer-Quests, beobachtet eine breite Auswahl unterschiedlichster Pflanzen beim Wachsen und Gedeihen, kümmert euch um wollige Schafe und gackernde Hühner und lasst euch dabei von liebevoll gestalteten Grafiken verzaubern! Lust bekommen auf Landluft und einen eigenen lauschigen Bauernhof? Dann schnappt euch eine Heugabel, setzt den Strohhut auf: Jetzt zum Spiel!

 

15. September 2010

Pilgern und wandern im Schwarzwald

[Trigami-Review]

Moooooment, wer jetzt beim Wort "Pilgern" zusammenzuckt, dem sei gesagt: Pilgern ist cool. Nein, das sag auch nicht ich, sondern vielmehr Hape Kerkeling. Wer kennt nicht seinen Bestseller "Ich bin dann mal weg…". Als Hörbuch eines meiner absoluten Lieblingsbücher und ich gebs zu, am Schluss hätte ich nicht Nein gesagt wenn mich jemand gefragt hätte ob ich auf eine Tour mitkommen würde. Aber es muss ja nicht immer Spanien sein, Pilgern (oder Wandern) geht auch in unserer Region. Nur wenige Wandervögel wissen, das es auch in Süddeutschland, nahe der Schweizer Grenze im wunderschönen Schwarzwald, viele Möglichkeiten gibt sich auf einen Marsch zu machen! Anfang der Woche habe ich aus genau dieser Gegend einen Wanderführer im Briefkasten gehabt, Titel: "Der Kapellenweg im Schwarzwald".

Kapellenweg? Nie gehört, dabei ist er ja eigentlich vor der Haustüre und ich war schon öfter da in der Gegend - ohne es zu wissen. Der Kapellenweg besteht aus insgesamt 5 Tagesetappen, bei welchen in durchschnittlich 5 Stunden 16-20 Kilometer und maximal 1100 Höhenmeter zu bewältigen sind. Jede Route hat ihren eigenen Charakter, so zumindest versprechen es Reiseführer und Homepage. Insgesamt beinhaltet der Kapellenweg - nomen es omen - über 30 Kapellen, jede davon hat ihre ganz eigene Geschichte, welche dann im Wanderführer nachzulesen ist. 

Ein Beispiel gefällig? Etappe Nummer 1: Dies ist ein Rundmarsch um den Triberg. Die Route ist 16 Kilometer lang, startet und endet in Triberg. Und es dauert nicht lange bis zum ersten Höhepunkt: die schöne Hohnenkapelle, schon kurze Zeit später dann die Kreuzbauernhof, gefolgt von der Hofbauer Kapelle. Danach rund um den Triberg herum, zurück zum Ausgangspunkt wo man sich verpflegt. Ich sag nur Schwarzwälder Schinken, Kaffee, Honigschnäpsle und die berühmte Torte. Zurück zum Wandern, auch die anderen 4 Etappen sind wunderschön, man ist mitten in der Natur und es gibt für Jung und Alt (und Hund) viel zu entdecken. Wer planen möchte findet weitere Informationen bietet im kostenlosen Kapellenweg-PDF und auch auf der Webseite von http://www.dasferienland.de/ sind zahlreiche Geschichten rund um den Schwarzwald vorhanden. Oder genauer gesagt eben zum Ferienland Schwarzwald. Das sind - man lernt nie aus - die Gemeinden Triberg, Schönach, Schönwald, Furtwangen und St. Georgen. Aktuell gibts übrigens gerade ein spannendes Pauschal-Angebot welches 5 Übernachtungen mit Frühstück, kostenlose Benutzung von Bus und Bahn, 2 x kostenloser Gepäcktransport und mehr umfasst. Hier geht’s zum Angebot zum Kapellenweg!

