Ich hab mal wieder gegessen. Also nicht, dass das nun etwas besonderes wäre. Eigentlich esse ich ja jeden Tag irgend etwas. Und wenn ich mich an eine Geschichte letzte Woche in der Zeitung (oder war es der Blick?) erinnere, dann esse ich nicht mal besonders schlecht. Eine Umfrage hat da gezeigt, dass wohl die meisten Menschen in der Mittagspause nur selten was wirklich schlaues zu Essen zu sich nehmen. Wassermelone und Mineralwasser? Salamisandwich und Schoggidrink? Kebab und so weiter. Da muss ich mir also diesbezüglich keine grossen Sorgen machen. Gut vielleicht würde mir etwas mehr Gemüse gut tun. Zumindest hatte ich letzte Woche mal ein frisch zubereitetes Panini aus Tomatenbrot (Foto). Mit Chorizo, Käse und Rucola. Das hat geschmeckt und war bestimmt auch gesund. Zumindest rede ich mir das einfach mal so ein. Dann hatte ich in letzter Zeit wieder vermehrt Lust auf Joghurt und Milch. Nachdem ich nun ein paar Monate den Genuss etwas reduziert hatte. Keine Ahnung warum, eigentlich mag ich ja alle Milchprodukte von Herzen.
In diesen Tagen fragt sich wohl jeder ob er auch keine Küken essen würde. TV-Koch Jamie Oliver zeigt ja in der Flimmerkiste, wie diese kleinen, gelben Tierchen getötet werden, nur damit die Feinschmecker etwas ganz Spezielles geniessen können. Nun, man darf sich diesbezüglich glaub sowieso nicht allzu viele Gedanken machen. Jeder weiss, dass das Fleisch nun halt mal nicht aus dem Kühlregal kommt, sondern dass da immer ein Tier dran glauben musste. The Circle of Life halt. Am Samstag war ich ja in Luzern eingeladen, der Anlass im Hotel Casino war - nicht nur wegen dem kulinarischen Aspekt - einsame Spitze. Da gab es zum Beispiel frische Garnelen oder rohen Thunfisch. Aber auch ein Lämmchen musste für die Festgemeinde sein Leben lassen. Neben mir am Tisch sass eine Vegetarierin. Sie hatte zwar nichts von dem Tier, was es aber auch nicht wieder lebendig gemacht hat. Nichts gegen Vegetarier, ganz im Gegenteil. Schliesslic war ich letzte Woche beim Schwarzen Kafka am Geburi-Apéro und sie ist auch ein Vegi. Wie das Gruppenfoto beweist, gab es da noch andere BloggerInnen. Aber eben, ich bin jetzt auch nicht der, für den ein Essen nur gut ist, wenn es Fleisch auf dem Teller hat. Entsprechend hab ich auch nicht jeden Tag Fleisch auf meinem Menü-Plan. Aber so zwischendurch mal ein leckeres Rind oder Schweinchen. Da sag ich nicht Nein.
Ich find übrigens Essen noch lustig, bei denen es als Zwischengang Sorbets gibt. Lange hielt ich das ja für ne Theorie aus dem Reich der Sagen und Mythen, dass so ein Eis den Appetit nochmal anregen soll. Aber wenn man so ein paar Stunden am Essen ist und es nach dem dritten oder vierten Gang - und zusätzlichen Weingenuss - so was Kühles serviert gibt, dann ist das wahrlich eine Wohltat für den Gaumen. Am Samstag gabs beispielsweise ein Grapefruit-Zitronen-Sorbet mit Vodka. Lecker! Vielleicht sollte ich heute meine Mittagpause verlängern und mir das Menü gleich nochmal reinziehen. Wobei ich das nächste Mal wenn ich in Luzern bin auf schöneres Wetter hoffe. Irgendwie hatte ich da in letzter Zeit immer etwas Pech und der Pilatus zeigte sich von Wolken verdeckt.
Gerüchte wonach die Party vom Samstag zu Ehren von Knox Leon und Vivienne Marcheline Pitt-Jolie stattgefunden hätte, wurden von den Organisatoren übrigens dementiert. Sagt man dem Kinderzimmer vom Sohn von Angelina und Brad übrigens Fort Knox? Egal. Ich werde jedenfalls schauen, dass mein Kind - sofern ich denn irgendwann mal eins haben sollte, Bewerbungen bitte umgehend an mich... hihi... - auch in Nizza zur Welt kommt und dann gleich Ehrenbürger dieser südfranzösischen Stadt bin. Hiermit können sie sich das schon mal so vermerken, sehr geehrter Herr Bürgermeister von Nice. Wobei heute ja der 14. Juli ist, also französischer Nationalfeiertag. Da wird der Christian Estrosi wohl anders zu tun haben, als meinen Blog zu lesen. Bonne Fête!
