24. März 2011

Ich feier heute Twitter Geburtstag

Auf den Tag satte 4 Jahre ist es her, seit ich mich beim Microbloggingdienst Twitter angemeldet habe. Die Plattform selber feiert in diesen Tagen auch ihr Jubiläum, 5 Jahre Twitter! Twitter-Mitbegründer Jack Dorsey hatte am 21. März 2006 den ersten "Tweet" in die Welt geschickt. Inzwischen nutzen mehr als 200 Millionen Menschen die Kommunikationsplattform. Jeden Tag schicken sie 140 Millionen Kurznachrichten los. Wenn man sich aber in den Profilen der User so umschaut stellt man schnell fest, ein grosser Teil derer sind seit etwa 2009 mit dabei. Das Jahr in dem Twitter quasi seine Unschuld verlor und Mainstream wurde. Denn, im ersten Jahr war irgendwie noch alles anders. Aber dazu später, zuerst vielleicht für alle Unwissenden die Antwort auf die Frage, was ist Twitter und wozu braucht man das? Vier Fragen, vier Antworten.

Wie funktioniert Twitter?

Registrierte Nutzer können über ihr Handy oder den Compi kurze Textnachrichten veröffentlichen. Die 140 Zeichen Häppchen - Tweets genannt - erinnern an SMS und sind, sofern nicht anders eingestellt, in der sogenannten Timeline für jedermann sichtbar. Die Frage vor jedem Tweet lautet in den meisten Fällen: "Was geht?" Es gilt, sich knapp, aber trotzdem geistreich auszudrücken. Es lassen sich zudem Fotos, Musik, Links oder Videos einbinden und mitschicken.

Wie erhalte ich die Meldungen?

Wer sich für die Meldungen eines bestimmten Twitterers interessiert, kann dessen Tweets abonnieren. Ihn also "followen". Die Text-Häppchen ("Tweets") aller Mitglieder, denen man folgt, erscheinen nun in einer chronologischen Liste. Wenn man jemandem folgt wird man also zu einem Follower. Aber eben, dieses Twitterdeutsch ist zweitranging.

Was bringt Twitter?

Meine Meinung: Twitter ist das, was jeder User daraus macht. Viele Nutzer stellen sich zum Beispiel manuell einen ganz persönlichen Nachrichtenkanal zusammen, der sich aus Tweets von Medien, Bloggern, Promis und Freunden zusammensetzt . Ich nutze Twitter darum auch, um Infos zu erhalten, bevor diese in den grossen Medien ankommen. Iran, Japan, Libyen, Ägypten, US-Wahlen... nur einige Beispiele, bei denen Twitter als erste Quelle genutzt werden konnte. Legendär ist beispielsweise das Bild des notgewasserten Flugzeugs auf dem Hudson im Januar 2009. Es war das erste Bild von dem Grossereignis, das aufgenommen von einem zufälligen Augenzeugen über Twitter in die Welt verschickt wurde.

Wie finde ich die wirklich spannenden Themen?

Am einfachsten sucht man zuerst Freunde, Bekannte, Kollegen und ein paar Promis. Im Profil derer Kontakte ist dann zu sehen, wem sie folgen - das ist eine gute Anregung wem man selber sonst noch folgen könnte. Mittlerweile sind auch zahlreiche Medien bei Twitter aktiv, deutschsprachige wie internationale. Ebenso besteht die Möglichkeit, nach sogenannten Trending Topics zu suchen. Also nach Themen, die gerade die Twitterwelt beschäftigen. Und ganz ehrlich, wenns irgendwo auf der Welt mal wieder knallt: auf genau dieser Liste erfährt man es am schnellsten. 


