3. November 2010

ESC2011: Erbarmen, zu spät die Schweizer kommen!

Seit Montag kann man also abstimmen: wer soll die Schweiz beim Eurovision Song Contest in Düsseldorf vertreten? Über 320 Videos stehen zur Auswahl, auf der Webseite vom Schweizer Fernsehen kann man sich die Titel anhören und 4 Stimmen abgeben. Bloss, wer sich auf dieses Abenteuer einlässt sollte unbedingt Papiertaschentücher, Ohrentropfen, viel Zeit und - sofern möglich - einen Termin beim Ohrenarzt in Aussicht haben. Denn, es ist ein wahres Gruselkabinett welches sich dem Musikfan bei dieser Auswahl bietet. Ich hab mir mal einen grossen Teil der Songs - gewisse "Künstler" haben gleich mehrere Songs abgegeben, da hat mir dann einer gereicht - angehört und ein paar davon sind mir, aus welchen Gründen auch immer, in Erinnerung geblieben. Doch dazu später mehr! 


Stefan Raab und Lena machten es letztes Jahr vor und - wie die alte Fasnacht - per Castingshow will nun auch das SF einen würdigen Songcontest-Kandidaten ermitteln. Noch bis zum 10. November kann das Publikum online mitbestimmen, wer es in die Schweizer Vorausscheidung schaffen soll. Pro User können maximal vier Stimmen abgegeben werden. Zudem gibt eine Fachjury ihr Urteil ab, wer dabei wieviel Gewicht hat wird leider nicht bekannt gegeben. Es könnte also durchaus sein, dass die selbsternannten SF-Unterhaltungsbosse insgeheim schon wissen wer weiter kommt und wer nicht. Die zwölf besten Kandidaten werden in einer Entscheidungs-Show am 11. Dezember in Kreuzlingen (ich wette Sven Epiney moderiert) ihre Songs live präsentieren. Bloss, wer schaffts in die Ostschweiz? Hier eine Auswahl an Gut und Böse. Während in Deutschland, Finnland oder Oestereich Sachen wie Lordi, Alf Poier, Guildo Horn oder Raab schon vor einigen Jahren mit Comedy am Start waren, kommt es der Schweizer Szene erst im Jahr 2010 in den Sinn, den ESC ad absurdum zu führen. Trotzem, es gibt auch gute Sachen im Wettbewerb. 

"Gib nid uf" singt zum Beisipel Kisha - zusammen mit den Musikern Reto Burell und Nori Rickenbacher. 1999 schaffte es die 32-jährige Flamatterin mit "Why?" in die internationalen Charts, aus der Zeit hab ich übrigens immer noch ihre weisse G-Shock.. Nach langer Pause ist Kisha nun gleich mit mehreren Projekten am Start und mit ihrer Teilnahme am Eurovision-Voting versucht sie an diesen Erfolg anzuknüpfen. Ihr Lied bietet schweizerdeutschen PopRock. Aufgepeppt wird das Ganze mit Geigen- und Gitarrenklängen im Country-Stil, klingt ein bisschen wie Lady Antebellum. Auch nicht von schlechten Eltern die Nummer von "Leo Wundergut & das Staatsorchester", bestens bekannt im deutschsprachigen Raum durch seinen Schweinegrippen-Song im letzten Winter. Er nimmt den Event gar nicht erst ernst und singt "La Suisse: Zéro Points!" Gefallen hat mir durchaus auch der Beitrag von Nita & Friends, wobei ich den Titel "RIP" für einen Spassanlass wie den ESC schon gerade etwas gar triste finde. Aber sowohl die hübsche Aargauerin als auch ihre Friends überzeugen mit starken Stimmen! A propos stark, Europa: Neue Leichtigkeit! Ich hab von dem Projekt aus Luzern, Basel und Winti zwar noch nie was gehört, aber sowohl der Song - welcher an Element of Crime erinnert - und auch das Video ist wirklich gelugen und hat eine Erwähnung verdient. Hübsch ist der Song von Dragana Onaje Matic, welcher vorallem durch eine gute Stimme auffällt, im Wettbewerb allerdings untergehen dürfte. Am ersten Tag waren beim Voting auch die Elektropunks von Fiji (diesen Freitag im Flössi in Aarau!) mit von der Partie, aber inzwischen sind sie von der Teilnehmerliste verschwunden.

