7. Oktober 2010

House macht krank, der Rest dumm

Mal wieder hat meine ganz persönliche und tief verwurzelte Abneigung gegen US-Fernsehserien neues Futter, um nicht zu sagen eine Bestätigung, gekriegt. Forscher haben herausgefunden - als sie mal wieder nicht wussten wie man die Forschungsgelder noch verzocken könnte -, dass Arztserien unter Umständen krank machen können. Oder besser gesagt, einem das Gefühl geben, dass man ernsthaft krank sei. Und TV-Serien sind mitschuldig, dass es um die Fremdsprachen auch schon besser bestellt war als das im Jahr 2010 der Fall ist. Darum mein vernichtendes Fazit: House macht krank und der Rest eindeutig dumm.


Okay, es wäre vermutlich auch falsch zu behaupten, dass zum Beispiel die Serie "Heroes" dumm und - ebenfalls ein Beispiel - "Bauer sucht Frau" schlau macht. Denn Scheisse bleibt Scheisse bleibt Scheisse, auch wenn man sie rosa anmalt. Vermutlich tun beide Formate unserem Hirn nicht gerade gut, einen merklichen Schaden werden wir wohl bei gelegentlichem Hinschauen auch nicht davon tragen. Bloss, die Fernsehmacher "helfen" uns immer mehr, dass wir beim Glotze schauen die grauen Zellen überhaupt nicht mehr benutzen müssen. Im Kino hat dies mit den doofen deutschen Versionen ja bereits Einzug gehalten, wer den Film gerne auf englisch geschaut hätte, der hat halt Pech gehabt. Die der Fremdsprache nicht mächtigen werden belohnt, der Rest schaut sprichwörtlich in die Röhre und wartet bis die DVD erscheint. Ein deutlicher Beweis für die Verdummung (oder zumindest Bevormundung) der TV-Zuschauer sind eindeutig die zum Teil komplett aus der Luft gegriffenen Übersetzungen von erfolgreichen US-Serien. Ein paar Beispiele gefällig?

- "The War At Home" - hiess bei uns mal "Familienstreit de Luxe" und wurde inzwischen zu "Hinterm Sofa an der Front" umgetauft.

- "8 Simple Rules" - läuft hier unter "Meine wilden Töchter".

- "My so-called Life" - heisst "Willkommen im Leben".

- "Married With Children" - hatte bei uns Erfolg als "Eine schrecklich nette Familie".

- "Two and a Half Man" - "Mein cooler Onkel Charlie", bis es dann geändert wurde.

- "Dead like Me" - "So gut wie tot".

- "Judging Amy" - "Für alle Fälle Amy".

- "Terminator: The Sarah Connor Chronicles" - Wurde auf S.C.C. verkürzt: um Verwechslungen mit Popsternchen Sarah Connor zu vermeiden...

"My Wife and the Kids" - Besonders doof: "What's up Dad?"

"Commander In Chief" - "Welcome Mrs. President" oh Bravo, wie gelungen.

Es gäbe noch unzählige Beispiele, sei es aus Serien oder Kinofilmen. Ich persönlich finde es schade, dass einem die TV-Macher damit zwar das Denken abnehmen wollen (was grundsätzlich schon daneben ist) und dann aber so falsch oder daneben übersetzen, dass der Name am Ziel vorbeischiesst. Oder haben sie vielleicht Angst, dass wenn im TV-Programm "Angel" steht, die weniger schlauen Menschen denken, es handle sich dabei um eine Fischerei-Sendung? Ebenso fehl am Platz die Titel-Anghängsel, die vermutlich als Hilfe für Leute gedacht sind, die nicht oder nur schlecht Englisch können.

- "Bones - die Knochenjägerin" - Oha da war man besonders kreativ, die Alte jagt Knochen? Fehlt noch "Milk - der Milchmann" oder "Butcher - der Metzgerlehrling". 

- "Crossing Jordan - Pathologin mit Profil" - Ob die potentielle Klientel weiss was Pathologin heisst?

