9. Januar 2012

Alles neu macht der TV-Januar 2012

Alle Jahre wieder: Die grossen TV-Sender starten im Januar so viel Neues wie in keinem anderen Monat. Der Grund, im Januar wird traditionell deutlich mehr ferngesehen als in den restlichen elf Monaten - und mit tollen Zuschauerzahlen zu Beginn des Jahres können die Privatsender die Werbebuchungen für die kommende Zeit positiv beeinflussen. Die erste Woche des neuen Jahres hatte bereits einiges Neues zu bieten: "Rach - der Restauranttester" startete so erfolgreich wie nie in seine neue Staffel, bei RTL II lief mit einigem Erfolg die neue Trash-Kuppel-Soap "Traumfrau gesucht" an, dazu gab es neue Folgen vom "Bergdoktor", "Daniela Katzenberger - natürlich blond", RTL IIs "Messie-Team", dem "Bachelor", "Desperate Housewives", sowie die Vorab-Premiere des neuen US-Sitcom-Erfolgs "New Girl", welche ab Mittwoch dann jeweils um 21.15 Uhr auf seinem ProSieben-Stammplatz zu sehen ist.


Laut ging es am Samstagsabend bei RTL weiter: "Deutschland sucht den Superstar" legte wieder los und befeuerte den aktuellen Kampf der Musik-Castings - nicht zuletzt dank starken Auftritten von zwei Schweizer Talenten. Auch "Martin Rütter - Die grosse Hundeshow" ab 21.15 Uhr konnte von den "DSDS"-Quoten profitieren. Die sonntägliche Top-Quote beim jungen Publikum konnte gestern schliesslich ProSieben holen: Rolands Emmerichs Zerstörungs-Epos "2012" war ein Hit.

Heute Montag hievt die ARD seine Unternehmens-Checks aus dem Dritten ins Erste: "Der Lidl-Check" könnte um 20.15 Uhr ebenso RTL und Co. Konkurrenz machen, wie "Der McDonald's-Check" eine Woche und "Der H&M-Check" zwei Wochen später. Den Info-Montag bestückt Das Erste zudem mit dem "Riester-Dilemma" um 22.45 Uhr und "2012 - Geht die Welt unter?" um 23.30 Uhr. Die derzeit erfolgreichste deutsche Fernsehserie kehrt morgen Dienstag mit neuen Episoden zurück: "Um Himmels Willen" wird (unverständlicherweise) wieder für Top-Zuschauerzahlen sorgen. Spannend wird es bei ProSieben ab 21.10 Uhr: Werden die (ebenfalls unverständlicherweise) zahlreichen "Two and a Half Men"-Fans auch den neuen Hauptdarsteller Ashton Kutcher akzeptieren. Die Quoten werden es zeigen.

Am Donnerstag kämpfen die grossen Privatsender mit völlig neuen Abenden um die Vorherrschaft in den Wohnzimmern der jungen Zielgruppe. RTL startet um 20.15 Uhr die neue Serie "Die Draufgänger", die zuvor erfolgreich mit einem Piloten getestet wurde, um 21.15 Uhr läuft die dritte "Countdown"-Staffel an. Sat.1 setzt um 20.15 Uhr "Die perfekte Minute" mit Ulla Kock am Brink dagegen und will um 21.15 Uhr mit Ex-RTL-Frau Julia Leischik und ihrem neuen Format "Zeugen gesucht "punkten. "Die Harald Schmidt Show" läuft zudem ab diesem Tag auch donnerstags. ProSieben startet auf dem angestammten Casting-Sendeplatz "Unser Star für Baku", die Suche nach dem deutschen Kandidaten für den "Eurovision Song Contest".