Nun zum Trash und wenn ich ehrlich bin, sind 95 Prozent der Beiträge wirklich nur schlecht. Da wäre zum Beispiel Fanny Lüscher. Fanny wer? La Lüscher scheint bereits fix an den Sieg im europäischen Finale zu denken und setzt mit "Dance With Me" auf einen Mainstream-Disco-Stampfer-Song. Im Video zeigt sich das 27-Jährige Ex-Model in abgefetzten Jeans und erinnert irgendwie an Daniela Baumann. Wem das deutsche Wundermädchen Lena immer schon etwas zu süss war, der stimmt wohl für Lenny Müller-Landhut. Viele Perücken, angeklebte Schnäuze und Cowboyhüte sollen bei diesem parodistischen Beitrag von der Musik ablenken. Ein Rezept, das Peach Weber schon seit Jahren erfolgreich anwendet. Für den Song Contest empfiehlt sich der Aargauer Komiker denn auch prompt selbst - als Schweizer Version von Guildo Horn. Die simple Zeile "I will win the Eurosong", eine Bauchtanzeinlage für den Balkan, Rap und Jodel sollen es richten. 

Natürlich darf auch die volkstümliche Fraktion nicht fehlen. Im freiburger Fleckvieh-Outfit und mit Handorgeln bewaffnet singen ChueLee das Lied "För mi Äti ond mis Müeti". Da der Grand-Prix der Volksmusik dieses Jahr kaltblütig abgesetzt wurde, scheint die Volksmusikmafia nun fest gewillt, den Concours zu infiltrieren und da die Macht übernehmen zu wollen. Ebenfalls in die Vorausscheidung schaffen wollen es Oeschs, die Dritten. Mit ihrem Ku-Ku-Jodel gewannen sie schon die Sendung "Die grössten Schweizer Hits". Sie treten mit dem Titel "Jodel-Time" an. Die Texte sind sowas von sinnfrei - um nicht zu sagen bescheuert - dass nicht einmal das hübsche Gesicht von Melanie Oesch davon ablenken kann. Handorgel und Gitarre vermischt "Willy Tell & sini Band" mit der Geschichte "De Fluech vom Äntlibuech" - noch der beste Titel dieser heimatlichen Songs.

Dann gibts natürlich auch die, die immer und überall mit dabei sind, wenn es PR for free gibt: Piero Esteriore, Trauffer, Mauro Grossud, Melissa Serpico, Salvo, Ad-Rian und wie sie alle heissen...nur, besser machen all diese öffentlichen Auftritte ihre Songs leider auch nicht, darum: ein dreifaches Nein! Zum Abschluss noch ein paar Exoten: da wäre zum Beispiel Jam, ein Nigerianer der in Russland wohnt nun nun für die Schweiz an der Start gehen möchte. Seine Songs, allesamt abgekupfert und langweilig. Witzig ist Dä Strolch, ein Rapper der "Ramseiers wänd go grase" neu interpretiert und auch die Sache mit dem Grasen ganz anders versteht... Die Punkte der Kiffer drüfte er dabei auf sicher haben. Aus welcher Anstalt "Fred Weston" ausgebrochen ist, entzieht sich meinem Wissen - aber der selbsternannte Frank Sinatra geht gar nicht. Weder sein Song "Zürich my Love", noch das selbstgebastelte Video bedürfen keines weiteren Kommentars.

Übrigens scheint sich das diesjährige Auswahlverfahren noch nicht bis ins Wallis durchgesprochen zu haben. Denn bei den Üsserschwiizern findet der ESC 2011 in Berlin (siehe Logo) statt und wählen kann man auch erst ab heute...


