9. Juli 2011

Dédicace à tous mes frères

Guten Morgen Leben. 

Samstag heut, nicht wahr. Ein guter Tag. Nun, was soll ich Dir heute erzählen? Ach, ich könnte gerade Bände füllen mit Geschichten. Glücklichen und guten Geschichten. Denn merke, mein Leben, immer wenn Du denkst, Du hättest mich geknickt, dann zeig ich Dir mein breites Lächeln. Jedes mal wenn Lügen und Bosheit zur Waffe gegen mich werden, vertraue ich auf das, was Du mich gelernt hast: die Ehrlichkeit! Immer geradeaus. Und immer dann, wenn Du mir jemand vermeindlich Wichtigen nimmst, kommt ein Engel um die Ecke und füllt diese Lücke. Denn am Ende siegen immer die Guten, das hat Hollywood uns gelernt. Vom Bordstein zur Skyline. Zurück? Niemals! Liebe wird zu Wut, Wut wird zu Energie. Positive Energie. 

Und, liebes Leben, je mehr Du mich auf die Probe stellst, glaub mir, umso mehr werde ich Dir zeigen, wie stark ich bin. Schau mich an, Leben, ich schenk Dir ein Augenzwinkern, fang etwas damit an. Darum hey, Leben, lass uns wieder Freunde sein. Ich packe meine neue Chance und fange noch einmal von vorne an: Ich bin bereit, auf gehts!

"Grosse Gedanken, kleines Gehirn, Einer kommt weiter und der hat Dich gern." (Sven Regener)



Merci...

8. Juli 2011

Wer kennt noch Frank Black?

Niemand? Okay, Adi vielleicht. Nun, egal. Ich widme Frank Blacks Kopfweh-Song der Frau Kafka zum heutigen Geburi und bedanke mich schon im voraus für die Einladung zur Fete. Reingefeiert haben wir alle ja schon mal ein bisschen. Mit einem grossartigen Billard-Sieg! Und nun Bühne frei für den grössten Anti-Star aller Zeiten: Frank Black!

7. Juli 2011

Monsieur Fischer in Spendierlaune!

So, aufgepasst: Wer kann Kleider brauchen? Ich habe nämlich meinen fünftürigen Schrank aussortiert. Ja, das grenzt an ein Wunder, denn was meine Klamotten und Schuhe angeht, bin ich schlimmer als manche Frau. Nur ungern trenne ich mich von meinen ach so geliebten TShirts, Hosen, Pullis, Jacken, Schuhen und so weiter. Nun, aber ich habs getan. Und nun also die Frage: wer kann vielleicht etwas davon brauchen? Wie gesagt, es sind zum Teil echt tolle Sachen dabei, alles ist in sehr guter Qualität, nichts kaputt oder so. Bevor ich es aber in die Altkleidersammlung gebe, frage ich lieber hier noch kurz nach. Denn es gibt immer wieder Menschen die auf Second Hand stehen, aus solchen Klamotten neue Sachen designen, sich vielleicht aktuell grad keine Klamotten leisten können oder sie von mir aus auch weiterverkaufen können. Darum hier und jetzt der einmalige Aufruf: des Fischers alte Kleider, wer kann etwas brauchen? Es hat auch Markenartikel dabei, Tshirts von Bands, Jeans, Pullover ind vieles mehr... alles in den Grössen M und L. Bei Interesse, kurzes Email oder Anruf aufs Handy - die Aktion läuft bis Ende Woche. Dann wirds einen guten Zweck zugefügt, falls jemand ein gutes Hilfsprojekt weiss, ebenfalls bei mir melden. Wie gesagt, es ist kein Schrott, keine Löcher, keine Flecken - tiptope Ware! Aber ich brauche Platz!


6. Juli 2011

Google+: Ich bin drin!

Vergangene Woche hat Google sein Social Network Google+ vorgestellt. Kenner sagen, es sei dies der erste ernsthafte Facebook-Konkurrent auf dem Markt. Überraschend schnell füllt sich das neue Netzwerk. Nach den ersten vier Tagen und rund 300.000 Usern hat der Konzern darum vorerst wieder die Pforten für Interessierte geschlossen. Ich hab auch eine Einladung erhalten, bin gestern am strengen Türsteher vorbeigekommen und kann behaupten: "Ich bin drin!". Entsprechend werde ich die Plattform in den nächsten Tagen ein bisschen testen und hier darüber berichten, ob es nun wirklich der ultimative Facebook-Killer ist oder nicht. Eventuell kann ich auch ein paar Einladungen verschicken und ihr seid auch bald dabei! Nun will man ja aber gut vorbereitet sein, wenn man sich auf ein solch neues Netzwerk einlässt. Und was viele nicht wissen: Google+ hat einige verborgene, praktische Tricks und Gäggs auf Lager. Hier eine kleine Zusammenfassung.



