31. März 2011

Aarau: Ce Soir C'est La Fête!


Ouvrez grand vos oreilles, ce soir, c’est la fête de la musique francaise! Soirée tranquille, dansante ou très festive -  au Restaurant Einstein Aarau. Chansons, rap, blues, house, rock, jazz ou pop... c’est le moment d’éteindre son iPod et d’ouvrir ses oreilles à ces nombreux chanteurs ou groupes trés connus! Avec les Discjockeys Michel Erismann et Monsieur Fischer. A partir de 19 H. Entrée libre!

Und wers nicht verstanden hat: Heute Abend, französischer Abend u.a. mit Monsieur Fischer als DJ. Ab 19 Uhr im Restaurant Einstein an der Bahnhofstrasse in Aarau. Von Serge Gainsbourg über Noir Désir zu David Guetta... A tout à l'heure!

30. März 2011

Der Ribéry wars... Los, hängt ihn höher!

Gestern Abend war Fussballzeit: Frankreich gegen Kroatien. Okay, zuerst wurde lecker in der Sonne gegrillt, dazu gabs dank "Radio Star Marseille" viel gute, laute Musik und Vorabinformationen zum späteren Spiel. Schon dabei wurde klar, einer wird keinen besonders gemütlichen Abend erleben: Franck Ribéry! Der Bayern Star sagte in einem Interview im Vorfeld der Partie: "Ich glaube, es wird Pfiffe geben.  Es wird passieren, aber ich muss das akzeptieren und weitermachen." Und gestern Abend war es dann soweit, sein erster Auftritt vor heimischem Publikum seit zehn Monaten. Zwischen seinem letzten Länderspiel am 26. Mai 2010 in Lens gegen Costa Rica und dem Test gegen Kroatien gestern Abend lag der desaströse und äusserst peinliche WM-Auftritt in Südafrika. Wir erinnern uns, der Herr Ribery tat sich dort als Rebell hervor und er führte die Meuterei gegen den allseits unbeliebten Nationaltrainer Raymond Domenech mit an. Zu Recht, wie ich meine!


Diese Aktion fanden jedoch nicht alle ach so wichtigen Menschen toll. Und so wurde Scarface Franck aus dem Kreis der Bleus verstossen und durfte erst am Samstag beim 2:0-EM-Qualisieg gegen Luxemburg zurückkehren. Aber schon im beschaulichen Kleinststaat gab es einen Vorgeschmack, was ihn im Stade de France gegen Kroatien erwarten dürfte. Denn zahlreiche der mitgereisten Bleus-Fans pfiffen ihn und den ebenfalls begnadigten Patrice Evra aus. Peanuts, denn in St. Denis/Paris warteten gestern Abend fast 80.000 auf den Revolutionsführer. Sogar die französische Sportministerin und UEFA Boss Michel Platini gaben vor dem Spiel noch ihren Senf ab und forderten lebenslange Sperren für Ribéry und Evra. Ein perfektes Timing. Aber eben, man geht auch in der französischen (Sport-)Politik gerne mit dem Wind. Denn nach Meinung vieler Franzosen war die WM-Mannschaft " das schändlichste Team das die Grande Nation je hatte". Kein Wunder wurde im Internet und in den Medien vor dem gestrigen Spiel Stimmung gegen Ribéry gemacht. In einer Umfrage der Zeitung "Le Parisien" zeigten sich noch kurz vor dem Spiel 72 Prozent der Teilnehmer "schockiert" ob der Rückkehr der Meuterer.

Für Ribery war es gestern das 50. Länderspiel und darum "etwas ganz Besonderes", wie er versichert hat. Im Vorfeld tat er viel um die Wandlung vom Bad Guy zum Good Guy gegenüber der Öffentlichkeit glaubhaft zu machen. Ribéry hat sich brav entschuldigt, eigene Fehler eingestanden und sich mit dem Teamkollegen Yoann Gourcuff ausgesprochen, mit dem er bei der WM in Südafrika heftig aneinandergeraten war. Aber eben, Fussballfans vergessen nur ungern und nicht alle nehmen Ribéry die Umkehr ab. Einige Anhänger riefen sogar dazu auf, die Equipe Tricolore von Trainer Laurent Blanc so lange zu boykottieren, wie Ribéry und Evra dem Team angehören. Im Vorfeld der Partie wurde darum spekuliert, Blanc könnte sich deshalb genötigt sehen, Ribery für 90 Minuten auf die Bank zu setzen. Nix da, Ribéry kam in der zweiten Halbzeit - noch vor Gourcouff. Und natürlich gab es Pfiffe, immerhin gelten Fussballfans allgemein als Opportunisten. Und so gab man dem ehemaligen Liebling das, was er scheinbar verdient hat. Piffe der Mannschaftsaufstellung, massive Piffe bei der Einwechslung, Piffe bei jeder Ballberühung und Piffe zum Schluss der Partie. Okay, nicht alle Fans leiden am Lemming-Syndrom, kurz nach seiner Einwechslung waren auch zahlreichen "Ribéry, Ribéry"-Rufe zu hören. Mit zusätzlicher Spieldauer wurden diese Rufe lauter und lauter. Die Piffe weniger und ich hab mir die Frage gestellt, was wohl gewesen wäre, wenn FR das Siegtor geschossen hätte... Oder wie Evra es vor dem Spiel auf den Punkt brachte: "Die, die pfeifen, sind die ersten, die nach dem Spiel mein Trikot wollen." Mir kämen da spontan auch Beispiele aus Aarau oder der Schweizer Nati in den Sinn, aber darum gehts heute nicht.


