12. Oktober 2010

LED Technik vom Feinsten: LED LENSER M7R


Die LED LENSER M7R ist die aufladbare Variante der M7 und verfügt neben den ganzen Funktionen der M7 noch über eine innovative und praktische Ladestation. Ein Review zur Taschenlampe seht ihr hier im Video:
Microcontroller stehen für das M im Namen der Lampe und sind das Kernstück der Smart Light Technology (SLT). Die Smart Light Technology ist ein elektronisches Lichtsteuerungssystem, das unterschiedliche Lichtprogramme (Professional, Easy, Defence) mit verschiedenen Lichtfunktinen (Morse/Tactical Task, Boost, Power, Low Power, Dim, S.O.S, Strobe) bereitstellt. Unterschiedliche Situationen erfordern individuelle Lichtprogramme. Eigens dafür kreierten unsere Lichtdesigner die Smart Light Technology. Die Basis bilden computeroptimierte Microcontroller, die Bestandteile aller Produkte der M-Serie sind. Das Ergebnis ist die Symbiose zwischen einer Vielzahl von verschiedenen Lichtprogrammen und deren Kontrolle über nur einen Tast-Schalter. Als Kernstück der Smart Light Technology optimiert der intelligente Microcontroller zudem den Energieverbrauch. Damit setzen wir neue Maßstäbe im Bereich modernster Steuerung und kompaktester Bauweise. Technik und Design in vollendeter Harmonie.

Eine dieser genialen LED-Lampen kann ich nun an euch weitergeben, sprich verlosen. Wer sich dafür interessiert schickt mir einfach ein Email mit der Begründung, warum gerade er oder sie diese Lampe haben möchte. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird dann von mir benachrichtigt und im Blog kurz vorgestellt. 

11. Oktober 2010

Impressionen: Von A nach E





Auf gehts!





Kurze Pause am alten Ort.





Die neue Aussicht.





Geschafft: Zmittag & Bierchen





Ebenfalls geschafft...





Das 1. Cheminee-Feuer!





Angemeldet.





Herrlicher 1. Ferientag.





Unsere neue Aussicht.




Äffchen ;-)




Gärtnerei Fischer & Sohn

9. Oktober 2010

Der Song zum Wochenende

Heute die neue Single aus dem aktuellen Album von Soprano "Hiro" - genannt nach der fiktiven Figur Hiro Nakamura. Der Clip ist übrigens nicht offiziell, sondern wurde von einem Fan gemacht... Gut gemacht, wie ich finde! 

"Tellement d'choses que j'aurais voulu changer ou voulu vivre
Tellement d'choses que j'aurais voulu effacer ou revivre
Mais tout cela est impossible ami...."

8. Oktober 2010

I'm Lost in Val Sinestra

Bei uns geht der Umzug oder die Züglete aktuell in die entscheidende und finale Phase, darum bleibt heute nicht viel Zeit um zu Bloggen. Umso spanndender ist aber das Thema heute, der Trailer zu "Lost in Val Sinestra"! Vor einigen Wochen ist dieser Trailer ja bereits einmal durchs WWW gegeistert, ich hab ich damals - das geb ich gerne zu - sauber ignoriert und gedacht es wäre sowas wie Farmville und Co. Inzwischen hab ich mich aber in einer einsamen Stunde auch einmal daran gewagt und siehe da, meine Neugier wurde belohnt. Aber was soll ich an dieser Stelle gross erklären? Sofern ihr ein Facebook-Account habt, besucht diese Seite und macht den Gag mit. Es kann nichts passieren, ausser dass ihr euch erschreckt (und amüsiert). Kurz: auf dieser Seite kann man einen "eigenen Film produzieren", die Hauptdarsteller sind Freunde aus Facebook. Hier mein Kunstwerk und hier könnt ihr euren Trailer basteln. Nun viel Spass im Val Sinestra, auf dass ihr alle heil nach Hause kommt... 


PS: Kompliment an die Macher dieser viralen Kampagne. Genau so macht Werbung Spass!

7. Oktober 2010

House macht krank, der Rest dumm

Mal wieder hat meine ganz persönliche und tief verwurzelte Abneigung gegen US-Fernsehserien neues Futter, um nicht zu sagen eine Bestätigung, gekriegt. Forscher haben herausgefunden - als sie mal wieder nicht wussten wie man die Forschungsgelder noch verzocken könnte -, dass Arztserien unter Umständen krank machen können. Oder besser gesagt, einem das Gefühl geben, dass man ernsthaft krank sei. Und TV-Serien sind mitschuldig, dass es um die Fremdsprachen auch schon besser bestellt war als das im Jahr 2010 der Fall ist. Darum mein vernichtendes Fazit: House macht krank und der Rest eindeutig dumm.


