25. September 2020

Miq të dashur


Në kantonin Aargau në tetor do të ketë zgjedhje! Në këto zgjedhje unë jam kandidat i pavarur për Këshillin e Madh. Si i pa parti, unë do të garoj me listën time 10. Temat për të cilat  jam i përkushtuar janë, kultura, integrimi, sporti dhe rinia. Unë do të angazhohem për njerëzit që jetojnë në kantonin Aargau, por që mjerisht nuk kanë të drejtë vote! Nëse Ti ke të drejtë e vote, atëherê i gezohem votës tënde, por edhe nëse ende nuk ke pasaportë Zvicrane, atëherë do t'më vinte mirë nëse rrethit tënd i tregon dhe i flet për kandidaturën time. Faleminderit shumë për mbështejen tuaj! Shihemi së shpejti 


Reto Fischer Lista 10 !

22. September 2020

Cari amici

Il 18 ottobre si terranno le elezioni nel cantone di Aargau e ho il piacere di presentarmi come candidato per il gran consiglio (Grosser Rat).  

Non facendo parte di nessun partito, concorrerò con la mia propria lista, la Lista 10. Con questa, intendo esprimermi su temi quali la cultura, l'integrazione sociale, lo sport e la gioventù. È mia intenzione inoltre parlare per coloro che, seppur vivendo nel cantone di Aargau, non hanno la possibilità e il diritto di voto. 

Se ti è possibile esprimere la tua preferenza, ti ringrazio  per il tuo voto e supporto. Nel caso non fossi in possesso della cittadinanza svizzera, ti chiedo invece di spargere la voce della mia candidatura.

Grazie in anticipo e a presto, 

Reto Fischer, Lista 10

22. August 2020

Wahlkampf: Es geht voran!

Es liegen ereignisreiche Tage hinter mir. Die Produktion meiner Wahlkampfunterlagen und den Werbeartikeln ist abgeschlossen, alles wurde ausgeliefert und lagert derzeit in meinem Keller. Viel ist es nicht geworden, aber ich hab Freude dran. Flyer, Abziehbilder, Jutebeutel, Heckscheibenkleber und Plakate - that's all, folks! Finanziert durch mein Crowdfunding, welches nach 2 Wochen bereits erfolgreich geendet hat. Danke an alle - noch unbekannten - UnterstützerInnen.


Weiter ging es mit einem Besuch beim Tele M1 in Aarau, wo ich im Talk meine politischen Standpunkte darstellen durfte. Danke an dieser Stelle, es ist nicht selbstverständlich, dass ein parteiloser Kandidat, ohne eine Partei im Hintergrund, diese Gelegenheit kriegt. Hier gehts zum Interview. 



Gleiches gilt für Kanal K. Auch da war ich letzte Woche am Montag gegen Abend zu Gast in der Sendung "K wie Kontakt". In einer guten Ambiance und bei einem kühlen Bier (es war tierisch heiss im Studio) durfte ich mit den beiden lässigen Moderatoren aktuelle Themen besprechen. Merci auch an diese Adresse. 


Und als ob das noch nicht gereicht hätte mit öffentlichen Auftritten gab es am Donnerstagabend im Buchser Gemeindesaal eine Podiumsdiskussion der SP. Das Thema war "Feminismus und Gender" und es war unterm Strich ein lehrreicher und spannender Abend mit vielen guten Quotes. Leider war das Wetter fast zu schön, entsprechend hätte der Anlass ruhig mehr Publikum verdient. Aber die, die da waren haben ich Kommen glaub nicht bereut. Zumal die Möglichkeit bestand, diverse Kandidatinnen und Kandidaten für den Aargauer Grossen Rat persönlich kennenzulernen und mit Fragen zu löchern. 



Zum Abschluss der Woche dann noch das Thema Smartspider. Der Fragebogen ist ausgefüllt und mein Portrait komplett. In der ersten Septemberwoche wird mein Profil dann bei Smartvote aufgeschaltet. Ich werde im Vorfeld meinen Spider hier bereits veröffentlichen. Heute Nacht und morgen gehts dann ans Plakate aufhängen, pro Gemeinde im Bezirk Aarau sind drei bis vier von diesen Gruselbildern geplant. 

Bis dahin wünsche ich allen eine gute Zeit, bleibt gesund und aktuelle Infos zu meiner parteilosen Kandidatur gibt es regelmässig auf meinen Socialmedia-Kanälen. Euer Reto Fischer, Liste 10. 