Übrigens, wie man locker mit offenen Anfeindungen umgeht, hat gestern Abend Kroatiens Coach Slaven Bilic gezeigt. Dem werfen die Franzosen nämlich seit 13 Jahren vor, dass er den französischen Coach Laurent Blanc um die Teilnahme am WM-Finale 1998 gebracht hat. Blanc sah damals nach Provokationen von Bilic und einer Ellbogen-Attacke seinerseits die rote Karte. Noch vor dem Spiel sagte Bilic zu diesem Thema: "Wenn sie mich hassen wollen: Kein Problem!". Es gab dann zwar gestern Abend ein paar Pfiffe, im Vergleich zum Ribéry-Bashing jedoch harmlos. Blanc und Bilic machten dann auch gleich von Anfang an einen auf gute Freunde und umarmten sich noch vor der Partie. Und nach dem Spiel gab es sogar ein paar nette Worte, laut Blanc ist die Affäre von damals siet gestern offiziell aus der Welt geschafft. Tja, jeder hat eine zweite Chance verdient, das sollte auch für Franck Ribéry und Patrice Evra gelten. 


PS1: Die neuen Marine-Shirts der Franzosen - gestern war Premiere - sind ja total genial. Leider derzeit nur noch in S und XXL lieferbar. Aber ich bleibe dran... 

PS2: Oh, der hochgelobte und allseits ach so beliebte SC Bern ist gegen Kloten also doch noch ausgeschieden? Wie schade aber auch... obwohl, wer interessiert sich schon für Randsportarten wie Eishockey - mitten in der Fussballsaison, bei fast 20 Grad.

29. März 2011

Helter Skelter: Charles Manson lebt!

Heute vor genau 40 Jahren haben die Geschworenen der Jury in Los Angeles Charles Manson und drei der Mitglieder seiner sogenannten Family wegen mehrfachem Mord zum Tod in der Gaskammer veruteilt. Das Urteil wurde zwar bestätigt, aber bis heute nie vollstreckt. Charles Manson? Nicht zu verwechseln mit dem Musiker Marilyn Manson - der seinen Künstlernamen aber vom Killer adaptiert hat. Charles Manson war und ist Mörder und Kultfiguer. Über all die Jahre hinweg hat seine Geschichte die Menschen fasziniert, es gibt Bücher, T-Shirts, Spielfilme, Rocksongs und Comics zum Thema. Bloss, was genau geschah vor über 40 Jahren? Und welche Rolle spielte Regisseur Roman Polanski dabei?

Mit der Nummer B33920 wird der vielleicht berüchtigste Mörder der US-Justizgeschichte auch im Jahr 2011 noch im kalifornischen Corcoran-Gefängnis geführt. Charles Manson war 36 Jahre alt, als heute vor 40 Jahren, am 29. März 1971, das Todesurteil gegen ihn und seine treuesten Anhänger ausgesprochen wurde. Das Gericht befand sie für schuldig für die Ermordung von Sharon Tate, der schwangeren Frau von Regisseur Roman Polanski, und vier weiterer Menschen.

Manson war in den späten 60er Jahren als eine Art Sektenführer bekannt. Er nutzte seine Macht gnadenlos aus und schickte eines Nachts vier seiner Anhänger - drei Frauen und einen Mann - bewaffnet mit Bajonetten, Pistolen und Messern in die Villa der hochschwangeren Schauspielerin Sharon Tate. Grässlich verstümmelt wurde die Leiche der 26-Jährigen am nächsten Morgen gefunden, unzählige Male haben die Täter vermutlich im Rausch auf sie und das ungeborene Baby eingestochen. Auch der Starfriseur Jay Sebring und zwei weitere Freunde der Schauspielerin wurden ermordet. Im Garten der Villa lag zudem die Leiche eines 18-Jährigen, der zufällig vorbeigekommen war. Auch er wurde massakriert. Vor ihrer Flucht schmierten die Täter mit dem Blut der Schauspielerin das Wort "Pigs" (Schweine). Und nur einen Tag später schlugen sie erneut zu und wüteten im Haus des Supermarktketten-Besitzers Leno LaBianca und seiner Frau Rosemary. Auch sie wurden von der Manson Family hingerichtet.


