13. April 2012

Zu Ostern ist mir der Teufel erschienen!

Ja, der hat sich wohl im Tag geirrt. Oder gedacht, wenn der Chef schon mal tot ist, dann übernehm ich. Spass beiseite... Unter dem Titel "Andere Länder, andere Sitten..." hab ich an dieser Stelle um den Jahreswechsel herum über meinen ausführlichen Deutschland-Besuch berichtet. Inzwischen ist viel Wasser die Elbe runter geflossen und meine Beziehung zu Deutschland und seinen Menschen hat sich vertieft. Wow, das klingt jetzt aber auch... Aber ihr wisst schon was ich meine. Die Menschen und die Kultur näher und besser kennen- und lieben gelernt. Was durchaus ein Gewinn ist. Ich bin inzwischen sogar soweit, dass ich die Anti-Ossi-Sprüche von meinem Zyniker-Held und Hypochonder-Freund, Harald Schmidt, nur noch beschränkt lustig finde. Ja ja, so weit ist es schon gekommen. Aber darum geht es an dieser Stelle eigentlich gar nicht. Vielmehr wollte ich fragen, ob jemand weiss was zum Beispiel ein Osterfeuer ist? Ich habe es bis zum letzten Wochenende, ja es war zufällig das Oster-Weekend, nicht gewusst. Nun gut, am Samstag hab ich mich der Familie angeschlossen und wir sind - beladen mit ein paar Kurzen - beim Eindunkeln in einen nahegelegenen Wald spaziert und da war es dann: The One And Only Osterfeuer! Ein bisschen zu vergleichen mit unserem 1. August-Feuer. Nur, dass dieses in Schweta (Mügeln) doch etwes grösser war, als die Feuer, die ich von zu Hause her kenne. Organisiert wurde der Anlass passenderweise von der örtlichen Feuerwehr. Von der ich übrigens jetzt eine Mütze zu Hause habe. Danke an dieser Stelle dem freundlichen Spender! Der Anlass als solches bestand dann aus alten Freunden treffen, quatschen und trinken. Und frieren. Die Temperaturen waren eher winterlich, den Tag über hat es sogar noch geschneit. Aber eben, dank Glühwein und Cola Braun hielt sich das mit dem Kalthaben in Grenzen. 


Aber das Osterfeuer war nicht der einzige Spass der Reise. Radtour, täglich extrem leckeres Essen, eine einzigartige Eierlikör-Sahne-Torte, ein schier endloses "Mensch ärgere dich nicht"-Spiel (welches mich schier zur Weissglut gebracht hat!), HardCore-Grillen und lustige Leute im Zug.... um nur einige Beispiele zu nennen. Und es ging zum Beispiel auch noch nach Meissen. Ja, dieses Meissen, welches weltbekannt ist für seinen Porzellan. Die Manufaktur war sogar am Karfreitag offen, kein Wunder: Besucher aus der ganzen Welt tummelten sich im Inneren des wunderschönen Gebäudes. Eigentlich war es ja mein Plan, meiner Familie ein Stück Meissner Porzellan nach Hause zu bringen. Nun, die Preise waren dann aber so angelegt, dass es gerade mal für 3 Postkarten und 1 Poster gereicht hat. Wahnsinn. Da kauft man sich aber locker eine Vespa oder zum Teil einen Kleinwagen für diese Beträge. Aber, es wurde gekauft. Die Frauen an der Kasse hatten regelmässig Kunden, die was gefunden hatten. Und, nur so am Rande erwähnt, wir waren in der Outlet-Abteilung des Manufaktur. Aber wenn ein reduzierter, bemalter Porzellan-Fingerhut immer noch über 220 Euro kostet, dann ist das der falsche Spielplatz für Monsieur Fischer. Zudem ich immer Panik hatte, ich könnte mit meiner Schusseligkeit was umschmeissen. Schmeissen in Meissen, quasi. Die Stadt selber ist wunderschön! Umschlossen von der Elbe und unzähligen Weinbergen. Ich habe mir von meiner Bine (ohne E) sagen lassen, das Weinfest wäre toll. Zur Sicherheit hab ich schon mal das Datum notiert... 