Überaus spannend wird es am Freitag, den 13. Januar zugehen. Mit der neuen Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (ja, ich habs schon programmiert!) startet RTL den mit hoher Wahrscheinlichkeit grössten Januar-Quotenhit der 14- bis 49-Jährigen. Bis zu 5,65 Mio. junge Zuschauer sahen im vergangenen Jahr zu - nur die Frauen-Fußball-WM, ein Klitschko-Kampf und der "Song Contest" waren 2011 erfolgreicher. Spannend wird es auch deswegen, weil der Dschungel um 21.15 Uhr startet und dem neuen Casting-Hit "The Voice of Germany" (20.15 Uhr bis 22.15 Uhr bei Sat.1) empfindliche Zuschauerverluste zufügen könnte.

Bei RTL startet am Samstag (14.1.) zudem die neue "Kaya Show" mit Kaya Yanar, die schon deswegen ein Hit wird, weil sie zwischen "DSDS" und dem Dschungel zu sehen ist. Kuppel-Trash-Nachschub gibt es bei den Kölnern am Sonntag um 19.05 Uhr: "Einsam unter Palmen". Zum Geheimtipp könnte "Die Wiwaldi Show" im WDR Fernsehen werden, in der die aus "Zimmer frei!" bekannte Hundepuppe Prominente wie Barbara Schöneberger begrüsst. Nicht zu vergessen die Handball EM, welche ab dem 15.1. zu sehen ist.

Am Dienstag, den 17. kehrt mit Kommissar Wolff eine fast vergessene Krimifigur zurück - zunächst für einen Sat.1-Zweistünder, bei Erfolg sicher auch wieder für mehr. Kabel eins lässt parallel dazu die skurril klingende Sendung "Die Torten-Tuner - Wir backen das!" auf das Publikum los, in der ein Konditor rekordverdächtige Torten und Kuchen backt. "Die Quizshow mit Jörg Pilawa" klingt zwar so, als wäre sie schon tausende Male gelaufen, doch das, was das ZDF am Mittwoch um 20.15 Uhr startet, ist tatsächlich ein neues Format. Die Unterschiede zu bisherigen Quizshows dürften aber eher bescheiden sein. Schon wieder Probleme könnte "The Voice of Germany" am Freitag, den 20. Januar bekommen - dann tritt die Show noch einmal gegen den RTL-Dschungel an, dazu zusätzlich gegen den Auftakt der Bundesliga-Rückrunde, der mit Bayern München und Borussia Mönchengladbach live im Ersten übertragen wird.

Den Neustart des Monats wird es dann am Montag, den 23. Januar geben: "Gottschalk Live" wird geboren. Wohl kein anderes Format wird derzeit mit so viel Spannung erwartet - und bei wohl keinem anderen steht der Moderator so unter Druck. Thomas Gottschalk wird den Druck ertragen. Ob das Publikum seine neue ARD-Vorabend-Sendung annimmt, wird sich zeigen. Einen weiteren Krimipiloten bringt Sat.1 am Dienstag, den 24. an den Start: "Hannah Mangold & Lucy Palm" mit Anja Kling und Britta Hammelstein. Bei Erfolg wird es sicher auch hier Nachschub geben. Armin Rohde spielt am Mittwoch im ARD-Film "Alleingang" einen cholerischen Geiselgangster - auch hier besteht wohl Einschaltpflicht.

Das zweite neue Julia-Leischik-Format startet Sat.1 am Donnerstag, den 26. Januar: "Bitte melde dich" läuft um 21.15 Uhr. Endlich neue "heute-show"-Folgen erwarten die grösser werdende Fangruppe am Freitag, den 27. Januar (wie immer um 22.30 Uhr) - gegen den RTL-Dschungel wird es aber auch diese Sendung schwer haben. Schon um 21.15 Uhr präsentiert Oliver Geissen das neue Format "Kinder fragen - Comedians antworten" - klingt potenziell kurzweilig. Am Samstag endet dann die neue "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"-Staffel, aber noch nicht der Januar der Neuheiten. RTL II startet am Montag, den 30. nämlich noch die Spielshow "Stadt, Land, ..." und Vox am Dienstag, den 31. die Castingshow "Das perfekte Model" mit Eva Padberg.