- "In Plain Sight - in der Schusslinie" - Zusammenhang komm hervor, du bist umzingelt.

- "Surface - Unheimliche Tiefe" - Klingt nach nem Deepthroad Porno...

- "Ed - Der Bowlinganwalt" - Muss eine sehr intelligente Serie sein.

- "Grey's Anatomy - die jungen Ärzte" - Sind die immer noch so jung nach all den Jahren?

- "Cougar Town - 40 ist das neue 20" - Hilfe, es wird immer schlimmer...

Auch hier, die Liste liesse sich vermutlich unendlich verlängern. Ich hab einfach nen Blick in mein grosses, fettes TV-Lexikon geworfen und wurde sehr schnell fündig. Aber nun noch zu Dr. House - der ja in den USA eigentlich auch "House MD" heisst. Er und seine TV-Kollegen können krank machen, eine Befürchtung die ich als Hypochonder schon lange im Kopf hatte und die von Harald Schmidt - ebenfalls bekennender Hypochonder - in einem Interview unlängst erwähnt wurde. Wenn man Wissenschaftlern der University of Rhode Island (USA) Glauben schenken möchte sind Ärzteserien ungesund: Das Team um Yinjiao Ye fand heraus, dass Fans von Dr. House, Grey's Anatomy oder Doctors Diary eher daran glauben, Opfer einer ernsthaften, eher seltenen Krankheit geworden zu sein. Die Forscher befragten fast 300 Studenten zu ihren TV-Konsumationsgewohnheiten und brachten darüber hinaus in Erfahrung, wie es um deren Lebenszufriedenheit und Gesundheit steht. Und siehe da, House- und Co. Fans waren öfter beunruhigt was Krankheiten angeht als ihre Kollegen, die keine solchen Serien schauen. Wer jetzt aber denkt, sich mit dem Umschalten auf andere locker-flockige Unterhaltunsformate unbeschadet durch den Feierabend glotzen zu können, der liegt auch falsch: Zu viel TV kann laut den Forschern grundsätzlich eine persönliche Unzufriedenheit zufolge haben kann. Dies führten die Forscher auf den im Fernsehen zur Schau gestellten Materialismus zurück.

6. Oktober 2010

Facebook weiss jetzt wo du bist

Wer gestern bei Facebook war hat es gemerkt, das Online-Netzwerk hat seinen Geo-Dienst "Places" (Orte) nun auch in Deutschland und der Schweiz gestartet. Damit kann man seinen Facebook-Freunden jederzeit aktuell seinen derzeitigen Aufenthaltsort mitteilen. Was dann gestern dazu geführt hat, dass man - ob man wollte oder nicht - erfahren hat dass XY beim Einkaufen war, AB in der psychiatrischen Klinik, YZ bei Muttern am Mittagessen, MN im israelischen Verkehrsbüro oder CD um 15 Uhr bereits in der Kneipe sitzt. Mir stellen sich zwei Fragen, einerseits ob ich will dass alle wissen wo ich bin und zweitens, ob ich überhaupt erfahren will, wer gerade wo ist und irgendwelchen Kram erledigt.


Worum geht es bei Places? Nach der Kritik in der Vergangenheit stellt Facebook diesmal den Datenschutz in den Vordergrund. Facebook-Orte sei kein automatischer Ortungsdienst, und es würden auch keine Bewegungsprofile der Nutzer erstellt, betonte Neo-Kinostar Zuckerberg. In den Grundeinstellungen ist Facebook-Orte erst einmal deaktiviert. Wer also den neuen Dienst nutzen will, muss ihn zuerst aktivieren und sich dann auch noch aktiv an einem bestimmten Ort "einchecken", zum Beispiel bei einem Konzertbesuch. Danach kann der Nutzer sehen, wer von den Freunden auch gerade am gleichen Or ist. Places steht Facebook-Nutzern zur Verfügung, die ein iPhone oder ein entsprechend ausgerüstetes Smartphone besitzen, das die Website touch.facebook.com aufrufen kann. Nach der Aktivierung des Dienstes taucht der Aufenthaltsort in den eigenen Facebook-Neuigkeiten auf und abhängig von den persönlichen Privatsphäre-Einstellungen auch im Nachrichtenstrom der Freunde. Ausserdem kann der Nutzer auf der Facebook-Seite des jeweiligen Ortes, zum Beispiel eines Lokals im Feld "Personen, die jetzt hier sind", auftauchen. Diese Anzeige kann man deaktivieren. Alle Änderungen werden bei den allgemeinen Privatsphäre-Einstellungen im Facebook-Profil vorgenommen, es empfiehlt sich das am Compi zu machen - da übersichtlicher. 