Natürlich durfte auch dieses Mal ein Besuch in der Teufelsschänke in Strehla nicht fehlen. Wirt Hansi überraschte uns mit einer sehr leckeren Vorspeise: eingelegtes Kalbfleisch, mit Zwiebeln und Chili. Wow! Danach gab es einen tollen Fisch mit frischen Spargeln. Ah ja und da war noch der Schnaps... aber darauf möchte ich an dieser Stelle nicht näher eingehen. Es gab alleine im Restaurant um die 5 Schnäpse und zu Hause angekommen, waren die Nachbarn auch noch am feiern... wir hüllen über den Abend den Mantel des Schweigens! Nicht schweigen möchte ich über die Tatsache, dass uns der Wirt tolle (und auch traurige) Geschichten aus der DDR-Zeit erzählt hat, was sehr beeindruckend war. Zum Abschluss gab es dann noch ein Geschenk. Der Mann ist ein begeisterter und talentierter Zinn-Giesser. In seinem Lokal sind entsprechend ganz viele Zinnfiguren ausgestellt, aus verschiedenen Epochen. Und als alter Franzosenfreund hab ich dann zum Abschied eine wunderschöne Zinnfigur vom Sonnenkönig Louis XIV erhalten. Danke an dieser Stelle! 

Nun, was soll ich sagen. Seit ich wieder zu Hause bin hab ich den einen oder anderen Spruch gehört: "Und wo warst du über Ostern? Ah Ostdeutschland... naja...!" Ganz ehrlich, mit jedem Mal das ich da bin oder wir Besuch haben aus dieser Gegend, schlägt mein Herz heftiger und ich freu mich schon auf die nächste Reise. Kulturell und geschichtlich hat die Gegend so viel zu bieten, von der Landschaft her überzeugt mich dieses weite Land - ähnlich wie in Frankreich - viel mehr als diese Berge, die einem bei uns immer im Weg stehen und was die Menschen angeht, tja, das hatten wir glaub im ersten Beitrag zum Thema "Andere Länder, andere Sitten" schon mal, da könnten wir Schweizer uns im Bezug auf Gastfreundschaft oder auch Zufriedenheit eine ganz grosse Scheibe abschneiden. Und falls jetzt ein sturer Eidgenosse findet "Dann geh doch!", nun, ja gerne. Aber leider hat es die Wirtschaft im Osten Deutschlands nicht gerade einfach, so dass es schwierig werden dürfte einen guten Job zu finden. Trotzdem sieht man immer wieder innovative Leute, welche alte Liegenschaften zu neuem Leben erwecken. Und die Bine und ich haben da dieses uralte und wunderschöne Schloss gesehen.... hihi... Never Say Never Again! 

12. April 2012

Mann bist du DICK, Frau!

Ich muss euch jetzt vorwarnen. Liebe Leserinnen, liebe Leser. Ihr müsst nun ganz tapfer sein. Es bleibt mir leider keine andere Wahl, als euch ein Foto zu zeigen, das euch schockieren wird. Ich hoffe, ihr habt nichts gegessen und ich wünsche euch, dass ihr danach noch was essen könnt. Aber eben, es muss sein... Falls es zu hart ist, einfach Augen zu und nach dem Foto wieder mit Lesen beginnen. Vorsicht. Drei, zwei, eins. Hier ist es, das Foto des Grauens: 


Und, seid ihr noch alle da? Jemand schon zum Kotzen auf dem Klo? Es tut mir echt leid, dass ich euch dieses Foto antun musste. Aber der Blick hat mich dazu gezwungen. Das Bild zeigt die fette Miss Schweiz, die zu dick geratene Alina Buchschacher. Bis vor 2 Tagen hab ich noch gar nicht gewusst, dass die aktuelle Miss Schweiz überhaupt so heisst. Aber egal, im Zug musste ich erfahren, dass diese Frau zu dick ist und total hässliche Bikinis trägt. Zitat Blick: 

"Auf den neusten Bikini-Bildern zeigt sich die Bernerin mit Bauchansatz und Hüftspeck."