14. September 2010

Attraktive Elektronik-Schnäppchen bei Dealclub

[Trigami-Review]

Wer mich kennt der weiss, ich steh auf Elektronik und es darf auch immer mal wieder ein neues Spielzeug sein, Stichworte iPad, iPhone und Co. Unlängst habe ich mich beim Dealclub angemeldet und hab dadurch die Möglichkeit, mir die unterschiedlichsten Elektronik-Artikel zu besonders aktuellen Preisen zu sichern. Wer Mitglied beim Dealclub ist, kann den Preis eines Produkts mitgestalten und dann zu einem attraktiven Niedrigstpreis zuschlagen. Wie das geht? Erklärung folgt.

Der Dealclub ist eine so genannte Liveshopping-Plattform auf welcher man diverse Elektronik-Artikel kaufen kann. Beispiele sind Camcorder, LCD-TV-Geräte Laptops, Navis, Autoradios und vieles mehr. Das Preis-System von Dealclub funktioniert so: Nach dem Einloggen in den Account (was sehr einfach ist) erhält man einen Hinweis, wann die nächsten sogenannten Deals starten. In der Zeit sieht man, was welche Produkte als nächstes gedaealt werden und während der Ankündigungsphase kann man gleichzeitig für alle angekündigten Produkte seine eigene Preisvorstellung vorschlagen. Irgendwann geht dann los und es wird einem ein speziell errechneter Preis vorgeschlagen. Dieser Preis setzt sich aus dem vom Käufer vorgeschlagenen und einem vom Verkäufer kalkulierten Mindestpreis zusammen. Nach dem Start der Verkaufsaktion bekommt man für eine halbe Minute ein sogenanntes Big Deal Angebot angezeigt. Sagt man dazu ja, dann wandelt sich das Angebot in einen Warenkorb-Counter um und man hat sozusagen noch einmal ein paar Minuten Zeit sich genau zu überlegen, ob man den Deal wirklich kaufen möchte. Schlägt man dann zu, hat man wirklich ein sehr preisgünstiges Angebot. Lässt man den Bigdeal-Zähler ablaufen, wird einem noch ein sogenanntes Last Chance-Angebot gemacht. Dieser Preisvorschlag ist aber dann natürlich schon nicht mehr so gut wie der Bigdeal-Preis, aber liegt trotzdem noch unter dem Standard-Preis des Produkts.

Ich habe den Dealclub mit ein paar Produkten getestet. Meine persönliche Bilanz: Die Produkt-Übersichtsseite war im ersten Moment etwas verwirrend. Es wird nur ein Timer in Verbindung mit einigen Produkten bis zu den nächsten Deals angezeigt. Ich wusste dann nicht so recht, ob nun alle Produkte zur der angegebenen Zeit in den Verkauf gehen werden oder wie ich zu meinem Wunschprodukt komme. Aber ganz ehrlich, man spielt den Ablauf zwei, drei Mal durch und damit erklärt sich dann der ganze Ablauf eigentlich von selber. Spätestens dann wenn man die Preise der Produkte mit den aktuellen Ladenpreisen vergleicht merkt man dann, dass sich der Dealclub lohnt. Am besten einfach einmal ausprobieren und selber ein paar spannende Angebote vergleichen. Jetzt zum Angebot!

13. September 2010

„Home Storys“ mit Schoscho & Chérie



[Trigami-Anzeige]

Die Bauchrednerpuppe Chérie stielt ihrer Stimme Schoscho die Show Die Blondine mit den blauen Augen und den roten Lippen macht es ihrem Bühnenpartner Schoscho nicht immer leicht. Chérie stellt im neuen Bühnenprogramm “Home Storys“ ganz klar, wer bei diesem Paar die Hosen an hat. Die beiden sind ein Duo mit hohem Unterhaltungswert und dem ein oder andere Zuschauer werden die Reibungspunkte der beiden wohl aus der eigenen Partnerschaft bekannt vorkommen.


