21. April 2011

Online Shopping Betrüger am Werk!

Das gibt jetzt keinen langen Roman über die Gefahren beim Einkaufen im Internet, denn in der Regel mache ich damit sehr gute Erfahrungen. Leider gibt es immer wieder schwarze Schafe, so zum Beispiel die Online Vertriebsfirma Netplanet GmbH mit Sitz in Schaffhausen. Ein "Import und Export-Versandzentrum" nahe der deutschen Grenze. Wir haben für einen Polterabend Waren bestellt, die bis zum heutigen Tag nie geliefert wurden. Dafür kam nach wenigen Tagen eine Rechnung, nach kurzer Zeit eine Mahnung und inzwischen hat sich eine Inkassofirma bei uns gemeldet. Leider antwortet die Firma Netplanet GmbH weder auf Emails, noch ist jemand übers Telefon zu erreichen. Da gibts nur ein Band, man möchte sich doch bitte auf schriftlichem Weg melden. Tja, was soll man sagen? Ein bisschen Recherche und schnell merkt man, dass dahinter vermutlich ein System steckt. Bestellung aufnehmen, nicht ausliefern und dann schnell/viele Rechnungen bzw. Mahnungen schicken. Seis drum, viel machen kann man dagegen wohl nicht, ausser andere Kunden vorwarnen. Und genau das soll dieses Posting bezwecken.

20. April 2011

App-Tipp: You Don't Know Jack 2011

Es gibt wahrlich nicht viele PC-Spiele, welche es mir seit der guten alten C64er-Zeit wirklich angetan hätten. Ein Titel jedoch kam vor einigen Jahren auf den Markt und seitdem habe ich brav jede neue Folge davon gekauft: "You Don't Know Jack!" Und da ich vermutlich nicht der einzige Fan dieser politisch wunderbar unkorrekten PC-Game-Serie bin, dürften weltweit Fans des Kult-Spiels zusammen mit mir schon lange auf den gestrigen Tag gewartet haben: Endlich gibt es das beliebte Quiz auch für iPhone und iPad!
Wie in der orginalen PC-Version warten auch in der App jede Menge (un-)wissenswerte Kleinigkeiten in Quizfragenform auf den ahnungslosen Nutzer. Das Spiel ist grafisch einwandfrei gemacht, der Sound ist auch okay und - der fast wichtigste Punkt - die Fragen sind vielfältig und äusserst aktuell. So wird beispielsweise das Ableben von Liz Taylor bereits in einer netten Frage thematisiert.

Es bringt vermutlich wenig, das Game an dieser Stellle im Detail zu beschreiben. “You Don’t Know Jack” muss man ganz einfach selbst ausprobieren, um sagen zu können, ob es einem gefällt oder nicht. Das Spiel spaltet seit Jahren die Meinungen in der Zockwerwelt, entweder man liebt oder man hasst es. Sagen wir mal so, wer auf Filme wie "Jackass" oder Monty Python steht, hat durchaus reelle Chancen den schrägen Humor der Fragen und Antworten zu mögen. Oder wie es die Macher des Spiels beschreiben, “die Quizshow, in der Hoch- und Popkultur aufeinander prallen”. Dabei wird übers iPhone tatsächlich echtes Quizshow-Feeling vermittelt - und das ohne dass Sven Epiney auftaucht. Es gibt einen Moderator und Quizmaster, der die Fragen aus verschiedensten Kategorien stellt. Dabei sorgen zahlreiche Arten von Fragen für Abwechslung und gute Unterhaltung. Ein Beispiel aus dem YDKJ-Fragenkatalog:

Frage:

Hätte man die tierischen Laute des Tyrannosaurus in Jurassic Park in unsere Sprache übersetzt, welchen Satz hätte er wahrheitsgemäss sprechen können?

Antworten:

A "Ich glaub, ich bin in der falschen Zeit."
B "Ich liebe Jeff Goldblum."
C "Ich fühle mich irgendwie zu gross."
D "Ich mag doch gar kein Fleisch."

Korrekte Lösung: A

Die App enthält derzeit 20 Folgen der beliebten Rate-Show, der US-Anbieter Jellyvision hat aber im Apple App-Store bereits weitere Episoden und Updates angekündigt. Sodass der Spielspass wohl auch über die Ostertage hinaus anhalten dürfte. Wer sich noch nicht sicher ist, ob er die paar Franken, Euros oder Dollar investieren soll, es gibt auch eine kostenlose Lite-Version des Games. Diese enthält allerdings nur zwei Episoden der YDKJ-Quiz-Show und ist somit von sehr kurzer Dauer, also eher für diejenigen Spieler geeignet, die das Game nicht kennen und der "You Don’t Know Jack"-Sucht noch nicht verfallen sind.