Ähem, ja klar. Ist mir natürlich auch gleich auf den ersten Blick aufgefallen. Geht ja gar nicht, dieser Bauchansatz und der Hüftspeck. Unglaublich hässlich so etwas. 

Blick, gehts noch? Zu verdanken haben wir diese grossartige Berichterstattung der Blick... nennen wir sie mal freundlich, Journalistin Anna Blume. Sie entscheidet also darüber, wer zu dick ist und wer nicht. Dass sie mit solchem Mist andere Frauen in den Wahnsinn (oder die Magersucht) treibt, ist ihr wohl nicht bewusst. Klar, es gibt viele selbstbewusste - und wunderschöne - Frauen, denen solche Schlagzeilen an ihrem wohl gerundeten Hintern vorbei gehen. Aber es gibt eben auch andere, vor allem jüngere Frauen, die sich mit der Miss Schweiz vergleichen und dann zum Schluss kommen, dass sie ja in dem Fall total fett sein müssen. Wenn ja der wirklich schlanken Frau Buchschacher schon Bauchansatz und Hüftspeck vorgeworfen werden. Wie krank ist unsere Gesellschaft? Oder anders gefragt, wie bescheuert sind unsere Yellow Press Society Reporterinnen? Oder ging es bei dieser Berichterstattung über die neuesten Beldona Bikinis gar um eine private Fehde? Man weiss es nicht. Sicher ist nur, die Blick Schreiberin Anna Blume hat nicht nur einen ganz tollen Namen, nein, sie hat - ganz im Gegensatz zur Miss Schweiz - keine Figurprobleme, kann uns mit einem ansteckenden Lächeln verzaubern und sie trägt eine wunderschöne Brille. 

11. April 2012

Hurra, wir schiessen einen Bär!

Die Schweiz hat wieder einen Problembär. Oder heisst es Bären? Nun, egal. Unterm Strich wird es dem braunen Meister Petz egal sein, ob der Dativ dem Genitiv sein Tod ist. Wenn ihm die schiessgeilen Bündner Jäger mit ihren Gewehren nachrennen oder - rein zufällig - ein Schneeräumfahrzeug sein Leben beendet. Wie jedes Mal wenn sich ein Bär in die Schweiz verläuft, wird er zu Beginn erst einmal freundlich begrüsst. Bis man dann merkt, dass dieses Tier auch Hunger hat und Fressen braucht, um zu überleben. Und da der Bär, in diesem Fall trägt er den wunderschönen Namen M13, eher selten zu McDonalds oder Burgerking geht, reisst er halt dann mal ein Schaf oder nascht Honig aus Bienenhäusern. Und schwupps, wird aus dem Bär ein Problembär. Den man dringend abschaffen muss. Am besten durch eine gezielte Bleikugel. Vergessen sind die Besuche im Berner Bärenpark, wo man noch mit grossen Augen vor den Jungtieren stand und sie mit einem "Jöööhhh, so herzig" begrüsst hat. 


Die Boulevardmedien dreschen zumindest schon mal zünftig auf den Bären ein, zumindest was die Schlagzeilen angeht. Beispiele gefällig? 

"Engadiner Bär verfolgt deutsche Familie!"
"M13 hat keine Scheu vor Menschen!"
"Wieder ein Problembär?"
"Menschliche Nähe tut Bär nicht gut"
"Auf einmal stand ein Bär vor uns!"
"Bär in den Dörfern, er knackt Bienenhäuser."