Witziges Programm, das jede Menge Spass verspricht - http://www.schoscho.ch/

6. September 2010

Pay my Date: Mit Liebespfand zum Wunschdate

[Trigami-Review]
     


 Um erst einmal alle Missverständnisse aus dem Weg zu schaffen, das mit dem "sein Date bezahlen" ist nicht sooo wörtlich gemeint, entsprechend folgt nun auch ein Review über eine ganz seriöse und erst noch witzige Geschäftsidee. Viele Leute finden ihre Partner in der heutigen Zeit ja übers Internet. Flirt-Portale sind zum T(F)ummelplatz dieser Liebessuchenden geworden. Nur, jeder der schon einmal online einen Partner gesucht hat, der kennt den Frust, wenn man dann beim ersten echten Date im realen Leben schnell einmal merkt, dass das im Internet noch so tolle Gegenüber nicht zu einem passt und das obwohl man sich seit Wochen Emails geschrieben und gechattet hat. Einen durchaus spannenden und ganz anderen Ansatz präsentiert jetzt darum das neue Portal PayMyDate


 Mit einem Konzept der Kontaktsuche, das zügig zu einem echten Date ohne Frust und damit zum gewünschten Liebeserfolg führen soll. Dabei hilft ein extra für das Portal entwickeltes System, dass jede getroffene Vereinbarung verbindlich und jede Einladung entsprechend ehrlich ausfällt. Das Stichwort heisst Liebes-Pfand. Es soll garantieren, dass es bei der virtuellen Partnersuche keine halben Sachen und leeren Versprechungen mehr geben soll. Dieses Pfand garantiert beiden Flirtwilligen, dass sich das Gegenüber bemühen wird, zusammen ein angenehmes gemeinsames Rendezvous zu gestalten Nun und wie funktioniert PayMyDate? Eigentlich ganz einfach: Erst einmal anmelden und ein Konto eröffnen. Für jede Einladung zum Date hinterlegt man dann bei PayMyDate ein sogennantes Liebes-Pfand, welches nur eingelöst wird, wenn das Treffen auch tatsächlich stattfindet. Ab diesem Moment verwaltet der Eingeladene dieses (finanzielle) Liebes-Pfand. Schlussendlich kommt es darauf an ob das das Date gefällt oder nicht, serst dann wird entschieden ob das Pfand ganz, in Teilen oder gar nicht an den Einladenden zurückgezahlt wird. Klar, es wird damit eine Art Druck aufgebaut, aber wenn sich beide Parteien wirklich sehen wollen und das Date ernst gemeint ist, dann sollte das keine Rolle spielen. Mit diesem System ist PayMyDate meines Wissens das weltweit erste Dating-Angebot im Internet, das nur im Erfolgsfall Gebühren erhebt. Fair, wie ich finde 

Praktisch und einfach ist übrigens auch die die Wunschdate-Kalender-Funktion gestaltet: Einfach einen Termin und eine Aktivität eintragen, wann man wo gern jemanden treffen würde – und dann nur noch beobachten, wer sich auf dieses Angebot - Picknick am Alsterufer - meldet. So kann man locker zum Beispiel auf einer geplanten Städtereise seinen Traumpartner kennenlernen... Einziger kleiner Schwachpunkt der mir aufgefallen ist, derzeit tummeln nicht noch nicht wirklich viele User auf der Plattform. Aber das liegt daran, dass die Seite auch erst im August aufgeschaltet wurde, in nächster Zeit dürfte sich dieser Zustand also ändern. So gesehen steht dann einem spannenden Date nichts mehr im Weg.

Zum Wunschdate!