In diesen Tagen fragt sich wohl jeder ob er auch keine Küken essen würde. TV-Koch Jamie Oliver zeigt ja in der Flimmerkiste, wie diese kleinen, gelben Tierchen getötet werden, nur damit die Feinschmecker etwas ganz Spezielles geniessen können. Nun, man darf sich diesbezüglich glaub sowieso nicht allzu viele Gedanken machen. Jeder weiss, dass das Fleisch nun halt mal nicht aus dem Kühlregal kommt, sondern dass da immer ein Tier dran glauben musste. The Circle of Life halt. Am Samstag war ich ja in Luzern eingeladen, der Anlass im Hotel Casino war - nicht nur wegen dem kulinarischen Aspekt - einsame Spitze. Da gab es zum Beispiel frische Garnelen oder rohen Thunfisch. Aber auch ein Lämmchen musste für die Festgemeinde sein Leben lassen. Neben mir am Tisch sass eine Vegetarierin. Sie hatte zwar nichts von dem Tier, was es aber auch nicht wieder lebendig gemacht hat. Nichts gegen Vegetarier, ganz im Gegenteil. Schliesslic war ich letzte Woche beim Schwarzen Kafka am Geburi-Apéro und sie ist auch ein Vegi. Wie das Gruppenfoto beweist, gab es da noch andere BloggerInnen. Aber eben, ich bin jetzt auch nicht der, für den ein Essen nur gut ist, wenn es Fleisch auf dem Teller hat. Entsprechend hab ich auch nicht jeden Tag Fleisch auf meinem Menü-Plan. Aber so zwischendurch mal ein leckeres Rind oder Schweinchen. Da sag ich nicht Nein.
Ich find übrigens Essen noch lustig, bei denen es als Zwischengang Sorbets gibt. Lange hielt ich das ja für ne Theorie aus dem Reich der Sagen und Mythen, dass so ein Eis den Appetit nochmal anregen soll. Aber wenn man so ein paar Stunden am Essen ist und es nach dem dritten oder vierten Gang - und zusätzlichen Weingenuss - so was Kühles serviert gibt, dann ist das wahrlich eine Wohltat für den Gaumen. Am Samstag gabs beispielsweise ein Grapefruit-Zitronen-Sorbet mit Vodka. Lecker! Vielleicht sollte ich heute meine Mittagpause verlängern und mir das Menü gleich nochmal reinziehen. Wobei ich das nächste Mal wenn ich in Luzern bin auf schöneres Wetter hoffe. Irgendwie hatte ich da in letzter Zeit immer etwas Pech und der Pilatus zeigte sich von Wolken verdeckt.
Gerüchte wonach die Party vom Samstag zu Ehren von Knox Leon und Vivienne Marcheline Pitt-Jolie stattgefunden hätte, wurden von den Organisatoren übrigens dementiert. Sagt man dem Kinderzimmer vom Sohn von Angelina und Brad übrigens Fort Knox? Egal. Ich werde jedenfalls schauen, dass mein Kind - sofern ich denn irgendwann mal eins haben sollte, Bewerbungen bitte umgehend an mich... hihi... - auch in Nizza zur Welt kommt und dann gleich Ehrenbürger dieser südfranzösischen Stadt bin. Hiermit können sie sich das schon mal so vermerken, sehr geehrter Herr Bürgermeister von Nice. Wobei heute ja der 14. Juli ist, also französischer Nationalfeiertag. Da wird der Christian Estrosi wohl anders zu tun haben, als meinen Blog zu lesen. Bonne Fête!
7 Kommentare:
quatorze juillet oléolé!
ich ernähre mich derzeit von wassermelone und mineralwasser. ist das nicht gut?
du, de zwöit vo links, esch das de d..o? (weiss ned öb ich do dörf de name ieschriebe... ;-) )
@ brige: ... zumindet foht sin vorname mit D a ;-)
den kenn ich... naja, so halbes emel.. ;-) eher flüchtig. jo, sin rechtig name esch sehr hüüfig do ide schwiiz ond sin öbername esch d abchörzig chli abgwandlet! jojo... de links kenni au!
hihi... witzig.
@ brige: jojo, so ne dinosaurier halt gäll ;-)
genau! :-D
*Insider ein* Jetzt habe ich mal nachgeforscht bei Dir auf dem Blog, so von wegen Grillieren und so */Insider aus*
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