Uff, das wars dann. Natürlich gibt es auch neue Formate beim ORF und vermutlich auch beim Schweizer Fernsehen. Aber mal ehrlich, wer will all diesen Müll überhaupt sehen? Ich hab meinen HD-Recorder mal für den Dschungel scharf gemacht, da schau ich bestimmt ein paar Mal rein. Aber den ganzen Rest, welchen ich gerade aufgezählt habe, fehlen mir vermutlich Zeit und Lust. Wiwaldi im WDR, okay, das zieh ich mir eventuell auch mal rein... aber sonst? Die machen auch TV ohne mich, wetten?! Free Rainer!!!!

Quelle: meedia.de

7. Januar 2012

Der Song zum Wochenende

Nun, viel kann ich über den heutigen Künstler auch nicht erzählen. Er ist mir letzte Woche bei Spotify zufällig als Sänger aufgefallen und ich hab mir darauf hin gleich all seine Songs/Alben geholt. Neben Stimme und Musik faszinieren mich ja vor allem die brutal ehrlichen Texte. Genial! Es geht um Tex, so nennt sich der Mann, der im wahren Leben Christoph Drieschner heisst. "Bekannt" war er mir bislang eher als Moderator der Musiksendung "TV Noir", aber nachdem ich Songs wie "Nicht in unserem Leben", "Dein Mond" oder "Wehtun" gehört habe, geht mir seine Stimme nicht mehr aus dem Kopf. Singer/Songwriter der Hamburger Schule, so in etwa würd ich es beschreiben. Dass er Rio Reisers "Stiller Raum" gecovert hat, mach ihn auch nicht unbedingt weniger sympa. Also, liebe KiFF- und Tuchlaube-Booker - einladen! Hier - in meinen Augen bzw. Ohren - Tex' stärkster Song: "Haut".  

6. Januar 2012

Sieben Fakten über die Biene

  1. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass und wie sich Bienen verständigen, bloss haben Majas Verwandte ein grosses Problem, sie können keine Fremdsprachen lernen: ägyptische und deutsche Bienen zum Beispiel können sich darum nicht miteinander unterhalten. 
  2. Bienen  haben (angeblich) fünf Augen.
  3. Honigbienen sterben an ihrem ersten Stich.
  4. Um ein halbes Kilo Honig zu produzieren, müssen Bienen rund 2 Millionen Blüten anfliegen.
  5. Bienen töten pro Jahr mehr Menschen als Giftschlangen.
  6. Wenn es kalt wird, versammeln sich Bienen in ihrem Stock und beginnen gemeinsam zu zittern, wodurch der Stock aufgeheizt wird.
  7. Bienenköniginnen legen bis zu 3000 Eier pro Tag. 
Und ja, ich habe mir gestern ein Klugscheisser-Buch, gefüllt mit nutzlosem Wissen drin, gekauft. Warum gerade die Fakten über die Biene? Nun, ich mag sie halt, die Bine... 