8. August 2010

Fiat500 by Diesel, Comeback of Kult

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Wer kennt ihn nicht, den Fiat Cinquecento. Klein, aber fein und als Kultobjekt immer wieder gerne gesehen. Der Fiat 500 aus den 50er Jahren war ein Sinnbild für italienische Lebensfreude und Sparsamkeit. In den letzten Jahren ist es ein bisschen ruhiger geworden um den kleinen Flitzer und er ist von den Strassen verschwunden, einzig ein paar Occasionen sind noch unterwegs. Aber hey, der Fiat500 ist wieder da. Unter dem Label "Diesel" macht er sich daran, die Herzen der Autofans zu erobern. Und wie. In früheren Jahren schlug im Cinquecento ein Herz mit zwei Zylindern und er verbrauchte auch damals schon wenig von dem damals noch so günstigen Treibstoff. Die Zeiten haben sich geändert, aber der Fiat500 bleibt sparsam: Heute schlägt wieder ein Herz mit zwei Zylindern im Fiat 500. Jedoch kräftiger und sparsamer denn je, das sogenannte TwinAir-Triebwerk macht es möglich. Nur 4,0 l für 100 km und das bei 85 PS! 

6. August 2010

In Oesterreich die Natur genissen!

Immer wieder, immer wieder, immer wieder Oesterreich! Wer einmal da war, der will immer wieder hin. So ist es mir zumindest in den letzten Jahre immer wieder ergangen. Wer einmal die Gastfreundschaft, die herrliche Natur und das leckere Essen in Oesterreich erlebt hat, der kann davon nur selten genug kriegen. Mit wenigen Ausnahmen war ich immer im Winter in Austria, aber auch der Sommer und der Herbst haben dem Besucher so einiges zu bieten. Allen voran natürlich die erwähnte Natur. Zum Beispiel das Ötztal!


Eine spektakuläre Panoramaplattform, endlose Mountainbike-Downhills, mehrtägige Touren für Familien, dazu gemütliche Alphütten mit leckeren Speisen. Wem das nicht reicht, der kann sich den höchsten Wasserfall Tirols anschauen, da gibts einen speziellen Klettersteig um den Fall aus der Nähe zu beobachten. Wers gerne nass hat und schwindelfrei ist wird daran seine helle Freunde haben. Für Adrenalin-Junkies gibts zudem begleitete Paraglider-Flüge, von bis zu 5 Stunden Dauer. Ich zum Beispiel hab es nicht so mit der Höhe, darum lieber wieder ins Wasser: Riverrafting ist angesagt! Ideal übrigens auch für Firmen und Sportvereine. Wer aber nicht so auf Action steht, der gönnt sich eine gemütliche und gesunde Wanderung. Mit der Bahn rauf, spazieren, Kühe streicheln und dazu ein frisches Glas Milch, was gibt es urigeres?

Man könnte an dieser Stelle allein über das Angebot im Ötztal noch unzählige Wörter schreiben, aber am besten bucht man sich ein Erlebnisweekend und fährt einfach mal hin. Die Preise auf der Homepage für einen solchen Ausflug sind durchaus erschwinglich. Noch einmal am Beispiel Sölden und Co.: Drei Nächte im Doppelzimmer, inklusive Frühstück, 2 geführte Wanderungen und einen Gutschein an ein paar Wanderschuhe gibts bereits ab 85 Euro pro Person. Da kann man nicht meckern. Es gibt aber natürlich noch zahlreiche andere Regionen in Oesterreich, welche es lohnt zu besuchen. Wie wäre es zum Beispiel mit der Olympiaregionen Seefeld oder Innsbruck? Oder einem Ausflug in die berühmten Kitzbühler Alpen?

Wer von Oesterreich redet oder schreibt, der muss in meinen Augen einfach auch die Gastrfreundschaft der Einheimischen und ihre leckeren Speisen erwähnen. Wer einmal in einer Bergwirtschaft in Austria eingekehrt ist, der weiss was ich meine. Freundliches Personal, aufmerksame Wirte. Nicht selten gibts zum Abschluss vor der Weiterreise einen Schnaps auf Kosten des Hauses auf den Weg. Und das Essen. Ein Traum. Käsespätzle, Knödelsuppe, Gröstl, Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln.... hmmmm, ich krieg Hunger! Gut wenn man mit dem Fahrrad oder zu Fuss in den Alpen unterwegs ist, so kommen die angefressenen Kilos auch gleich wieder weg. Natürlich lässt es sich bei unseren Nachbarn auch herrlich entspannen: Wellness mit Sauna, Pool, Massage und Aromatherapie. Alles steht auf dem Programm!