Soweit die nackten Fakten. Natürlich sieht wohl jede Twitterer andere Gründe, warum er dabei ist oder wie man am besten an News kommt. Das ist ziemlich individuell und genau das ist auch gut so. Es gibt keine besonderen Regeln, man trifft auf die gleichen Idioten wie im wahren Leben. Andersrum trifft man aber auch bei Twitter gute Leute, mit denen man sich dann sinnvoll unterhalten kann. Ich persönlich nutze Twitter auch um meinen Blog Tag für Tag zu promoten, indem ich die geschriebenen Beiträge da verlinke. Ebenso macht es Spass, während grossen TV-Kisten die Timeline zu beobachten und zu lesen, was andere Zuschauer über die aktuelle Sendung denken. So gesehen ähnelt Twitter auch ein bisschen einem Chat, allerdings ist richtiges Chatten bei Twitter nicht gern gesehen - darum verschiebt man die Gespräche nach ein, zwei Antworten meist auf einen anderen Kanal. Fazit: Über Twitter kann man in 140 Zeichen seine Meinung in die Welt hinausposaunen, wo dann 200 Millionen Menschen die Möglichkeit haben sie zu lesen. Gleichzeitig ist Twitter aber ein Informationskanal, oder aktuell vielleicht sogar DER schnellste Informationskanal im Internet. Egal ob Liz Taylor oder Knut sterben, Magath geht, Daum kommt, Japan bebt oder Libyen explodiert - auf Twitter erfährt man es in 99 Prozent der Fälle schneller als bei jeder Radiostation oder jedem Newschannel. Für mich als Medienjunkie, perfekt!

Nun, wie hat sich Twitter seit den Anfängen verändert? Ich will hier nicht den Spruch von "früher war alles besser" vom Stapel lassen. Es war zumindest anders. So richtig los ging es mit Twitter ja erst am 19. März 2007, als der Dienst beim Nerd-Treff South by Southwest SXSW in den USA einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Eine Woche später hab ich mich angemeldet und hab mich noch ziemlich einsam gefühlt. Viele Amis, hauptsächlich bebrillte MacDonalds vernichtende Nerds, welche sich über ihre neuen Scripts oder die neue Weird Al Yankovic unterhalten haben. Mehr war da nicht. Jedoch kamen Woche für Woche neue User hinzu. Vorallem Blogger oder Poetry Slammer aus den USA. Bald entdecken auch Stars den Dienst. Ashton Kutcher postete ein Bild des beinahe nackten Hinterns seiner Frau Demi Moore. Die Stars und Sternchen waren auf einmal nicht mehr auf ihre Mediensprecher angewiesen und konnten selbst bestimmen, was öffentlich ist. Inzwischen gibts unzählige Promis auf Twitter, seit kurzem setzt auch Charly Sheen seinen abgespacten Mist über den Microbloggingdienst ab. Ob das zur Qualitätssteigerung beiträgt? Wohl kaum. Aber immerhin unterhält es. 

 
Inzwischen gibts leider auch sehr viel Müll bei Twitter, da ist man froh um die Möglichkeit Ausdrücke zu filtern oder User zu blocken. Deutsche und Schweizer stehen zum Beispiel total auf Events die mit TW beginnen. Da trifft man sich dann zum TWittagessen oder schreibt ein TWagebuch und so weiter. Ich persönlich halt mich da raus und hab all den Käse sauber rausgefiltert. Aber eben, der grosse Vorteil von Twitter: Es ist das, was man daraus macht. Jeder auf seine Art, wie es ihm gefällt. Aber seien wir ehrlich, Facebook hat seinen Zenith längst überschritten. Also geniessen wir die Zeit, in der Twitter seinen ganz kleinen Rest an Unabhängigkeit noch wahren kann. Das Portal ist übrigens alles andere als rentabel,  noch immer wissen die Macher nicht so ganz genau, wie man es längerfristig auf finanziell stabile Beine bauen soll. Wegzudenken ist Twitter aber aus der modernen Kommunikationswelt nicht mehr. Aber nichts ist für die Ewigkeit, darum aufgepasst: Aus Lausanne kommt mit WebDoc ein neuer Dienst der die digitale Welt erobern will. Eine Art Kombination aus Twitter und Facebook. Ich lass mich gerne überraschen...

23. März 2011

Blogparade: Schoggi-Spende für Japan

Nein, ich glaub das Letzte was sich die Menschen in Japan wünschen ist derzeit Schweizer Schoggi. Wie schon die in Tokio wohnhafte Abigail in ihrem Interview gesagt hat, die Japaner brauchen GELD! Die Glückskette hat in kurzer Zeit schon eine Million gesammelt und in vielen Teilen der Schweiz laufen derzeit Aktionen zu Gunsten der notleidenden Bevölkerung im Land der aufgehenden Sonne. An einer dieser Aktionen möchte auch ich mit beteiligen und die heisst eben: "Schoggi-Spende für Japan". Da geht aber nicht die Schoggi rüber nach Asien, sondern es wird Geld an die Glückskette überwiesen. Worum geht es? Bitte sehr. 