28. Juli 2020

Kandidatur von Reto Fischer, Buchs AG (parteilos) für den Aargauer Grossen Rat

Am Sonntag, 18. Oktober 2020, finden im Aargau die Gesamterneuerungswahlen des Grossen Rats (140 Sitze) statt. Auf einer eigenen Liste (Liste 10) tritt dabei erstmals der parteilose Kandidat Reto Fischer (50) aus Buchs AG an. Er steht für eine unabhängige Politik, nah an den Bedürfnissen der Bevölkerung und fernab von parteipolitischen Zwängen. Als parteiloses Mitglied des Buchser Einwohnerrats, sowie Mitglied der FGPK (2 Jahre) und der Kulturkommission darf der Lehrer, langjährige Journalist und Vater von zwei Pflegekinder auf einen ausgewogenen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Diesen möchte er nun seinem Heimatkanton, dem Aargau, zur Verfügung stellen. 

Nachfolgend finden Sie ein Portrait zur Person, welches aufzeigt, wofür der parteilose Kandidat einsteht.

  • Geboren am 30.04.1970 in Aarau
  • Heimatorte Aarau & Jonen AG
  • Nationalität CH
  • Wohnhaft in Buchs seit 2013
  • Berufe Lehrer, Journalist und Familienmann 
  • Parteilos
  • Mitglied des Einwohnerrats Buchs (parteilos), Mitglied der Kulturkommission Buchs, Mitglied Vorstand Aargauischer Rennverein, OK Mitglied 100 Jahre Gewerbeverein Buchs

 

Wer ich bin und wofür ich stehe 

Zuerst einmal ein herzliches Dankeschön, dass Sie sich Zeit nehmen für mich und meine Kandidatur. Entsprechend möchte ich auch nicht allzu lange werden, sondern Ihnen in möglichst kurzen Worten - obwohl ich weiss, dass es mir eh nicht gelingen wird - aufzeigen, wer ich bin und warum ich mich dank Ihrer Stimme auf das Abenteuer Grosser Rat einlassen möchte. Bei den letzten Einwohnerratswahlen in Buchs bin ich als parteiloser Kandidat mit einer eigenen Liste angetreten, die Prognosen vor dem Wahlsonntag waren düster, da es Parteilose im Aargau eher selten schaffen, gewählt zu werden. Nun, es kam anders und ich wurde mit so vielen Stimmen gewählt, dass ich anstatt einem Sitz, sogar zwei Sitze gemacht habe. Nur wenige Stimmen hätten scheinbar gefehlt und es wäre gar noch ein dritter Sitz geworden. Zum letzten Mal ist so ein Ergebnis übrigens in den siebziger Jahren einem Kandidaten geglückt, einem gewissen Peach Weber aus Wohlen. Sprich: Nichts ist unmöglich und auch wenn du keine Chance hast, dann glaube an Sie. Womit die Kalendersprüche dann auch durch wären für den Moment. 

Seit meiner Wahl bin ich mit Herzblut im Einwohnerrat und halte mich mit Voten, Anfragen und Anregungen nicht zurück. Ganz im Sinne derer, die mir vertraut und ihre Stimme gegeben haben. Und genau so will ich es auch im Grossen Rat machen, da sein für die, die keine politische Stimme haben und sich in der aktuellen Parteienlandschaft nicht mehr abgeholt fühlen. Fernab von Lobbys und heimlichen Einflussnehmern. 



Zu meiner Person: Geboren und aufgewachsen in Aarau, ist der Kanton Aargau für mich seit frühester Jugend meine Heimat. Mit den Heimatorten Aarau und Jonen liegen meine familiären Wurzeln in der Kantonshauptstadt, sowie im Reusstal, in der Region Bremgarten. Nach beruflich bedingten Abstechern nach Luzern, Zofingen und Marseille bin ich schliesslich 2013 in Buchs sesshaft geworden und ich darf sagen, ich fühle mich sehr wohl und bestens integriert hier. Entsprechend kam dann ziemlich schnell der Wunsch auf, mich in der Gemeinde aktiv einzubringen. So war ich Mitglied des FC Buchs, kümmerte mich im Vorstand um die Öffentlichkeitsarbeit und als Trainer um die F-Junioren. Ich bin ein regelmässiger Gast von Veranstaltungen, welche vom Kulturverein organisiert werden und wenn ich ein gutes Stück Fleisch oder ein frisches Brot brauche, dann werde in der Gemeinde fündig. Kurz, Buchs ist zu meinem Heimathafen geworden. Aber natürlich geniesse ich auch die Vorzüge der Stadt Aarau, in der ich arbeite: Aarau. Sachen wie ein vielfältiges Einkaufs-, Bildungs-, Gastro- oder Kulturangebot. Denn gerade wenn es um solche Themen geht, gilt es doch für uns alle, ein bisschen über den gewohnten Tellerrand hinauszuschauen. Ein Besuch im türkischen Laden in Suhr, der gehört da genau dazu wie ein Konzertabend im KIFF oder ein Heimspiel vom FC Aarau. Kurz, jede/r hat in seiner Region im Aargau all das, was er oder sie braucht, um ein gutes und glückliches Leben zu führen. Ein Luxus, welchem wir in Zeiten der Globalisierung Sorge tragen sollten!