Fazit: es wird auch im Jahr 2011 nichts mit einem Schweizer Erfolg beim ESC. Zu schlecht sind die Beiträge, zu gross das Gefälle innerhalb dieser schlechten Beiträge... Zudem sind beim Schweizer Fernsehen immer noch die gleichen Clowns an der Macht wie in den letzten Jahren, die nun glauben, wenn man das System Raab kopiere, dann werde das schon was mit Punkten in Düsseldorf. Nur, die Idee wurde nicht zu Ende gedacht. Raab hat sein Casting über Wochen live im TV vollzogen, nicht anonym im Netz wie die Schweizer TV-Macher. Eine Finalsendung wird nie reichen um eine Fanbase im Land aufzubauen, erst recht wird man es so nicht schaffen ganz Europa für unseren Song zu begeistern. Ein Punkt, welcher Raab in diesem Jahr schlicht genial umgesetzt hat: Oslo hat für Lena gebrannt und am Abend des ESC gabs dann 12 Points aus allen Herren Ländern. Davon dürften wir in der Schweiz, trotz neuem altem Auswahlverfahren noch lange träumen. Ich denke, dass sich anhand der TV-Finalsendung die Familie Oesch durchsetzen dürfte, immerhin schauen eher ältere Leute SF und dann: Gute Nacht & Fremdschämen hoch 7. Und ja, ich hab gewählt!

2. November 2010

Jean Pütz ist einer von uns!

Kennt noch jemand Jean Pütz? Der Typ mit dem lustigen Schnauzbart aus der Hobbythek, hatte in den 70er und 80er Jahren grosse Erfolge im Fernsehen. Vorallem sein Spruch: "Ich hab da mal etwas vorbereitet..", vorgetragen im luxemburgischen Dialekt, ist mir natürlich geblieben. Heute macht der gute Mann nur noch Schlagzeilen als Kandidat beim Promi-Dinner oder als frisch gebackener Vater - mit 74! Nun gut, Jean Pütz steht für die Hobbythek und Heimwerker, das heisst für Gebastel auf höchstem Niveau. Und genau darum ist er einer von uns.


Im neuen alten Haus gibts Tag für Tag etwas zu tun. So wirklich grobe Sachen sind nicht so meins und ich bin da immer mal wieder froh um Hilfe von erfahrenen Menschen. Aber die etwas feineren Geschichten (egal ob drinnen oder draussen) machen mir total Spass. Und so ist es mein Ziel, das Haus so zu verkabeln, dass man von überall her die Musik steuern und auch anhören kann. Nun gut, es gäbe das wohlbekannte Sonos-System, welches das ohne grosse Probleme regelt. Aber das ist ziemlich teuer und die Herausforderung es ohne zu lösen ist gross. Und siehe da, es klappt. Dank zahlreichen HDMI-Kabeln, WLAN, iPhone und iPad- Steuerungen, einem Laptop, Funkboxen... herrliches Gebastel, aber - neue Technik sei dank - so gut wie ohne Kabelsalat machbar. Und inzwischen schaff ich es ohne Probleme meine riesige MP3-Datenbank (so um die 80'000 Lieder) übers iPhone zu steuern, ja sogar abzumischen wie ein DJ. Hörbar ist der Sound neu im Wohnzimmer, im Wellness-Keller und im Büro. Also über drei Etagen verteilt. Ich weiss, jeder Techniker hat dafür nur ein Lächeln übrig, aber ich finds echt witzig. Vorallem das DJ-Programm über WLAN und iPad ist witzig!