Frau Kafka hat gestern dafür gesorgt, dass ich eine Schoggi kriege und dafür dass ich diese Schoggi  annehme und selber Schoggi weiterschenke kriegt die Glückskette 2 Franken. Wenn ich also 10 weiteren Menschen eine Schoggi schenke, dann sind das schon 20 Franken. Je mehr Leute sich daran beteiligen, umso grösser ist die Spendensumme. Bis zu CHF 10'000 sind möglich. Klar, ich höre die Skeptiker der selbsternannten nationalen Blogelite schon, "da macht eine Firma auf billige Art und Weise Werbung mit der Not der Menschen!" Hab ich erst auch gedacht, aber immerhin besser als überhaupt nichts tun und immer nur meckern. Und wenn die Firma damit Werbung machen will, bitte sehr, dafür ziehen wir ihnen die Kohle aus dem Sack und schicken diese nach Japan!

 
Die Schweizer Firma MySwissChocolate hat diese Spendenaktion in Form einer Blogparade lanciert und wirft am Ende der Geschichte dann auch das Geld auf. Hier die Anleitung:

1. mySwissChocolate verschenkt Gutscheine für eine gratis Tafel Schoggi inkl. Versand an 10 Blogger meiner Wahl. Meine Liste findet ihr am Ende der Beschreibung. 

2. Jede/r der von mir nun einen virtuellen Gutschein erhalten hat, kann nun wiederum seinerseits Gutscheine an 10 weitere Blogger verschenken. Weiterschenken könnt ihr diese, indem ihr in eurem Blog so wie ich kurz über die Aktion berichtet und maximal 10 weitere Blogs benennt.

3. Ein Blog kann nur 1 Gutschein erhalten, die List der Teilnehmer gibts hier.

4. Setzt bitte einen Backlink zu eurem Text als Kommentar in diesen Blog.  Damit die Schoggimacher wissen, wer dabei ist.
 
Zum Abschluss noch ein paar allgemeine Informationen, also quasi das Kleingedruckte: Die Aktion läuft noch bis zum 31. März 2011 bis 12:00 Uhr. Für jeden beschenkten Blog, spenden die Schoggimacher CHF 2.00. Mindestens CHF 1′000.--.  Die maximale Spenden-Grenze wäre CHF 10′000. Zusätzlich erhält jeder Beschenkte Blogger per Mail den Gutschein für eine gratis Tafel Schokolade inklusive Versandkosten. Die Geld-Spende geht an die Glückskette.
Wichtig: Erst einen Beitrag schreiben wenn Du beschenkt wurdest. Nachfolgend nun die von mir beschenkten BloggerInnen. In der Hoffung, dass Ihr die Aktion weiterzieht und viel Geld zusammenkommt. 

22. März 2011

Ein Männlein steht im Walde ganz still & stumm

Sollte ich mir Sorgen machen? In den letzten Tagen tummeln sich auf meinem Blog immer wieder Menschen, bei denen ich mich frage: "Was tun die hier?" Ihr wisst nicht wovon ich rede? Lasst es mich erklären. 


Es waren einmal ein Tennisspieler, eine Skirennfahrerin, eine Popsängerin, eine TV-Köchin und ein paar Journalisten, sie alle haben in den letzten Tagen diesem Blog einen Besuch abgestattet. Nun, die Sache mit den Journis lässt sich simpel erklären. Da recherchieren die Herren im Internet und landen mit etwas Glück auf meiner Seite. Dann gibts manchmal ne Anfrage, ob man eine Information verwenden dürfe, oft nehmen sie einen Textteil raus und geben dann die Quelle an und in wieder anderen Fällen tauchen meine Sachen auch mal ungefragt auf irgendwelchen Onlineportalen auf. Nun, Die Prinzen haben es gesungen und zu Guttenberg lieferte den Beweis: "es ist alles nur geklaut!" Recherche läuft in der heutigen Zeit nun mal übers Internet und ich frage mich immer, wie ich früher für die Schulvorträge recherchiert habe - früher, als es das Internet noch nicht gab! 