Unser Kanton Aargau und all seine Bezirke sind aber viel mehr. Mein Wohnkanton bietet Menschen aus allen Herren Ländern eine Heimat. Wenn ich im Zug von Aarau nach Baden sitze, dann höre ich oft ein babylonisches Sprachengewirr, welches einen sehr charmanten, internationalen Touch hat. Ähnlich erginge es einem, wenn man in Lenzburg oder Zofingen durch die Quartiere spaziert, es aus den Küchen am Abend fein nach Kurkuma oder Kreuzkümmel duftet und hinter den Küchenscheiben die Menschen mit all ihren Sprachen aus der ganzen Welt parlieren, alle mit ihrer ganz persönlichen Geschichte und ihren individuellen Gründen, warum sie geraden den Aargau als neue Heimat ausgesucht haben. Genau diese Geschichten sind es, die mich interessieren, denn es sind diese Geschichten, die den Aargau zu dem machen, was er ist. Dieser Mix aus alt eingesessenen Aargauerinnen und Aargauer, alle geschichtlich beeinflusst durch die Grenznähe zu Deutschland und historisch zu den Franzosen oder den Habsburgern, Menschen  also, die viel zu erzählen wissen und darum unser Geschichtsbuch sind. Auf der anderen Seite die vielen zugewanderten Aargauerinnen und Aargauer - sei es aus Schaffhausen oder Genf, aus Dresden, Pristina oder Istanbul. Faszinierend, aber gleichzeitig auch eine Herausforderung für uns alle!

Dazu fällt mir eine kurze Geschichte ein: In Marseille hat mir einmal ein 91jähriger Franzose, während einer Diskussion zum Thema Multikulti-Gesellschaft, gesagt, dass es ihm egal sei, ob jemand Franzose oder Nicht-Franzose, Christ oder Muslim sei. Primär gehe es erst einmal um den Menschen und wenn sich jemand dafür entschieden hätte, in „seinem Marseille“ zu wohnen, dann sei derjenige, sofern er sich zu benehmen wisse, herzlich willkommen und dürfe sich gerne "Local" nennen. Okay, der Vergleich mag etwas hinken, denn der Aargau hat statt über einer Million Einwohner wie die Stadt Marseille „nur“ knappe 680’000 "Locals", aber trotzdem denke ich, dass es Parallelen gibt. Der Kanton Aargau hat als Wirtschaftskanton seit jeher unzählige Menschen angelockt, sei es durch die schweizweit bekannte Industrie, die Spitäler, die Kantonsverwaltung in oder die diversen Bildungsstätten. Schon früh entstanden in den Aargauer Ballungsräumen zahlreiche moderne Industriebetriebe. Bis heute sind die chemische Industrie, Elektronik und Präzisionsinstrumente, Kunststoff- und Materialtechnologie, Maschinen - und Elektroindustrie, sowie die Life Sciences-Branche im Aargau stark vertreten und ziehen ArbeiterInnen aus dem In- und Ausland an. Entsprechend ist unser Kanton ein Schmelztiegel verschiedener Persönlichkeiten, Kulturen und deren Lebensformen. All diese Kulturen unter einen Hut zu bringen, dürfte für uns eine der grossen Herausforderungen der nächsten Jahre werden. Sei es im Schulwesen, im Verein oder im gewöhnlichen Alltag. Miteinander, einander verstehen, sich gegenseitig akzeptieren, zusammen LEBEN halt.



Was Leute über mich sagen 

"Macher", "Schnelldenker", "flexibel", „erfahren im Bereich der Kommunikation", "unkompliziert", "weltoffen", "manchmal ein ziemlicher Freigeist", "interessiert", "guter Zuhörer", "engagiert", "mehrsprachig", "sozial, "er mag die Menschen", „direkt", „kann einen harten Kopf haben, wenn er etwas unbedingt will“, „redet gern und machmal viel“, „lustiger Kerl mit dem Herz am richtigen Fleck“, „kein typischer Politiker“. 

Welche offenen Baustellen gibt es im Kanton Aargau?