Die ganze Sache funktioniert übrigens auch in Sachen TV. Wir haben einen Digital TV Anschluss im Wohnzimmer, im Gästezimmer gibts noch ein Gerät auf welchem TV-Sender über WLAN laufen. Als Fernbedienung fungiert das iPhone dazu. Gut, etwas schade ist es schon, dass Erlinsbach kein Swisscom TV anbietet - nur Yetnet. Ich persönlich bin noch nicht so wirklich zufrieden. Das Internet hat zu viele Aussetzer und Filme auf Abruf gibts legal auch (noch) nicht. Aber es ist okay... trotzdem schmerzt die folgende Mitteilung von Swisscom ein bisserl: In Kooperation mit den Partnern Quantenna und Netgear lanciert Swisscom ein Verbindungskit, das eine schnelle Datenübertragung an bis zu vier Geräten (beispielsweise PC, Drucker, Spielkonsole oder Mediaplayer) ermöglichen soll. Ist die Hardware mit einem Router verbunden, können diese auf das Internet zugreifen. Das Angebot verbessere sowohl Abdeckung als auch Übertragungsgeschwindigkeit. So seien auch bandbreitenintensive Dienste wie beispielsweise HD-TV ohne Hausverkabelung in mehreren Räumen problemlos nutzbar, so Swisscom. Erhältlich ist das WLAN-Kit ab sofort für 299 Franken. Tja und unser Yetnet-Modem funktioniert weder als Router noch kann man es in Sachen WLAN nutzen. Böse Zungen behaupten ,der Fortschritt ginge bei diesem Anbieter so schnell voran wie beim FC Aarau - kei Wunder, wäre ja auch der gleiche Boss.

Nächste Pläne in Sachen Jean Pütz-Memoriam: Gartensitzplatz mit Cheminée, automatisches Garagentor, einheitliche Schliessanlage, Bed&Breakfast-Raum ausbauen... aber eben, Rom wurde auch nicht in einem Tag erbaut. 

1. November 2010

AdventsBlogKalender 2010: die letzten 5 Plätze!


Vor knapp einer Woche habe ich die diesjährige Aktion ausgeschrieben und - danke an alle - es sind am heutigen Tag noch genau 5 freie Plätze zu vergeben. Also, Freunde und Freundinnen der Schreiben: meldet euch! Noch einmal der Hinweis, ihr seid total frei in Eurer Themenauswahl - einzige Bedigung, der Beitrag (egal ob Text ,Video, Foto, Song) sollte irgendwie etwas mit der Vorweihnachtszeit zu tun haben. Egal ob im negativen oder positiven Sinn, ein Märchen à la "NIightmare on Christmas" geht also genau so, wie eine zuckersüsse Geschichte aus der eigenen Jugend. Die letzten 5 Plätze für Gastblogger, Nicht-Blogger und sonstige Verrückte... auf die Plätze, fertig, los!

Worum gehts und wie ist man dabei?


Das Wichtigste gleich zum Anfang, bei der Adventsaktion dürfen ALLE, also auch Nicht-Blogger mitmachen, einzige Voraussetzung für eine Teilnahme ist eine Email-Adresse. Ich möchte wiederum vom 1. Dezember bis zum 24. Dezember jeden Tag ein virtuelles Adventskalender-Türchen öffnen. Und damit jeder dieser Tage einen speziellen Anstrich bekommt, möchte ich meiner Leserschaft - also eben DIR - die Möglichkeit bieten sich hier im Blog nach Lust und Laune auszutoben. Eure Fotos, Gedichte, Musikvideos, Kurzgeschichten, Gedanken, Filme - oder was auch immer - sollen während 24 Tagen diesen Blog schmücken. Einzige Bedingung ist, die Beiträge müssen unter den Themen Weihnachten, Winter oder Adventszeit laufen und dürfen nicht mehr als 300 Worte umfassen.