5. Januar 2012

Peter Katz kommt nach Aarau

Peter wie? Nix für die Katz, dieser Peter. Da kommt eine fantastische Stimme auf uns zu! Und nicht nur das: Peter Katz aus Toronto ist als Komponist sehr unterschiedlicher Stücke, als technisch versierter Gitarrist und als virtuoser, in verschiedene Rollen schlüpfender Sänger eine echte neue Option für alle Fans aus dem grossen Lager der Singer/Songwriter. Dabei gibt er sich mal als vehementer Bandrocker, dann sehr in sich gekehrt und nachdenklich, oder als wahrer Drama-Poet, der sich in schmachtende Balladen reinwindet und kurz vorm Seelenstrip steht. Ein sehr charismatischer Typ, der nach zwei eher demomässigen Solo-CDs ein erstes "richtiges" Album mit voller Begleitband plus vielen Sessionmusikern (u.a. Luke Doucet, Kevin Breit, div. Bläser und Streichern) veröffentlicht hat. "First of the last to know" heisst das (noch) aktuelle Album. Zwischen den Solostücken befindet sich ein Duett mit Glen Hansard (Swell Season) und ein gemeinsamer Song mit Melissa McClelland. Obwohl er beim besten Willen nicht auf musikalische Unterstützung angewiesen wäre. Denn Peter Katz schreibt beeindruckende Texte, in denen er nicht nur die Tragik sondern auch die Schönheit des Lebens auf den Punkt bringt. Eingebettet in die harmonischsten Kompositionen dieser Zeit, singt er diese dann so hingebungsvoll, wie es nur die Wenigsten können.

Tja und eben dieser Peter Katz kommt nun nach Aarau. Am Montag, 23. Januar tritt er im Rahmen der Singer/Songwriter-Reihe, welche von Thomas Garcia schon 2011 ins Leben gerufen wurde, in der Tuchlaube auf. Kostenlos versteht sich! Wer sich dieses Konzert nicht gönnt, ist schlicht selber schuld. Ein Musiker vom Format eines Peter Katz ist durchaus eine Ausnahme für Aarau und wenn schon, hätte man ihn dann im KiFF erwartet - bestimmt nicht kostenlos!

Wer sich immer noch nichts unter dem Namen vorstellen kann, bitte sehr, hier eine Kostprobe, "Posters": 

4. Januar 2012

Andere Länder, andere Sitten. Wirklich?

Ja, so sagt man es doch in der Regel, wenn man sich zum Beispiel im Ausland auf etwas einlässt, das man nicht kennt oder einen Anlass in der Fremde besucht, der einem unbekannt erscheint. Nun gut, ich habs getan: Weihnachten in Deutschland - und nein, nicht bei Hoppenstedts. Aber wegen Loriots Sketch meinen Ausflug über Xmas als Abenteuer zu betiteln, das wäre dann zu übertrieben. Nein, Deutschland ist zwar nicht die Schweiz und die Sitten mögen tatsächlich vielfach vielleicht anders sein. Aber trotzdem haben sich die Weihnachten 2011 so überhaupt nicht fremd oder anders angefühlt, nein, ganz im Gegenteil - es war zauberhaft!

Nun gut, schon die Zugfahrt von der Schweiz nach Deutschland mit der DB war toll - erste Klasse sei dank! Da bringt einem der Schaffner persönlich zwei schön gezapfte Bierchen und dazu eine Currywurst, sofern man das will. Und ja, ich wollte es. Sowas von. Dazu kam der Umstand, dass unsere Sitzplätze direkt hinter dem vom Lokführer waren, der nur durch eine Glasscheibe von uns getrennt war. Spannende Optik und man merkt erst mal, wie schnell so ein ICE-Zug eigentlich durch die Landschaft braust.  

Im Umland von Leipzig angekommen gab es dann eine Woche lang gaaaanz liebe Menschen, leckeres (viel!) Essen, gute Gespräche, erfrischende Getränke, tolle Ausflüge, wunderschöne weite Landschaften und viele neue Eindrücke. Dass in D der Weihnachtsbaum mit elektrischen Kerzen beleuchtet wird, könnte man zum Beispiel als andere Sitte bezeichnen. Auch den Kartoffelsalat und die Würstchen an Heiligabend. Allerdings mag ich mich noch an meine Jugend erinnern, da war auch noch nichts mit dieser angeblichen Fondue Chinoise Tradition, welche in der Schweiz vorherrscht - da gabs ebenfalls Kartoffelsalat mit Rollschinkli. Kurz, mir hat es sehr geschmeckt. Genau so wie feine Sachen wie Würzfleisch, Ente aus dem Ofen, Häckerle, Nudel-Broiler-Suppe, Kaninchen aus eigener Zucht, Haxn und so weiter. Herrlich!