Bildung und Gesundheit sind die Träger der Gesellschaft, ihrer Förderung und deren Personal müssen wir Sorge tragen. Die Integration muss gefördert werden, ein sinnvolles und angenehmes Zusammenleben für alle soll in unserem Kanton möglich sein. Sport und Kultur müssen zeitgemäss unterstützt werden. Lehrberufe in eher unbeliebten Branchen müssen attraktiver gestaltet, der Einstieg für die Jugendlichen schon während der obligatorischen Schulzeit gefördert werden. Standortmarketing, denn der Aargau ist nicht einfach ein Autobahnkanton. Die einzelnen Regionen müssen gestärkt werden, wo Zusammenarbeit Sinn macht, soll diese praktiziert werden. 

Abschliessende Bemerkung

Wie zu Beginn erwähnt, liegen meine Stärken in den Bereichen Integration, Jugend/Kinder, Bildung, Sport, Gesellschaft und Kultur. Für genau diese Themen möchte ich mich in meinem Wohnkanton einsetzen. Ich will als Aargauer Grossrat Veränderungen anstreben, gute Ideen fördern und bewährte Traditionen erhalten. So dass unser Aargau nicht nur eine äusserst lebenswerter Kanton ist und bleibt, sondern in Zukunft noch attraktiver für uns alle wird. Darum wäre ich gerne IHRE kräftige und laute Stimme im legendären Grossratsgebäude in Aarau. Ganz bewusst parteilos, um noch näher am Puls der Menschen zu sein, fernab von Parteibüchern und vorgekauten Meinungen.

Wichtig

Damit ich einen Sitz gewinnen kann, brauche ist als parteiloser Einzelkandidat möglichst viele Listenstimmen. Benutzen Sie darum meine Liste und ergänzen Sie diese mit den anderen Kandidatinnen und Kandidaten, welchen Sie noch Ihre Stimme geben möchten. Merci!  

Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme am Sonntag, 18. Oktober 2020!

Ihr Reto Fischer - FFF - Frecher Frische Fischer 

 

PS: Als parteiloser und unabhängiger Kandidat habe ich keine Organisation oder Partei hinter mir, welche meinen Wahlkampf finanziell unterstützt. Darum werde ich diesen über ein Fundraisingprojekt finanzieren, ebenso bin ich dankbar für freiwillige Unterstützungsbeiträge, welche ich natürlich ausweisen werde. 


Du möchtest mich unterstützen: https://wemakeit.com/projects/frecher-frischer-fischer-2020

8. Januar 2019

Weihnachtsmarktimpressionen

Es ist Januar, Weihnachten längst vorbei und nun kommt der Typ mit Weihnachten. Das hat einen guten Grund. Meine Social Media Kurs der Tagesschule drive hatte den Auftrag, den Aarauer Weihnachtsmarkt medial zu verarbeiten. Heute, am 1. Schultag nach den Ferien haben wir die Ergebnisse zusammen angeschaut und hey, das kann sich sehen lassen. Darum viel Spass mit den Arbeiten. 

Text und Video von Céline, Deborah und Gianna




Die 68 jährige Annie feiert Weihnachten mit ihren Katzen. Wir lernen sie beim Kaffeezelt kennen. Sie war von Beginn an eine ganz besondere Person wieso können wir auch nicht genau sagen. An der Theke im Kaffeezelt erzählte sie uns, dass sie bis Mitte Dezember arbeitet danach geniesst sie die Zeit mit ihrer Katze.  Annie feiert Weihnachten alleine wieso getraute niemand zu fragen. Daraufhin fragten wir ob sie Weihnachten trotzdem schätzt, erstaunlicher weise geniesst sie es trotzdem sehr. Sie geniesst ein gutes Mal bei ihr Zuhause welches sie  sie sich unter dem Jahr nicht leistet so wie ein Lachs oder ein Entrecôte.  Dabei hört sie schöne Musik und kuschelt mit der Katze. Früher besorgt sie sich noch ein Weihnachtsbaum doch mittlerweile macht sie das auch nicht mehr nur noch ein paar Kerzen zündet sie an. Wir alle haben die letzten Tage vor Heiligabend glaub ein wenig stress, doch Annie nicht. Sie ist im Weihnachtswahn bevor die meisten daran denken, dass in einem Monat die Adventszeit beginnt. Annie besorgt für alle ihre Freunde einen Adventkalender und schickt ihnen den per Post.