Die Standortangaben verschwinden Facebook zufolge nach einigen Stunden automatisch. Ausserdem werden sie überschrieben, sobald man an einem neuen Ort eincheckt. Facebook erstellt nach eigenen Angaben keine Bewegungsprofile. Trotz dieser Datenschutz-Vorkehrungen stösst der neue Facebook-Dienst bei den Datenschützern auf Kritik. Die Einstellungen, mit denen man bestimmt, wer den Aufenthaltsort eines Nutzers sehen kann, seien relativ schwer zu finden, heisst es da. Aber es hat schon was, es ist für Nutzer problematisch, sich da durchzuwurschteln. Fazit: wers braucht, der dürfte am neuen Dienst seinen Spass haben. Die Nerds haben gestern zumindest Facebook bereits zünftig zugemüllt mit ihren Checkpoints, sodass sie auch dem Hinterletzten zeigen konnten, wie wahnsinnig spannend - oder eben nicht - ihr Leben ist. Womit wir dann auch schon beim springenden Punkt wären, meiner Meinung nach sind all diese Places-, Gowalla und Co.Dienste nichts anderes als eine Art Augenwischerei. Ich für meinen Teil zumindest sehe keinen Sinn, während der Woche der halben Welt meinen aktuellen Standort mitzuteilen. Eine Ausnahme bilden da vielleicht wirklich mal Grossanlässe wie Konzerte oder Volksfeste. Ansonsten bleibt Places auf dem Monsieur Fischerschen iPhone weitgehend stumm und - je nach Masse der Meldungen - vielleicht auch bald wieder deaktiviert.

5. Oktober 2010

Home.ch verlost 20`000 CHF

[Trigami-Anzeige]


Ich konnte meine Suche nach einem neuen Eigenheim ja bekanntlich unlängst erfolgreich abschliessen, einzig der Umzug steht nun noch an. Aber gerade im Herbst suchen viele Leute ein neues Zuhause. Oft ein eher mühsames Unterfangen! Als neuer Anbieter auf dem Bereich der Online-Immobiliensuche nimmt einem home.ch die Suche zwar nicht komplett ab, vereinfacht sie aber ungemein. Angefangen bei einer übersichtlich gestalteten Plattform, lässt sich das Suchfeld mittels verschiedener Kriterien leicht eingrenzen, sodass für den Nutzer uninteressante Objekte von den Suchergebnissen ausgeschlossen werden. Lage, Grösse und zum Preis können zum Beispiel definiert werden und die Ergebnisse werden aufgelistet. Anschiessend lassen sich per Mausklick detailliertere Informationen zu den Objekten abrufen. Diese umfassen neben allgemeinen Angaben, wie beispielsweise Zimmer, Stockwerke, Wohnfläche und Mietkosten, auch Fotos der Immobilie und eine Checkliste der Eigenschaften, die das Objekt zu bieten hat. Dazu gehören unter anderem Balkon, Keller, Estrich, Haustiere erlaubt, Kabelfernsehen, Parkplatz oder eine kinderfreundliche Umgebung. Google Maps und Google Street View wurden nahtlos in die Plattform eingearbeitet, wodurch öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Kinderkrippen oder Schulen in der Nähe übersichtlich per Symbol auf der Karte dargestellt werden. Als weitere nützliche Funktion sind auf home.ch aktuelle Immobilien-Printinserate vieler Schweizer Zeitungen auch online verfügbar.
Zum Start von home.ch veranstaltet das neue Portal einen spannenden Wettbewerb, bei dem es ein Jahr kostenloses Wohnen zu gewinnen gibt. Konrekt, home.ch zahlt ein ganzes Jahr lang Deine Miete bis maximal 20.000 CHF. Um ein Jahr mietfreies Wohnen zu gewinnen muss man herausfinden, wo sich die Wohnung der beiden Werbefiguren Schoscho und Chérie befindet und das entsprechende Wohnungsinserat auf home.ch zu finden. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es hier.