Fazit: Ich kriege für dieses Review nicht etwa Geld oder habe die App gar gratis gekriegt. Nein, ich bin ganz einfach ein grosser Jack-Fan und kann das Spiel darum nur empfehlen. Einzige Bedingung ist gutes Englisch, da es das Spiel derzeit (noch) nicht auf Deutsch gibt. Wer nicht so sattelfest ist, sollte darum auf einen Download der App verzichten, erstens kann man vermutlich eh keine Frage korrekt beantworten und zweitens kommen die fiesen Sprüche/Witze nicht an. Ansonsten, Feuer frei und viel Spass!

19. April 2011

Promi-Boxen: Oli Pocher vs Boris Becker

Eigentlich wäre die folgende Geschichte ja keine Blogzeile wert. Eigentlich. Würde sie sich nicht ausschliesslich in der 2.0 Welt von Twitter und Facebook abspielen. Wir alle kennen die Protagonisten. In den beiden Hauptrollen Oli Pocher und Boris Becker. In den weiblichen Nebenrollen Lilly Becker und Sandy Pocher.Während in Deutschland die Geschichte von den Medien ziemlich heiss gekocht wird (Stern, Welt, Bild), scheint sich das Interesse bei uns in der Schweiz noch in Grenzen zu halten was diese virtuelle Schlammschlacht angeht. 


Worum gehts? Lästermaul Oliver Pocher kann es einfach nicht lassen. In einem Radiointerview stichelte schon wieder gegen den Ex seiner Ehefrau Alessandra, besser bekannt unter dem Namen Sandy Meyer-Wölden. Dem Berliner Sender rs2 sagte er: „Boris Becker ist halt einfach 'ne Lachnummer. Hinter seinem Rücken lacht sich jeder kaputt und sagt: 'Ey, guck dir mal die aufgedunsene Kackwurst an.'“ Hallo, Kackwurst? Heftige Aussage. Dabei konnte man doch annehmen, der Zickenkrieg zwischen den beiden Paaren sei längst beigelegt. Hintergrund der Geschichte: Sandy Meyer-Wölden war vor ihrer Beziehung mit Pocher kurze Zeit mit Boris Becker verlobt gewesen. Während dieser Zeit war das Paar regelmässig Opfer von Lästerattacken durch Oliver Pocher. Inzwischen ist der ehemalige Tennisstar aber mit Lilly verheiratet. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn bekommen. Und auch Pocher und Sandy sind inzwischen Eltern geworden und sind nun sogar schwanger mit Zwillingen. Sprich, Pocher ist nun also mit der Frau zusammen, über die er früher andauernd öffentlich abgelästert hat. Was die Angriffe auf Boris eventuell erklären, aber sicher nicht entschuldigen könnte.

Zurück zum Radiointerview. Da sagte Pocher auf die Frage, ob er Boris Becker doof finde: „Der ist mir scheissegal." So ganz scheint dies aber nicht zu stimmen, denn er gab dann doch zu. "Von jedem Typ, der vorher mit der eigenen Freundin zusammen war, sagt man tendenziell nicht, er ist ein geiler Typ." Dass die beiden überhaupt mal zusammen gewesen sind, kommentiert er so: "Jeder macht mal einen Fehler. Der ist ja behoben worden." Pocher selbst inzwischen ja fast ganz aus dem TV-Programm verschwunden. Seine "Oliver Pocher Show" wurde von Sat.1 vorzeitig abgesetzt, nachdem die erwarteten Quoten ausblieben.

Soweit so gut, oder besser gesagt, so schlecht. Immerhin hat die Gesellschaft in den letzten Wochen doch öffentlich über Mobbing-Attacken im Internet diskutiert und sich dann ja sowas von betroffen gezeigt, als sich ein Jugendlicher deswegen das Leben genommen hatte. Und nun tun zwei Promis genau das gleiche und wir amüsieren und darüber. Komische Welt. Nun gut, inzwischen hat auch die Becker-Seite auf die Attacke reagiert, über Twitter. Da schrieb Lily Becker: "Ich glaube, Oliver ist immer noch sauer auf Boris, weil er zuerst was mit Alessandra hatte. Wie schmeckt es, Reste zu essen? Arschloch." Ihren Eintrag hat sie inzwischen wieder gelöscht, er geistert aber immer noch durchs Netz. Das Internet vergisst niemals! Lilly Becker doppelt aber nach: "Leider musste ich meine letzte Nachricht löschen. Mein Ehemann denkt, sie war nicht sehr nett. Pocher, ich verachte dich." 