Tja, ich würde sagen, das sieht schon mal schlecht aus in Sachen Medienarbeit. Da hätte sich der Bär jemanden zulegen müssen, der sich auskennt mit solchen Sachen. Aber eben, Bären haben in den seltensten Fällen eine Lobby. Ausser die kommen im Zoo zur Welt, sind weiss und heissen Knut oder Anori. Dann werden die Tiere von der ganzen Welt geliebt. In Gefangenschaft. Wo wir sie begaffen können, aus sicherer Distanz. Aber wehe eines dieser Viecher verläuft sich in unser Territorium, dann kriegt er unsere ganze Macht zu spüren. Es gibt ja inzwischen unzählige Beispiele von toten Bären oder Luchsen, die wir zwar liebend gern wieder ansiedeln würden, aber eben, sie sollen sich gefälligst an unsere Spielregeln halten. Ansonsten: Kopf ab! 

Es erübrigt sich, weiter über die Zukunft von Meister Petz zu sinnieren. Ich denke, dass sein Schicksal mit dem Eintritt in die Schweiz besiegelt ist und ihn die schiesswütigen Bündner Jäger bald vor die Flinte kriegen werden. Bevor er ein Kind bei lebendigem Leibe verschlingt und blutüberströmt Jagd auf weitere Menschen macht... Ja, so sind sie, die bösen Bären. Wildtiere halt. 

PS: Hatten wir nicht unlängst das Thema Doppelmoral hier im Blog? Von wegen geliebter Knut und verhasster M13... 

Iiiiiiihhhhh....!!!!

Wer kennt ihn nicht, den Schrei aus der Werbung? Ohne dass man in Richtung Glotze schauen muss, weiss man: Ein Zalando Spot läuft! Nun, Zalando hat auch mich erwischt (nicht zuletzt weil ich mit einer Zalando-Jüngerin zusammen wohne) und ich wurde von der Berliner Firma angefragt, ob ich nicht Lust hätte einen Testkauf bei Zalando zu machen und ganz ehrlich, wer von euch hätte dazu Nein sagen können? 


Gleich zu Beginn: Die Bestellung bei Zalando lief problemlos ab. Ich, als Mann, wollte eh schon länger bei Zalando was bestellen, weil ich mich unglaublich in ein paar Schuhe verliebt hatte - um in der weiblichen Sprache im Zusammenhang mit Schuhen zu bleiben. Es ging natürlich um ein paar Converse Schuhe. Leider wirken die Dinger auf den Bildern etwas geblich, das liegt aber an der Kamera und dem Licht  In Wirklichkeit sind sie wirklich richtig weiss. Und das Schönste : Sie passen! Gut, als langjähriger Converse Käufer jetzt kein Wunder, bloss dass es die passenden Grössen in den Shops in der Stadt so selten am Lager hat. Nun bin ich aber froh, dass ich nicht auf die Frühlingslieferungen gewartet habe. Wenn ihr mal nach eurer Grösse schauen wollt, findet ihr die Schuhe bei Zalando online fast sicher.

Habt ihr eine Lieblingsschuhmarke? Wenn ja welche und warum? Ich passe in 99 % der Converse Schuhe mit meinem Fuss einfach super rein. Ausserdem finde ich, dass sie richtig schön bequem sind. Darum: ich bin und bleibe Fan dieser Marke und dass ich sie nun direkt über Zalando bestellen kann, find ich eine gute Sache! Ich hatte erst noch überlegt ein zweites Paar Schuhe aus der riesigen Sale Abteilung mitzunehmen, liess es dann aber. Schliesslich gibts neuerdings bei Zalando auch ganz tolle Sportbekleidung für Männer und - der Frühling steht vor der Türe - für die bessere Hälfte schöne Kleider. Es sollen ja angeblich ein paar Hochzeiten anstehen in diesem Jahr. Erzählt man sich jedenfalls. 