Dann waren aber noch der Tennisspieler, die Skirennfahrerin, die Sängerin und die TV-Köchin hier zu Gast. Bei den ersten zwei Personen konnte ich die Identität sogar einwandfrei klären, Person drei kenn ich persönlich und die Dame aus der Küche schuldet mir noch den Beweis. Denn, wer sich im Internet tummelt sollte immer vorsichtig sein. Schon oft hat sich ein Nerd als Promi ausgegeben und so Fans und Journalisten zum Narren gehalten. Als Beispiel: über lange Zeit hat Harald Schmidt über Twitter lustige Sprüche verbreitet und Interviews gegeben. Meinte man... eher durch Zufall kam heraus, dass sich ein Student Harald Schmidts Identität zugelegt hatte. Hunderprozentige Sicherheit gibts im WWW fast nicht, so lange man das Gegenüber nicht zum Beispiel über eine Webcam sieht. Wie manches Blinddate hat schon mit einer Enttäuschung geendet, weil sich der Adonis als Hanswurst entpuppt hat...

Nun gut, zu den harten Fakten. "Gala", "Schweizer Illustrierte" und "InTouch" können glatt einpacken. Vor einiger Zeit hab ich über Twitter kurz mit Boris Beckers Frau Lilly getextet. Sie war bei den Brit-Awards und sass am Nebentisch von Duran Duran. Ein paar lustige Sprüche hin und her und das wars. Letzte Woche dann ein Small Talk mit Bobele himself, es ging um eine Frage rund um das Spiel Manchester United gegen Marseille. Worauf sich der Wimbledon Champion doch tatsächlich auf meine Seite begab um etwas nachzulesen. 

Gestern dann gleich zwei lustige 2.0-Begebenheiten. In der Sendung "Blickpunkt Sport" beim Bayerischen Fernsehen gabs ein Interview mit der Ski Weltcup Gesamtweltcupsiegerin Maria Riesch. Darin sagte sie auf eine Frage vom Moderator, dass ihre beste Freundin Lindsey Vonn ihr nicht zum Sieg gratuliert hätte und auch in den Medien war zu lesen, dass sich die beiden Frauen zerstritten hätten und Maria Riesch vergebens auf die Glückwünsche der Amerikanerin warte. Nun, ich fand die Freundschaft der beiden Skistars immer bewunderswert, garade weil auf diesem sportlichen Niveau der Konkurrenzkampf riesig sein muss. Entsprechend hab ich meine Enttäuschung über das - von den Boulevardmedien verkündete - Ende dieser Freundschaft in die weite WWW-Welt hinausgehauen. Wenige Minuten später erreicht mich dann diese persönliche Mitteilung von Lindsey Vonn:

"Hey Monsieur. I congratulated Maria, I don't know why she is telling the press that I didn't. Bye."

Oh. Okay, da betreibt wohl jemand ein sehr gutes Screening der sozialen Medien. Die Twitter-und Facebook-Accounts von Lindsey Vonn werden nachweislich von ihr betrieben, was  unter anderem zahlreiche Outputs kurz nach den Rennen oder Bilder von privaten Parties belegen. Mich wunderts dann im Gegenzug nur, warum die Medien ihr diese Frage noch nie gestellt haben und seit dem Weekend die Mär durch die Blätter geistert, sie hätte gezickt und ihrer Freundin nicht gratuliert. Warum Maria Riesch selber dies verneint? Kein Plan. Lustig find ich an der Sache eigentlich nur, wie gut die Kommunikation dank den uns zur Verfügung stehenden Mittel im Jahre 2011 funktionieren kann oder besser gesagt könnte... Immer klappts ja nicht. Aber an die Geschichte mit der Cablecom/Intrum Justitia mögen sich treue Leser noch erinnern, auch sie hat sich dank den Sozialen Medien aufgelöst. Viel länger her ist die Story, als sich der Anwalt eines deutschen Schauspielers mal bei mir gemeldet hatte, weil ich seinen Klienten hier im Blog als Koksnase benams habe.  Er wollte mit einer superprovisorischen Verfügung erreichen, dass ich meine Ausführungen lösche. Das hab ich dann auch artig getan, ich bin ja ein friedlicher Zeitgenosse. Bloss, nur ein paar Wochen später wurde der TV-Star von der Polizei wegen illegalem Drogenbesitz überführt...