Fazit, das letzte Wort in dieser - in meinen Augen eher peinlichen Affäre - ist bestimmt noch nicht gesprochen. Wobei ich ja zugeben muss, dass ich Beckers Seite eher verstehe. Pocher ist und bleibt ein langweiliges Lästermaul, der aktuell wohl gerade gemerkt hat, dass es in Sachen Karriere nicht mehr läuft und nun auf billigste Art und Weise auf der Suche nach Schlagzeilen ist. Da bietet es sich natürlich an, einen längst vergessenen Zickenkrieg neu aufleben zu lassen. Warum hat eigentlich RTL das Promi-Boxen eingestellt? 

Geschenke im Internet vergleichen

Ich gebs ja zu, zahlreiche originelle Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke finde ich jeweils übers Internet. Da ist die Auswahl einfach aus Prinzip schon viel grösser als in jedem Warenhaus oder Fachgeschäft. Erst recht wenn es um sogenannte Erlebnisgeschenke geht. Segway fahren, ein Krimidinner, Bier selber brauen oder Wellness. Die Angebote sind beinahe unendlich! Eben, im Internet findet man alles was das Herz begehrt, bloss... zu welchem Preis? Darüber hab ich mir lustigerweise wenn es um Geschenke ging bislang keine grossen Gedanken gemacht. Lustigerweise weil, wenn ich sonst was im Netz bestelle, dann achte ich durchaus auf den Preis und verlasse mich auf die entsprechenden Suchmaschinen. Bei Geschenken hab ich das bislang nicht so gemacht. Bis heute! 

Auf der Seite Geschenke-vergleichen werden, Nomen Est Omen, Preise von Geschenken verglichen. Da sieht man dann schwarz auf weiss, dass eben zum Beispiel Segway fahren nicht zwingen überall gleich teuer ist. Bei gewissen Angeboten gibt es wahrlich grosse Unterschiede, für die genau gleichen Leistungen. Bei einigen kann man 50 Prozent vom ursprünglichen Preis einsparen! Die Seite ist übersichtlich gestaltet und vielfältig unterteilt. So kann man gleich auf der Startseite differenzieren für wen man ein Geschenk sucht: Mann, Frau oder Paar. Es ist aber auch Möglich nach Anlass zu suchen. Egal ob Geburtstag, Hochzeit, Valentinstag oder - ganz aktuell - Ostern. Alles ist möglich. Wem das noch immer nicht genügen sollte, der benutzt den sogenannten "Geschenkefinder", einfach Stichworte oder Suchbegriffe eingeben und ab dafür. 


Ein Beispiel gefällig? Okay, nehmen wir doch gleich mal was zum Thema Ostern. Da findet man dann Events welche gut zum Frühling passen. Wie wäre es mit einmal selber Ferarri fahren? Kein Problem. Angebot anklicken und schon erscheinen sämtliche Anbieter und Ortschaften, in welchen es möglich ist einen roten Flitzer zu mieten. Das Angebot startet bei 75 Euro und geht dann schnell mal in die Höhe. Und genau darin liegt der Vorteil dieser Seite. Unwissend bucht man nämlich schnell einmal eine Spritztour für 400 Euro. Ja, das gibts. Zu den genau gleichen Konditionen wie die billigeren Anbieter. Man kann als Kunde quasi jeden Event anklicken und findet immer massive  Preisunterschiede. Besonders fair, das günstigste Angebot wir jeweils speziell ausgewiesen, sodass man nicht lange suchen muss. 

Fazit: Ich finde die Seite absolut gelungen und kann sie besten Herzens weiterempfehlen .Wer gerne originelle Erlebnisgeschenke macht und dabei aber auch Geld sparen möchte, der ist bei Geschenke-vergleichen.de bestens aufgehoben. Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich in knapp zwei Wochen Geburtstag habe?

18. April 2011

Auch ich bin eine Stadionwurst!

Ich weiss, einige LeserInnen werden sich nun denken "Endlich hat er es selber gemerkt!". Aber es geht heute wirklich um Würste. Also nicht direkt um meine Wenigkeit. Sondern Würste im Stadion. Nein, auch nicht um die FC Aarau Spieler. Ein neues Buch aus der selbsternannten Fussball- und Wursthochburg Zürich enthält bunte Bilder und lustige Texte rund um die Stadionwurst. Ja, die Stadionwurst. Die vom Grill. Immerhin gehört bis heute noch für viele Fussballfans ein kühles Bier und eine feine Wurst zu einem Besuch im Stadion einfach dazu. Ich hab mir das Buch angeschaut, durchgelesen und erzähle euch nun an dieser Stelle von meinen Eindrücken. Ach ja, am Schluss vom Text erfahrt ihr dann noch, wie ihr günstig an ein solches Meisterwerk kommt.