Also, es würde mich freuen, wenn möglichst 24 Frauen und Männer aus so vielen Regionen wie möglich bei dieser Aktion mitmachen würden. Es gibt dabei nichts zu gewinnen oder zu verdienen; aber so eine Art von "All together now" tut in den bevorstehenden hektischen Tagen vor Weihnachten jedem irgendwie gut. Im Gegenzug für eure Teilnahme gibts natürlich nen Link auf eure Webseite (keine kommerziellen Seiten) oder euren Blog. Selbstverständlich werden Eure Beiträge auch über Facebook und Twitter beworben! Wenn Ihr aber weder nen Blog noch ne Webseite hab und trotzdem einen Gastbeitrag schreiben möchtet, dann kriegt ihr einfach ein dickes Dankeschön und die Freude, dass ihr dann sagen könnt, dass ihr mit von der Partie wart - denn Dabeisein ist alles!

Wer gerne mitmachen möchte, der meldet sich in den Kommentaren, per Facebook, Twitter oder per Email unter refisc (at) gmail (punkt) com. Schreibt mir darin euren Namen, Kontakt, mögliche Website oder Blog und vielleicht schon ob es ein Foto oder eher einen Text gibt. Ihr müsst euch jetzt aber noch nicht festlegen, was Ihr machen möchtet. Ich will das bis zum Tag der Veröffentlichung auch gar nicht wissen. Denn schliesslich hat ein Advenskalender viel mit Überraschung zu tun. Die Anmeldefrist läuft ab sofort bis zum 20. November. Ich freue mich auf DEINE Teilnahme!

31. Oktober 2010

Der Song zum Wochenende

Dieses Posting beginnt mit einem grossen Hach.. also HACH, quasi. Meine Güte, wie konnte diese Band über all die Jahre (seit 1998) existieren, ohne dass ich sie zur Kenntnis genommen habe. Oder anders gefragt, warum ist mir diese sagenhafte Frau/Sängerin erst unlängst aufgefallen? Skanda! Ungerechte Welt. Dabei waren sie im Sommer noch in Gampel, aber irgendwie hat das Schweizer Fernsehen sie nicht gefilmt und so musste ich auf nen deutschen Sender ausweichen um Mitten in der Nacht von einer tollen Stimme geweckt zu werden. Ja, ich bin vor der Glotze eingepennt und irgendwie um 3 Uhr oder so kam dann ein Konzertmitschnitt von "The Sounds". Und ich war hin und weg... einerseits von der Musik, welche mich schwer an die 80er Jahre erinnert. Aber andererseits, und das geb ich offen zu, ob der Perfomance und dem Aussehen der Sängerin Maja Ivarsson. Ihr schwedischer Akzent, die blonden Haare und die ziemlich heftige Bühnenshow haben mich auf Anhieb fasziniert. 

Tja, inzwischen hab ich mir das gesamte Repertoire der Band geholt und bin noch immer nicht enttäuscht. Nachdem ich mich dann auch ein bisschen über die Band schlau gemacht habe, weiss ich auch, dass ich bei der sexy Maja als Mann sehr wenig Chancen haben werde... Auch egal. Sie verzückt mich in den nächsten Tagen weiterhin mit ihrer speziellen Stimme und wenns nicht mehr geht, dann zieh ich mir das folgende Video rein. Man achte auf die zahlreichen Upskirts, es sollen über zwanzig sein... erzählt man sich bei Youporn.. ähem, sorry Youtube natürlich!



PS: Wer auf guten Sound und spannende Frauen steht, der sollte sich am kommenden Freitag das Konzert von "Fiji" im Flössi nicht entgehen lassen!

30. Oktober 2010

Von mir aus kann es heute Regen geben...

... denn ich bin ausgerüstet fürs Weekend. Die neuen Bücher von Natascha Kampusch ("3096 Tage") und ZDF-Legende Rolf Töpperwien ("Von Braunschweig bis Johannesburg") helfen mir mögliches schlechtes Wetter zu kompensieren. Begleitet von viel Musik, frisch ins Haus geholt. Aber natürlich lässt es sich auch bei Sonnenschein gut lesen, erst recht auf unserer herrlichen Terrasse - welche mich immer irgendwie an eine Aprés-Ski-Hütte in den Alpen erinnert. Nun aber die grosse Frage, mit welchem Buch fang ich bloss an?