Die 58 jährige Caroline feiert mit der ganzen Familie Weihnachten. Was sie sich seit Jahren nicht mehr antun möchte, ist der ganze Weihnachtsstress. Sie geniesst lieber die Zeit mit ihrer Familie. Sie backen lieber leckere Kekse. Früher hat Caroline für ihre Kinder und Enkelkinder Adventskalender gebastelt, aber das hat sich über die Jahre geändert, denn die Kinder sind schon Erwachsen und die Enkelkinder sind auch schon gross. An Weihnachten zählt für sie nicht die Menge oder Grösse der Geschenke sondern die Familie die alle zusammen an einem Tisch ein leckeres Mahl geniessen.

Weihnachten auf dem Markt jeder geht gerne auf einen Weihnachtsmarkt aber keiner fragt sich wie die Leute hinter denn tollen ständen feiern. Sie sind Tag um Tag dort in der Weihnachtszeit bei Wind und Wetter meistens sind sie allein und warten auf Kundschafte wir haben einen jungen Mann hinter einem Stand am Weihnachtsmarkt befragt. Er hat einen Crépestand mit seiner Familie und arbeitet in der Weihnachtszeitan den Märkten. Er arbeitet bis an Heiligabend danach räumt er zwei Tage auf und danach ruhen sie sich aus sie feiern gar nicht gross Weihnachten es ist mehr Ferien vom arbeiten aber es macht ihnen trotzdem jedes Jahr spass mit der Familie den Stand zu betreuen so sieht man wie unterschiedlich die Leute feiern und hier sieht man wie Weihnachten allen anders viel bedeutet. 

Text und Fotos von Josh und Remo 

Wir haben eine Frau befragt, wir gingen lässig zu ihr hin und fragten sie: „Ist es am Weihnachtsmarkt stressig für sie?“ Sie antwortete uns: „ Nein es ist für mich kein Stress für mich hier am Wochenende zu arbeiten.” Wir fragten sie auch ob es für sie eine Abwechslung sei am Wochenende hier zu sein. Darauf erwiderte sie, es sei mal eine Abwechslung hier zu sein, statt zuhause auf der Couch zu liegen und Netflix zu schauen. Gehen sie hier freiwillig aushelfen oder bekommen sie auch Geld dafür? Sie entgegnete: Ich mache es für einen guten Zweck und nein, ich mache es freiwillig.


Ich finde es schön dass es einen Weihnachtsmarkt gibt, weil man da sehr schöne Sachen kaufen kann, die auch zum Teil von Hand angefertigt wurden. Es gibt Maronis, Momos und Crêpes und vieles mehr hier in Aarau. Ich finde es schade, dass der Weihnachtsmarkt nur 1 Woche ging, ich wäre gerne mit Remo nochmal Kerzen ziehen gegangen. 



Text und Video von Kim, Katharina und Alessia

Wir gingen in die Stadt und hatten den Auftrag Leute über die Weinachten zu interviewen, wir hatten dabei sehr viel Spass. Der Nachmittag war ziemlich entspannt und cool, wir hoffen wir bekommen wieder so einen Auftrag. ;-) Es gab verschiedene Meinungen, wie man in den Interviews  sehen kann.
Interview 1:  „Es hat zwar noch keinen Schnee aber ich freue mich trotzdem schon auf Weihnachten, bin in Weihnachtsstimmung  und habe schon alle Geschenke eingekauft.“
Interview 2: „Soll ich ehrlich sein? Es geht mir total am Arsch vorbei. Ich habe noch keine Geschenke gekauft und werde auch keine kaufen.“
Interview 3: „Ich bin in Weihnachtsstimmung und freue mich schon darauf mit meiner Familie zusammen zu sein.“ 




Text und Fotos von Rahel, Suela, Luca und Marino

Bals ist es schon wieder Weihnachten. Am Weihnachtsmarkt in Aarau haben wir verschiedene Menschen Interview und Fotos gemacht. 
Hier das Fazit der Interviews: Die meisten Marktbesucher Feiern mit der Familie Weihnachten. Die Jüngeren noch mit Gott und Götti und den Verwandten. Die Geschenke werden kurz vor Weihnachten werden eingekauft. Natürlich darf die Dekoration nicht fehlen, aber sie darf nicht zu viel Aufwand geben. An den Weihnachtsmärkten werden die Lichter und das gut Essen/ Trinken sehr geschätzt. Das Highlight am Aarauer Weihnachtsmarkt ist definitiv das Kerzenziehen. Es macht gross und klein sehr viel Spass. 

Die Leute sind meist noch nicht richtig in Weihnachtstimmung. Liegt es etwa daran, dass wir noch keinen Schnee haben?












In diesem Sinne allen ein frohes neues und erfolgreiches Jahr. Es grüsst der Social Media Kurs der Tagesschule drive Aarau.