Im Jahr 1970 wurde Prozess gegen Manson und seine "Girls" eröffnet: Susan Atkins, Patricia Krenwinkel und Leslie Van Houten. Van Houten? Ja, Simpsons. Was damals niemand wusste, der Prozess sollte einer der längsten und teuersten der US-Justizgeschichte werden, 225 Tage wurden die Geschworenen von der Aussenwelt abgeschirmt. Über neun Monate zog sich der Prozess hin. Die wichtigste Rolle spielte die Kronzeugin und frühere Manson-Anhängerin Linda Kasabian. Kasabian? Richtig, eine Rockband. Manson selber bestritt, selber jemanden ermordet zu haben. Was vermutlich auch stimmt. Jedoch hielt im die Staatsanwaltschaft vor, ein satanisches Monster und der Drahtzieher der Morde zu sein, dem die Frauen wie "hirnlose Roboter" folgten. Einen Beweis zu dieser Aussage lieferte Manson gleich selber. Als er sich zum Prozessauftakt ein X in die Stirn ritzte, taten es ihm die angeklagten Frauen gleich. Am Tag der Urteilsverlesung, am 29. März 1971, rasierten sich zudem alle ihre Köpfe kahl und nannten Manson Jesus Christus.

Inzwischen sind die Mitglieder der Manson Family alle über 60 Jahre alt. Unzählige Begandigungsgesuche wurden von den Richtern bis heute abgeschmettert. Susan Atkins verstarb vor zwei Jahren. Manson selber zeigte bis heute nie Reue. In einem TV-Interview in den 80er Jahren bedauerte er sogar, nicht Hunderte Menschen getötet zu haben. Zum Schutz von Erde und Natur müsste die Bevölkerung dezimiert werden... Experten gehen davon aus, dass Manson bis heute noch Anhänger hat, von Satanisten bis hin zu Neonazi-Skinheads dürften da alle Schichten vertreten sein. Er gilt auch nach 40 Jahren noch spirituelle Ikone, ein Hohepriester des Anti-Establishment-Hasses. Kein Wunder, das jüngst Foto von Manson aus dem Jahr 2009 zeigt den heute 79jährigen mit einer Halbglatze, grauem Bart und eintätowiertem Hakenkreuz auf der Stirn! 


Ein italienischer Anwalt bemüht sich aktuell übrigens an höchster Stelle um Mansons Freilassung. Giovanni Di Stefano schickte erst im Februar US-Präsident Barack Obama einen Antrag zu, seinen Mandanten freizulassen. Manson sei nur der Anführer eines Kults gewesen, nicht aber ein Mörder. Dass Manson mit seinen Taten einen Rassenkrieg zwischen Schwarzen und Weissen anzetteln wollte, wurde in dem Schreiben an Obama vermutlich nicht erwähnt. Ach ja, Anwalt Di Stefano hat auch schon Saddam Hussein und den früheren jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic vertreten. Fragen?

28. März 2011

Ich muss mich da mal einmischen

Gestern haben sie in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gewählt. Gut, man könnte jetzt sagen, was geht uns Schweizer das an. Aber seien wir ehrlich, wenn du im Aargau wohnst ist die Grenze zu Deutschland näher als die zum Wallis. Nicht einmal 30 Kilometer sinds zum Beispiel nach Bad Säckingen, da ist sogar die Hauptstadt Bern weiter weg. Entsprechend schau ich mir das jeweils gerne an, was die nördlichen Nachbarn so treiben. Gestern war grosser Wahltag und ich finde, sie haben es gut gemacht, die Schwaben und Badener... Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wird ein Grüner Ministerpräsident eines Bundeslandes, coole Sache! Bin gespannt, ob und wie der Herr Kretschmann die Politik verändert. Aber eben, das alles kann man ja in der Zeitung nachlesen. 


Mir sind gestern Abend vorallem die Wahlverlierer und mit ihnen die Köpfe der Bundesparteien aufgefallen. Wer ein bisschen zwischen ARD, ZDF und SWR umhergezappt hat, der durfte gleich mehrfach PolitikerInnen wie Andrea Nahles, Julia Klöckner, Guido Westerwelle, Kurt Beck und Co. bewundern. Und siehe da. Alle wussten uns die gleiche Geschichte zu erzählen: 

"Japan hat alles andere überlagert."