9. Juli 2010

Ein VERY GOOD TRIP mit Renault


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Mit dem Auto quer durch Europa fahren 8 Kandidaten-Teams aus 8 Ländern mit den zwei neuen Renault Mégane Coupé Cabriolets. Sie begeben sich vom 14. Juni bis 12. Juli auf ein Abenteuer ganz besonderer Art, denn auf ihrer Reise müssen Sie Herausforderungen bestehen, Teamgeist beweisen und die eigenen Grenzen testen. VERY GOOD TRIP ist ein Online-Reality-Abenteuer und die ganze Internet-Community kann dabei sein. Die Teams, die in einem umfangreichen Casting ermittelt wurden, haben jeweils eine Woche Zeit, ein Land zu bereisen und müssen in dieser Reisewoche 3 Aufgaben lösen. Zwei davon sind “Challanges” aus den Bereichen Sport, Kultur oder Spiel und eine ist ein “Ritual”, bei dem Kreativität und Wagemut unter Beweis gestellt werden müssen. Die Teams werden laufend begleitet und jeden Tag gibt es neue Videos über ihre Abenteuer, die dann von den Internet-Usern bewertet, sprich gevotet, werden. Es müssen also nicht nur die drei Wochenaufgaben gelöst, sondern zusätzlich möglichst viele Punkte per Internet gesammelt werden. Den aktuellen Stand und alle weiteren Informationen zur aktuellen Etappe gibt es in der Programm-Übersicht des Road Trip.

Für die Schweiz im Einsatz: "Les Malbarés". Für Deutschland geht das Team X-Berg an den Start. Sie sind angetreten, das neue Mégane Cabriolet nebst Versicherung und Kraftstoff für ein ganzes Jahr zu gewinnen. Dafür lohnt sich die Anstrengung, haben sich Timo und Rhon gedacht und stellen sich der Herausforderung. Aktuell hat das deutsche Team nur 321 Punkte und belegt den letzten Platz im Ranking der 8. Teams.


Link zur Facebook-Fanseite
Jetzt zum Abenteuer

8. Juli 2010

Günstige Gutscheine online dank Groupon




Lust auf  Einkaufen? Na klar! Ihr alle könnt euch sicherlich noch an den Hype der Shopping Clubs, sowie Liveshopping-Portale erinnern. Aktuell gibt es einen riesen Hype um ein neues Shopping-Modell – und zwar um die sogenannten “Groupon-Dienste”.  Die vermutlich bekanntesten sind Groupon (auch bekannt als CityDeal) und Dailydeal. Ähnlich wie bei den zahlreichen Liveshopping-Portalen stehen hier ebenfalls bei den einzelnen Anbietern von Tag zu Tag neue Produkte in Form von Gutscheinen zum Verkauf. Die Angebote sind in der Regel lokal bezogen und kommen nur zu Stande, wenn es eine gewisse Anzahl von Käufern gibt. Dadurch ergeben sich oft attraktive Angebote. Allerdings gibt es mitlerweile schon jede Menge verschiedene Anbieter und damit man nicht jede Seite täglich ansurfen muss, gibt es zum Beispiel couponteria.de, wo man alle Deals der verschiedenen Anbieter in einer Übersicht sehen kann.

couponteria.de bieter einen Überblick aller Angebote für Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, sich einen individuellen Newsletter zuschicken zu lassen. Das heißt, man kann einfach auswählen, welche Städte-Deals man zugeschickt bekommen will, und sobald es neue Deals gibt, erfährt man es ganz einfach per Mail. Auf der Facebook-Seite von couponteria könnt ihr euch ebenfalls über neue Deals informieren.