Das Monster Cantat zurück auf der Bühne!

Nein, die Schlagzeile ist nicht von mir. Die hab ich aus einem Kommentar einer französischen Zeitung geklaut, denn in der Rubrik "Loisirs" gibts seit dem Wochenende nur noch ein grosses Thema: Noir Désir Sänger Bertrand Cantat ist zurück auf der Bühne, er der im Jahr 2003 seine Geliebte, die Schauspielerin Marie Trintigant getötet hatte, ist wieder da – es das Comeback des Jahres. Ausgerechnet in dem Jahr, in welchem sich seine Frau Kristina Rady im gemeinsamen Haus mit einem Strick erhängt hat... erst im Januar hab ich an dieser Stelle über diese tragische Liaison geschrieben und nun ist "das Monster", wie ihn internationale Medien gerne mal nennen, also wieder zurück auf der Rockbühne.


Das Gerücht über ein Comeback von Cantat kursierte in Frankreich schon seit Tagen, zuerst im Internet, dann in Pariser Zeitungen. Samstagnacht, eine halbe Stunde nach Mitternacht, war es tatsächlich soweit. Bertrand Cantat, Frankreichs umstrittenes und charismatisches Rockidol, betritt zusammen mit der Band „Eiffel“ nach 7 Jahren Pause die kleine Festivalbühne im südfranzösischen Bègles (Gironde). Es war ein kurzer Auftritt, der schon nach drei Liedern vorbei war und seine Fans trotzdem  in Ekstase versetzt hat. Videos auf Youtube zeigen Cantat, inzwischen 46jährig, in légèrem Oberteil, Jeans, mit mittellangem Haar und sauber rasiert. Ein bisschen so, als wollte er die Uhr des Lebens weit zurückdrehen. in die Zeit als die Jugend zwischen dem nördlichen Lille und Marseille im Süden den Leadsänger der Kultband „Noir Désir“ verehrte wie eine französische Ausgabe von Jim Morrison. 


Tempi passati: Seit sieben Jahren sieht Frankreich in Bertrand Cantat einen Menschen mit zwei Gesichtern. Für seine treuen Fans bleibt er ein sensibler Rockstar, zwischen rebellischem Punk und poetischen Rockballaden. Für andere Franzosen ist er ein feiger Mörder, der das Leben der hübschen Schauspielerin Marie Trintignant auf dem Gewissen hat. Wegen „absichtlichen Totschlags“ verurteilen ihn die Richter in Vilnius im Jahr 2004 zwar zu acht Jahren Gefängnis, aber  im Oktober 2007 - längst zurück in Frankreich - kommt Cantat wegen guter Führung wieder auf freien Fuss. In seinem Haus in Bordeaux beginnt Bertrand Cantat wieder zu musizieren. Im November vor zwei Jahren veröffentlichen „Noir Désir“ auf ihrer Homepage eine Rockversion von "Le Temps des Cerises" zum kostenlosen Download. Parallel dazu nehmen sie im Studio ein neues Album auf, welches bis heute noch nicht veröffentlicht wurde und inzwischen für 2011 geplant ist. Die grosse Frage beim Cantat-Comeback war jedoch, wird der Sänger zum ersten Mal etwas zum Tod seiner beiden Frauen sagen? Er tat es nicht. Beim Konzert in Bègles verabschiedete er sich - sagen wir mal - beinahe demütig von seinen Fans:  Er faltete die Hände, beugte sich weit nach vorn und liess ein kurzes Lächeln über sein Gesicht huschen. Das wars. Die Zeitung "Le Parisien" berichtet in ihre gestrigen Ausgabe, dass Cantat schon einen weiteren Auftritt geplant habe. Am 13. Oktober soll er wiederum zusammen mit der Band Eiffel im südfranzösischen Mérignac auftreten - an einem Solidaritäts-Konzert zu Gunsten der verschütteten Bergleute in Chile.