Freunde einladen:

Immer wieder ist zu lesen, dass Invites momentan nicht möglich sind. Das stimmt nur zu Teilen. Eine wirkliche Invite-Funktion gibt es nämlich nicht. Dafür müssen Sie den Kontakt der betreffenden Person in einen Ihrer Circles ziehen und eine Statusmeldung an diesen Circle mitsamt der E-Mail-Adresse der betreffenden Person schicken. Voilà!

Google+ in Facebook-Optik:

Wer sich an das Facebook-Blau gewöhnt hat und wem der puristische Look von Google+ einfach zu viel Weißraum enthält, der kann mit einigen Handgriffen sein Google+ im Facebook-Look erstrahlen lassen, berichtet der Google+-Blog Gpluseins. Dazu benötigt man einen Browser, der CSS unterstützt. Im Folgenden müssen Sie nur ein Script auswählen und dann im Browser als “User-Skript” installieren. Das Ergebnis ist ein optisch gelungener Facebook-Klon. Ob Facebook das gefallen wird, ist eine andere Frage.

Posts stumm stellen:

Eine Funktion, die gerade bei heftigen Diskussionen unter Statusmeldungen durchaus sinnvoll ist, ist die Mute-Funktion. Wenn Sie zu viele Kommentare bekommen, weil Sie selbst unter einer Statusmeldung kommentiert haben, und Ihr Postfach vollläuft, lassen sich neben dem Eintrag per Drop-Down-Menü einzelne User blocken (“Block User”) oder die Diskussion “verstummen” (“Mute this Post”), schreibt der Blogger Webtrickz.

Kontakte aus Facebook importieren:

Natürlich lassen sich viele Kontakte auch händisch in die Circles eintragen. Aber momentan bietet der Facebook Friend Explorer in der englischen Version die Möglichkeit, Kontakte aus dem Facebook-Netzwerk zu exportieren. Wer dieses Feature in Deutschland nutzen möchte, muss zwei Einstellungen ändern. Zum einen muss die Sprache auf Englisch geändert werden, zum anderen müssen Sie die SSL-Verbindung deaktivieren. Die Benutzung erfolgt also auf eigene Gefahr. Außerdem müssen alle Facebook-Extensions deaktiviert werden. Sind diese Einstellungen vorgenommen, lassen sich die Facebook-Kontakte als CSV-Datei oder Googlemail-Kontakte exportieren.

Kommentare ausschalten und Teilen verbieten:

Sie wollen eine Statusmeldungen schreiben, unter der sich niemand über den Inhalt lustig macht oder unpassende Kommentare verfasst? Das ist bei Google+ möglich. Klicken Sie dazu einfach auf “Disable Comments”. Wenn Sie eigene Fotos hochladen, von denen Sie nicht wollen, dass sie weitergeshared werden, wählen Sie einfach “Disable reshare”.

Bilder in Google+ bearbeiten:
Ganz recht: Sie haben die Möglichkeit, in Google+ direkt die hochgeladenen Bilder zu bearbeiten. Klicken Sie dazu auf ein von Ihnen hochgeladenes Bild und wählen Sie in der rechten unteren Ecke unter dem Register “Actions” wiederum “Edit Photo”. Nachfolgend lässt sich dann eine Palette von Effektfiltern auswählen, die ein wenig an die Retrofilter der App Instagram erinnert.

Direkt aus Googlemail posten:

Wenn Sie in einen der Google-Services eingeloggt sind, ist Google+ zwar nur einen Klick weit entfernt. Trotzdem ist es möglich, direkt aus Ihrem Mailaccount zu posten. Dazu müssen Sie einfach im Gmail-Interface in der rechten oberen Ecke auf den “Share”-Button klicken. Das hat beispielsweise dann Sinn, wenn Sie in einer Mail einen interessanten Link bekommen haben und sich aber im Moment nicht auf Google+ herumtreiben wollen.