Okay, es wäre vermutlich auch falsch zu behaupten, dass zum Beispiel die Serie "Heroes" dumm und - ebenfalls ein Beispiel - "Bauer sucht Frau" schlau macht. Denn Scheisse bleibt Scheisse bleibt Scheisse, auch wenn man sie rosa anmalt. Vermutlich tun beide Formate unserem Hirn nicht gerade gut, einen merklichen Schaden werden wir wohl bei gelegentlichem Hinschauen auch nicht davon tragen. Bloss, die Fernsehmacher "helfen" uns immer mehr, dass wir beim Glotze schauen die grauen Zellen überhaupt nicht mehr benutzen müssen. Im Kino hat dies mit den doofen deutschen Versionen ja bereits Einzug gehalten, wer den Film gerne auf englisch geschaut hätte, der hat halt Pech gehabt. Die der Fremdsprache nicht mächtigen werden belohnt, der Rest schaut sprichwörtlich in die Röhre und wartet bis die DVD erscheint. Ein deutlicher Beweis für die Verdummung (oder zumindest Bevormundung) der TV-Zuschauer sind eindeutig die zum Teil komplett aus der Luft gegriffenen Übersetzungen von erfolgreichen US-Serien. Ein paar Beispiele gefällig?

- "The War At Home" - hiess bei uns mal "Familienstreit de Luxe" und wurde inzwischen zu "Hinterm Sofa an der Front" umgetauft.

- "8 Simple Rules" - läuft hier unter "Meine wilden Töchter".

- "My so-called Life" - heisst "Willkommen im Leben".

- "Married With Children" - hatte bei uns Erfolg als "Eine schrecklich nette Familie".

- "Two and a Half Man" - "Mein cooler Onkel Charlie", bis es dann geändert wurde.

- "Dead like Me" - "So gut wie tot".

- "Judging Amy" - "Für alle Fälle Amy".

- "Terminator: The Sarah Connor Chronicles" - Wurde auf S.C.C. verkürzt: um Verwechslungen mit Popsternchen Sarah Connor zu vermeiden...

"My Wife and the Kids" - Besonders doof: "What's up Dad?"

"Commander In Chief" - "Welcome Mrs. President" oh Bravo, wie gelungen.

Es gäbe noch unzählige Beispiele, sei es aus Serien oder Kinofilmen. Ich persönlich finde es schade, dass einem die TV-Macher damit zwar das Denken abnehmen wollen (was grundsätzlich schon daneben ist) und dann aber so falsch oder daneben übersetzen, dass der Name am Ziel vorbeischiesst. Oder haben sie vielleicht Angst, dass wenn im TV-Programm "Angel" steht, die weniger schlauen Menschen denken, es handle sich dabei um eine Fischerei-Sendung? Ebenso fehl am Platz die Titel-Anghängsel, die vermutlich als Hilfe für Leute gedacht sind, die nicht oder nur schlecht Englisch können.

- "Bones - die Knochenjägerin" - Oha da war man besonders kreativ, die Alte jagt Knochen? Fehlt noch "Milk - der Milchmann" oder "Butcher - der Metzgerlehrling". 

- "Crossing Jordan - Pathologin mit Profil" - Ob die potentielle Klientel weiss was Pathologin heisst?

- "In Plain Sight - in der Schusslinie" - Zusammenhang komm hervor, du bist umzingelt.

- "Surface - Unheimliche Tiefe" - Klingt nach nem Deepthroad Porno...

- "Ed - Der Bowlinganwalt" - Muss eine sehr intelligente Serie sein.

- "Grey's Anatomy - die jungen Ärzte" - Sind die immer noch so jung nach all den Jahren?

- "Cougar Town - 40 ist das neue 20" - Hilfe, es wird immer schlimmer...

Auch hier, die Liste liesse sich vermutlich unendlich verlängern. Ich hab einfach nen Blick in mein grosses, fettes TV-Lexikon geworfen und wurde sehr schnell fündig. Aber nun noch zu Dr. House - der ja in den USA eigentlich auch "House MD" heisst. Er und seine TV-Kollegen können krank machen, eine Befürchtung die ich als Hypochonder schon lange im Kopf hatte und die von Harald Schmidt - ebenfalls bekennender Hypochonder - in einem Interview unlängst erwähnt wurde. Wenn man Wissenschaftlern der University of Rhode Island (USA) Glauben schenken möchte sind Ärzteserien ungesund: Das Team um Yinjiao Ye fand heraus, dass Fans von Dr. House, Grey's Anatomy oder Doctors Diary eher daran glauben, Opfer einer ernsthaften, eher seltenen Krankheit geworden zu sein. Die Forscher befragten fast 300 Studenten zu ihren TV-Konsumationsgewohnheiten und brachten darüber hinaus in Erfahrung, wie es um deren Lebenszufriedenheit und Gesundheit steht. Und siehe da, House- und Co. Fans waren öfter beunruhigt was Krankheiten angeht als ihre Kollegen, die keine solchen Serien schauen. Wer jetzt aber denkt, sich mit dem Umschalten auf andere locker-flockige Unterhaltunsformate unbeschadet durch den Feierabend glotzen zu können, der liegt auch falsch: Zu viel TV kann laut den Forschern grundsätzlich eine persönliche Unzufriedenheit zufolge haben kann. Dies führten die Forscher auf den im Fernsehen zur Schau gestellten Materialismus zurück.