PS: Ja, ich hab auf dem Navi schon mal ganz unverbindlich nachgeschaut wie lange man von Aarau nach Mérignac so brauchen würde... es wären bescheidene 853 Kilometer!

4. Oktober 2010

Ausbildungsplätze bei REWE



Wie es gibt keine Ausbildungsplätze? Ach was, namhafte Unternehmen müssen sich in der heutigen Zeit sogar einiges einfallen lassen um an gute Azubis zu kommen. Die Supermarktkette REWE hat sich dafür etwas einfallen lassen und wirbt übers Netz neue MitarbeiterInnen. Denn jeder weiss: eine gute Ausbildung ist wichtig. Und das nicht nur für den Auszubildenden, sondern natürlich auch für die Lehrfirma. Schliesslich ist die Ausbildung von zukünftigen Facharbeitern, die sich längerfristig mit dem Unternehmen identifizieren, eine Investition in die Zukunft. REWE hat diesen Umstand erkannt und für die Auszubildendensuche ein eigenes Online-Portal eingerichtet. Auf dem sogenannten „Azubiportal“, werden unzählige Informationen zu den verschiedenen Berufen bei REWE vorgestellt und die Weiter- und Berufschancen verständlich erklärt. 

Im Detail. Mit der Ausbildungssuche können auf einen Blick freie Stellen bei REWE gefunden werden. Die vorherige Auswahl der Region genügt und der künftige Azubi erhält eine Liste von allen passenden Berufen mit dem Hinweis wann die Lehrzeit beginnt. Mit den Bewerbungstipps kann man aus seiner Bewerbung eine professionellen Auftritt gestalten und seine persönlichen Unterlagen auch weiter optimieren. Diese Bewerbungstipps sind übrigens allgemein gehalten – auch wenn man sich bei einer anderen Firma bewerben will können diese genutzt werden, nur so als kleiner Tipp für Jobsuchende. Unter dem Menüpunkt „Unsere Azubis“ werden in einem Imagefilm die aktuellen Azubis kurz vorgestellt. Aber natürlich nicht alle, denn REWE beschäftigt insgesamt 3.500 Auszubildende. Weiter gehts, auf der Seite „Ein Tag als Kaufmann im Einzelhandel“ kann sich der zukünftige Azubi einen Einblick in den Alltag des Einzelhandelskaufmanns verschaffen. Man erfährt dabei zum Beispiel, dass Lehrling René sich jeden Morgen auf seinen Einsatz im Betrieb freut, insbesondere auf den Kundenkontakt. Ebenso wird mit Klischess aufgeräumt, denn wer glaubt, dass man als Azubi zum Einzelhandelskaufmann den ganzen Tag nur Regale auffüllt, wird eines Besseren belehrt. 


Ich finde die Idee mit dem Onlineportal von REWE durchaus gelungen. Man muss schliesslich die Zielgruppe da abholen, wo sie viel Zeit verbringt und das ist nun einmal in der heutigen Zeit im Im Internet. So gesehen danke ich, dass der Grossverteiler damit einen guten und vorbildlichen Weg geht. Was den Erfolg angeht, darf man schon einmal gespannt sein. Entsprechend gibt es auf der Seite dann auch einen Verweis zu SchuelerVZ. Ich bin mir sicher, dass diese Kombi vielen unschlüssigen Schulabgängern eine neue Perspektive und vorallem eine Hilfestellung gibt - auf der Suche nach ihrem Traumjob.