Mit Shortcuts unkomplizierter netzwerken:

Google hat die Möglichkeit implementiert, mittels Tasten-Funktionen in Google+ zu starten und durch das Social Network zu navigieren:

j: runterscrollen
k: hochscrollen
(*)text(*):  Eingabe erscheint fettgedruckt
(_)text(_):  Eingabe erscheint kursiv
(-)text(-):  Eingabe erscheint durchgestrichen
+ oder @ mitsamt Username: User wird im Post markiert und erwähnt
Enter oder Return: Öffnet die Kommentar-Funktion unter einer Statusmeldung
q zweimal drücken: User suchen und der Chatliste hinzufügen

Drag and Drop:

Videos, Links und Bilder lassen sich per Drag&Drop-Funktion direkt als Statuseinträge hochladen.

Für Fotografen: Metadaten zu Bildern abrufen:

Google+ bietet momentan einen großen Vorteil gegenüber Facebook: Bilder im Großformat. Nach einem Klick auf ein Bilder innerhalb eines Streams wird das Bild auf die maximale Größe gezogen. Im rechten unteren Bildrand lassen sich unter dem Register “Actions” und “Photo Details” außerdem Meta-Informationen über das Bild abrufen. Vor allem für Fotografen ein interessantes Feature.

Quelle: Meedia.de

5. Juli 2011

Ja, ich prostituiere mich!

Oder anders gesagt, ich stelle mich aus. In den sogenannten sozialen Medien des weltweiten Webs. Networking, nennt man das Neudeutsch. Oder eben Social Media, was für ein herrlicher Begriff, oder? Soziale Medien. Wer träumt nicht davon. Hinter diesem Ausdruck versteckt sich allerdings mehr: Social Media bzw. Soziale Medien bezeichnet digitale Medien und Technologien (zum Beispiel Facebook, Twitter, Blogs, Xing etc.), die es ihren Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Als Kommunikationsmittel werden dabei Text, Bild, Audio oder Video verwendet. Das gemeinsame Erstellen, Bearbeiten und Verteilen der Inhalte, unterstützt von interaktiven Anwendungen betont auch der Begriff Web 2.0.

Blablabla. So stehts bei Wikipedia geschrieben. Über eben diese sozialen Medien werden aber auch Freundschaften gepflegt, Sachen verkauft, Ideen ausgetauscht, Dates verabredet und so weiter. Was man halt alles so macht, bei Facebook und Co. Nun, ich habe meine Web 2.0-Freunde in den letzten Tagen und Wochen des öfteren mit Aufrufen belästigt. Es ging primär um eine Wohnung und in zweiter Instanz um ein paar neue Mandate, Jobs, Aufgaben für meine Ideen- und Textmanufaktur. Oder auch nebenher. In Sachen Wohnung hat das soziale Medium, bzw. der Austausch darin, funktioniert. Ich habe eine tolle Bude gefunden, mitten in der Altstadt von Aarau. Tiptop! Und auch in Sachen Jobs und Co. sind ein paar Angebote reingekommen und erste Aufträge pendent. Aber, das ist mir noch zu wenig. Da muss noch mehr gehen, irgendwo müssen noch ein paar Prozente her kommen. Und darum nun auch noch mein virtueller Aufruf über den Blog - schliesslich ist nicht jeder Blogleser auch mein Faceboo-Freund oder Twitter-Follower. Einfach aufs Foto klicken und dann wird es grösser...


Alle nötigen Erstinformationen gibts auf diesem Flyer. Wer mehr über mich erfahren möchte, der kann das zum Beispiel hier tun. Oder man wendet sich direkt an mich, die Koordinaten sind ja auf dem Flyer drauf. Wie gesagt, durch meinen Umzug ist aktuell noch nicht so ganz sicher, wie es mit meiner Ideen- und Textmanufaktur weitergeht, da ich erst einmal keine Geschäftsräume mehr haben werde. Darum suche ich einerseits neue Mandate/Aufträge und auf der anderen Seite bin ich auch dankbar über JEDES Jobangebot zwischen 10 und 100 Prozent -. damit ich mir mein Arbeitspensum rund um die Manufaktur zusammenstellen kann. Es lauern auch ein paar Geschäftsideen in meiner Schublade, dafür brauche ich allerdings einen Partner mit Kohle. Ja, so ist das. Man darf gerne investieren. Für Fragen, Anregungen oder Gespräche stehe ich jederzeit zur Verfügung.

So, fertig mit dieser öffentlichen Prostitution. Aber von nichts, kommt auch nichts. Und es macht null Sinn, wenn ich zu Hause im Kämmerlein sitze und über die böse Welt fluche. Tag für Tag lese ich in den Zeitungen, dass es unzählige freie Jobs gibt, Arbeiten die scheinbar niemand machen will. Nun, dann wollen wir doch mal sehen, ob da nicht auch etwas für mich dabei ist. Also, Augen auf und her damit!