Nun gut, wie schon zu Beginn erklärt, lief alles ohne Probleme ab. Die Online-Bestellung ist kinderleicht. Da man die Lieferung schon nach kurzer Zeit im Haus hat, kann man die Sachen gemütlich zu Hause anprobieren, was nicht passt geht zurück in den Karton, übers WWW druckt man dann die Retour-Adresse aus und schickt die Artikel kostenlos wieder zurück an Zalado. Was man behaltet hat, das wird bezahlt und fertig ist der Zauber. Kurz, Zalando macht fast alles richtig, was es in Sachen Online-Shopping zu beachten gibt. Auch die Preise und die Auswahl der Marken ist quasi unschlagbar. Es gibt exotische Sachen (bizarre High Heels), bequeme Streetwear und teuere Qualitätsmarken. Für jedes Budget und jeden Geschmack ist etwas dabei. 

Und dass die Werbung mit dem Schrei funktioniert ist damit bewiesen, dass sogar ich die Marke Zalando innert kurzer Zeit kennen und schätzen gelernt habe. In diesem Sinne: Daumen hoch! 

10. April 2012

Der Dienstag, der ein Montag ist

Ostern 2012 gehört schon wieder der Vergangenheit an. Viel zu schnell war es vorbei. Eine ausführliche "Berichterstattung" zu den Oste(r)n-Tage folgt an dieser Stelle in den nächsten Tagen, begleitet von ein paar tollen Fotos. Medientechnisch hab ich irgendwie so rein gar nichts mitgekriegt, eine Lawine in Pakistan, die Diskussionen um Günter Grass oder das Wetter  waren ein paar Punkte. Aber so wirklich mag ich dazu nichts schreiben. Grass hat in meinen Augen ausgesprochen, was viele Menschen denken, sich aber niemand zu sagen getraut. Ob das nun eine richtige oder falsche Meinung ist, das sei dahingestellt beziehungsweise, das muss jeder für sich selber entscheiden. Fakt ist, dass sich Israel mit seiner Politik gegenüber den Palästinensern nicht nur Freunde macht. Ob der Vergleich mit dem Iran deswegen gerechtfertigt ist oder ob Grass als ehemaliger Nazi sich solche Worte leisten kann, es liegt nicht an mir das zu beurteilen. Ich finde nur, dass man die Doppelmoral mal wieder schreien hört, die israelische Regierung (bestehend aus ultra-rechtskonservativen Politikern) jammert und fühlt sich angegriffen, das deutsche Volk ist empört, zumindest gegen aussen. Aber eben... 

In Sachen Fussball hab ich auch nur am Rande mitgekriegt, dass meine Teams nicht wirklich erfolgreich waren: Marseille verliert das Hass-Derby gegen Paris, Aarau den Spitzenkampf gegen Bellinzona. Zweitere wohl eher unglücklich. In Deutschland wären wir fast beim Spiel in Chemnitz gelandet, hätten wir nicht verpennt. Aber auch das hat gut getan und war durchaus verdient. Zudem gabs eh nur ein torloses Unentschieden, da war das Schlafen die bessere Lösung. Gestern hab ich im Zug noch gelesen, dass es so viele gute Filme gab im TV. Aha? Nichts mitgekriegt, die Schlümpfe für Erwachsene ("Avatar") sollen besonders erfolgreich gewesen sein. Aha? Da freu ich mich doch einfach morgen Abend auf einen TV-Abend, in der Bundesliga kommt es zum Endkampf zwischen Bayern und dem BVB. Meine Sympathien sind dabei bei den Roten. Obwohl ich gegen Dortmund ja nicht einmal etwas sagen kann. Aber der FC Hollywood hat derzeit einfach einen grossartigen Unterhaltungsfaktor. 

So, das wars denn auch schon. Wieder zurück in der Arbeitswelt, nach einem viel zu kurzen Osterweekend, melde ich mich also auch blogtechnisch wieder zurück. Eine gute Woche allerseits. Geschichten aus dem Wilden Osten, zu Zalando und eine CD Kritik stehen diese Woche unter anderem noch an. Drannebliebe, drannebliebe, drannebliebe...!