Zuerst zu den nackten Fakten: Für das Buch-Projekt «Stadionwurst» haben mehr als 40 Fotografen und Schreiberlinge 21 Stadien der Axpo Super League und der Challange League besucht um Bilder zu schiessen und Texte zu verfassen. Das Hauptaugenmerk der Initianten liegt auf der Wurst im jeweiligen Stadion, die für die Macher Michi Benz, Roli Hofer, Alex Hofmann als DAS Symbol für den Live-Fussball gilt. Oder wie Michi Benz unlängst in einem Interview im Züritipp gesagt hat:

"Die Wurst symbolisiert für mich eine ursprüngliche Art von Fussballerlebnis, wie man es schon seit vielen Jahrzehnten in Schweizer Stadien erleben kann. Für mich und meine Freunde zum Beispiel gehören Wurst und ein Bier zu jedem Fussballspiel dazu. In unserem Buch wollten wir mit Fotografien und Texten die Stimmungen in den Schweizer Stadien einfangen."

Und das ist den Machern wahrlich gelungen! Das Buch kommt vom ersten Augenblick an in dem man es in den Händen hält gut rüber. Schön verpackt in rotem Seidenpapier, herrlich gedruckt, volle Farben, meist witzige Texte. Ein Meisterwerk! Echt jetzt. Sauber dem Alphabet nach werden die Stadien der Schweiz aufgezeigt. Und wer kommt zuerst? Klar, unser FC Aarau. Wenn wir in einer Tabelle immer die Nase vorn haben, dann es es in der alphabetischen. Unser grosser (einziger?) Vorteil gegenüber dem FC Zürich. Nun gut, ich möchte an dieser Stelle zum Inhalt des Buches nicht allzu viele Worte verlieren. Das sollt ihr schliesslich alle kaufen und lesen. Aber so viel sei gesagt, den Text über die FCA-Stadionwurste find ich nicht so wirlich gelungen. Er dreht sich um alles andere als um unsere Wurst. Aber das ist natürlich Geschmackssache, wie die Wurst auch. Genial sind dafür die Fotos aus dem Brügglfeld, sie zeigen wahrlich auf wie es um unseren "Tempel" steht. "Abbruch AG, wir heissen Sie herzlich willkommen!". Und ja, das Buch wurde vor der aktuellen Krise gemacht. Ach ja, übrigens, Gerüchten nach soll der neue Hauptsponsor vom FCA einspringen wenn es um die 2,5 Millionen Franken an die MTO geht. Falls das so sein sollte, danke schon mal an die Zehnder Group!

Aber zurück zum Thema. Die restlichen 20 Texte finde ich äusserst amüsant, sie entlocken einem so manchen Schmunzler. Gerade zu genial sind die Fotos. Sie widerspiegeln genau das, was man zum Beispiel von der Schweizer Fussballprovinz erwartet. Gut, das mag daran liegen, dass ich mit Ausnahme des Stade Nyonnais Stadions jeder der beschriebenen Sportplätze schon selber besucht habe und ich mich entsprechend indentifizieren kann. Aber wenn der alte Mann sein Würstchen isst und daneben ein kühles Bierchen steht, während der Villiger-Stumpen im Aschenbecher wartet, bis er weitergeraucht wird - ja, dann zeigt das den Liga-Alltag in der Schweiz durchaus gut auf. Ebenso die seelenlosen Bunker der Grossclubs, die zwar durchaus funktional sind, aber in den wenigsten Fällen Charme ausstrahlen. Und in St. Gallen ist man so modern, da verzichtet man ja sogar auf den Senf... 


Natürlich fragt man sich, welches ist denn nun die beste Stadionwurst der Schweiz. Schaut man sich die Liste der Autoren an, dürfte man schnell einmal auf den FC Zürich kommen. Horber und Co. Aber nein, Macher Michi Benz überrascht uns dann mit einer ganz anderen Aussage:

"Wir wollten extra keine Rangliste machen, denn jedes Stadion wurde von den jeweiligen Reportern ja nur einmal besucht, was eine etwas dürftige statistische Grundlage gäbe. Doch intern haben wir schon ein Ranking gemacht. Demnach gibts, wen erstaunts, in St. Gallen die besten Würste. Doch nicht beim FC St. Gallen, sondern beim SC Brühl. Wir haben den Grillmeister des SC Brühl deshalb auch an die Buchvernissage in Zürich eingeladen, wo er Würste braten wird."

Alles in allem ist das Buch "Stadionwürste" eine perfekte Lektüre für die fussballfreie Sommerpause oder ein ideales Geburtstagsgeschenk für alle Schweizer Fussballfans. Wer sich nun so ein Buch sichern möchte, der kann von einer ganz speziellen Blog-Aktion profitieren: Während zwei Wochen gewähren wir allen, die im Bestellformular auf unserer Website im Feld «Telefonnummer» das Codewort «Monsieur Fischer» (oder was ähnliches) eingeben, 10% Rabatt. Also 55.80 statt 62 Franken. Also, haut rein. Es lohnt sich und macht vorallem Spass! Hier gehts zum Buch.