Aber noch einmal zum gestrigen Montag. Da gabs zum Blogpost über die TV-Köche von letzter Woche einen Kommentar von einer Frau Martina Kömpel, selber Köchin und taucht öfter Mal bei der ZDF-Küchenschlacht als Jurorin auf. Sie war nicht besonders erfreut über meine Wortwahl betreffend ihrer Kochkunst, hat sich aber sehr sachlich und vorallem anständig dazu geäussert. Nun, da ich bislang noch nicht ganz genau weiss ob es sich bei der Verfasserin des Kommentars wirklich um die nette Dame aus Paris handelt, werd ich ihre Worte an dieser Stelle nicht zitieren. Aber ich habe das Gefühl, dass diese Geschichte noch eine Fortsetzung findet. Denn wer mich kennt der weiss, ich würde doch niemals eine Frau verärgern wollen die in meinen geliebten, schönen Frankreich wohnt und mein Ziel ist es auch nicht, mit dem Blog zu provozieren... Okay, manchmal vielleicht, aber in diesem Fall nicht. Darum, Madame K. ich strecke meine Hand zur Versöhnung aus in Richtung Paris! 

PS: Ach ja und da war ja noch die Sache mit der Popsängerin. Ähem, da will ich keine Details erzählen. Aber dank den modernen Kommunikationsmöglichkeiten konnte ich letzte Woche ein Gespräch weiterführen, welches im Jahre 1999 abrupt abgebrochen wurde, da damals die Zeit fürs Interview abgelaufen war und uns der Manager der Sängerin unfreundlich getrennt hatte. Um wen es geht? Hmmm... Anagramm-Fans aufgepasst: Sie vergibt ihre Almosen Heimlich ;-)

Nachtrag: Frau Kömpel hat sich per Mail gemeldet und ihr Kommentar war echt. 

21. März 2011

Mein Weekend in Hieroglyphen

Wetter ☼
Japan ☢
"Wetten dass..." ☺
FC Aarau ✔
Blumenkohlauflauf ♥
Epesses ½
Olympique de Marseille ☺ ♥
Libyen ☮
Knuts Todeskampf Video ✖ ☹
Maya Wirz ☁
Super Bock ✔
Capo ♥
Didier Cuche ☺
WDR 5 ♬
Kloppo vs. Mainz ☯
Pasta Primavera ♨
Klitschko Kampf ☠
Sachsen Anhalt Wahl ☹
Apfelwähe ♥
Tore Farnerud/Frei ✔
"Mein Leben mit Steve" ✖
Tom Lüthi ☺
Begegnungen ♣
Justin Bieber ☠
Magath Blitzwechsel ☭
Social Media 
Offset ✔
Tulpen ☝
Cheminée ☂
Supermoon ☻




















20. März 2011

Wer braucht schon Computer?


PS: Wer bitte ist Vanessa Hudgens? Seit Tagen taucht bei mir dieser Google-Suchbegriff immer wieder auf. Im Zusammenhang mit Nacktbildern. Tut mir leid, hier findet ihr keine sexy Vanessa-Pics. Wie gesagt, ich kenn die gute Frau Hudgens nicht einmal. Eine Art Justin Bieber für Jungs?

PPS: Liebe Michelle Hunziker, so sehr ich dich bei "Wetten dass..." auch mag... Aber ich glaube du hast gestern Abend bei der Schweizer Wette aus Brusio immer vom Ticino geredet. Wenn ich mich nicht irre, liegt Brusio im Kanton Graubünden. Oder?

PPPS: Dieser Klitschko-Boxkampf gestern auf RTL war ja wohl ein Beschiss. Klappt der Solis einfach in der ersten Runde nach dem zweiten Treffer um. Und nun soll er auf einmal einen Bänderriss haben. Naja, ich weiss nicht recht.

PPPPS: Ich! (Das ist die Antwort auf die Frage im Titel)