Ja sogar das Krippenspiel in einer alten, aber schönen - wenn auch etwas kühlen - Kirche fand ich spannend. Eben, neue Eindrücke, welche mir durchaus in sehr guter Erinnerung bleiben werden. Und vor allem Lust auf mehr machen. Leipzig hat sich übrigens verändert in den letzten Jahren, was mir aufgefallen ist dabei, dass es in den Einkaufsstrassen fast kein lokales Gewerbe mehr gibt. Nur noch grosse, internationale Ketten. H&M, Starbucks und Co. lassen grüssen. Aber es gibt trotzdem noch kleine und feine Läden, in denen man grossartige Sachen findet: regionale Spezialitäten, guter Schnaps oder schöne Bilder. Ja, die Taschen waren bei der Heimreise schon fast etwas zu klein. 

Ein Wort vielleicht noch zu den Menschen, eben den Deutschen. Das find ich vor allem wichtig, weil hier in der Schweiz das Gejammer über die angeblich vielen Deutschen im Land so gross ist. Vielleicht sollten wir diesen Menschen einfach mal mit der Gastfreundschaft entgegentreten, wie sie es uns gegenüber tun, wenn wir in ihrem Land zu Gast sind. Ich zumindest wurde sowohl von der Gastfamilie, als auch von den übrigen Menschen ausnahmslos sehr freundlich empfangen. Man hat sich für mich und die Schweiz interessiert, es hat an nichts gefehlt und ich habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt. Auch als wir zu einer privaten Glühweinparty eingeladen wurden, wo ich ja wirklich niemanden gekannt habe. Aber auch da, gute Gespräche und vor allem sehr viel Spass - und Glühwein und "Geschwür"-Shots!

In diesem Sinne, ein herzliches Dankeschön an die wunderbarste Frau der Welt, für die Einladung und Dankeschön an all die herzenslieben Menschen in Oschatz/Leipzig und Umgebung. Ich komme wieder - ja, das ist eine Drohung ;-) Übrigens, der "Kulturschock" Unterschied hätte zum Ende des Urlaubs grösser nicht sein können. Nach einer Woche in Ostdeutschland gab es zum Silvester dann einen Blitzausflug nach Sörenberg. Ebenfalls leckeres Essen, ebenfalls ganz liebe Menschen, auch eine schöne Landschaft, sogar Schnee gabs... aber anstatt weite Ebenen wieder viele Berge und die typische Schweizer Enge. Und der Musiker, was soll ich sagen. Er war sicher gut, aber als er dann zum vierten Mal "sein" Finsterwald-Lied gespielt hat, war ich mit den Nerven am Ende. Und auch mit dem Feuerwehrlied werd ich wohl nicht mehr warm nach diesem Abend.... aber egal, die Erkenntnis bleibt: Schweizer und Deutsche sind sich ähnlicher als viele zugeben wollen. Und das ist auch gut so. Immerhin sollte man sich ja mit dem direkten Nachbarn gut verstehen, oder? Und ich gebe es zu, hab mich in den letzten Tagen neu verliebt - nicht nur in die oben erwähnte Frau, sondern auch in ihre Heimat.

Zum Abschluss noch ein paar Schnappschüsse der letzten 10 Tage, Weinachten 2011 - unbezahlbar! 

Es nennt sich Geschwür
Salat mit Schafskäse
Ja, ich mag Currywurst
HBL
Der Uni Riese von unten
Ja, Klisches. Aber süss!
Kirche in Mügeln
Leckeres Abendessen
Ich war da
Blick vom Uni Riesen
Barfussgässchen Leipzig
Sonnenuntergang in Mügeln
Originell
Oschatz
 Der Wilde Robert
 Auerbachkeller Goethes Faust
Leipzig by Night