Diesen Satz gab es von allen Parteien in mehrfach abgeänderten Versionen. Wohl noch nie ist der Ausgang von Landtagswahlen so häufig durch ein externes Ereignis erklärt worden wie diesmal durch die Katastrophe am anderen Ende der Welt. Das Atomunglück in Japan habe die Wähler beeinflusst, die Unsicherheit aufgrund der Atomkatastrophe sei am Ergebnis schuld, die Bevölkerung sei verunsichert durch die schlimmen Nachrichten aus Japan... Bla bla bla. Ja klar, Japan hatte bestimmt einen Einfluss auf die Stimmabgabe, aber ganz bestimmt war es nicht der ausschlaggebene Grund für den Erfolg der Grünen. Schon vergessen zum Beispiel das Theater rund um Stuttgart21? Oder der gute Herr Brüderle, der zugegeben hat, dass die aktuelle AKW-Diskussion lediglich Wahlpropaganda ist? Oder die Guttenberg-Affäre? Studienplätze? Es gäbe noch viele Themen, welche die Wählerinnen und Wähler vermutlich dazu bewogen haben, nach fast 60 Jahren der CDU den Rücken zu kehren. Pech für den bisherigen Ministerpräsident Mappus, der den Job ja aber auch nur gekriegt hat, weil sein Vorgänger frühzeitig verschwunden ist. Immer wenn ich gestern den Mappus sah, kam mir übrigens Schweinchen Dick in den Sinn - so wie der fettig geglänzt hat - und ich hab Lust auf ein Schäufele mit Spätzle gekriegt. 

Komischerweise war gestern nur immer von der Atomkatastrophe in Japan die Rede, man könnte meinen es hätte da nie ein Erdbeben und einen schrecklichen Tsunami gegeben. Zumindest die doofe und dicke SPD-Tante Andrea Nahles hat diese beiden Naturkatastrophen erfolgreich aus ihrem Hirn gestrichen, wie sonst könnte sie sonst den folgenden Satz rauslassen: 

"Das Ergebnis im Südwesten ist ein Erdbeben. Schwarz-Gelb ist am Ende. Wir freuen uns sehr!"

Ich will ja nicht pingelig sein, aber als die dann noch von "einem günstigen Wind" im Zusammenhang mit der Zukunft der Atomanlagen sprach, da blieb mir nur noch ein Kopfschütteln. Okay, der Kopf hat eh den halben Abend lang geschüttelt. Auch diese CDU-Frau Julia Klöckner, ich weiss ja nicht welche aufputschenden Substanzen die sich reinpfeift - aber davon brauch ich auch was. In jede Kamera lächelnd, immer die gleichen Sätze aufzählend, von sich und vorallem der Partei überzeugt wie damals... und das, obwohl sie ihr Wahlziel ja eigentlich verpasst hat und inzwischen sogar - wie anbiedernd - den Grünen ein Gesprächsangebot zur Regierungsbildung unterbreitet hat. Tja, so sind sie die Politiker. Übrigens konnte man gestern Abend mal wieder vorzüglich Bullshit-Bingo spielen. Einfach die Floskeln der Politiker durchstreichen, sobald sie fallen: 

Ach ja, ein Blick in die Zeitungen hat sich heute morgen übrigens gelohnt. Es gab zahlreichen Kommentare von Experten und auch der Wutbürger hat sich in so manchem Medium zu Wort gemeldet. Den Vogel abgeschossen hat in meinen Augen aber die BZ und zwar dem folgenden - durchaus noch witzigen - Titel: 

"Wahlsieg: Japan lässt Grüne strahlen!"


Wohnung suchen und finden, per iPhone


Was geht heute nicht mehr übers iPhone? Seien wir ehrlich, es gibt für so ziemlich jedes Bedürfnis des modernen Menschen eine App. Zugegeben, auch viel Müll. Aber heute möchte ich eine Applikation vorstellen, die echt Sinn macht und die ich vorallem auch schon selber genutzt habe. Sinn und Zweck: Wohnungen suchen übers iPhone, denn wer kennt sie nicht, die mühsame Suche nach den passenden eigenen vier Wänden. Die Gratiszeitungen sind sind zwar regelmässig voll mit Miet- und Kaufangeboten, aber meist ohne Fotos und oftmals schlecht beschrieben. Bis man dann zu Hause oder im Büro am Computer ist, ist die Wohnung dann schon an den schnelleren Interessenten vergeben. Darum gibts für mobile Zeitgenossen wie mich, die - nicht wie ich - auf der Suche nach einer neuen Bleibe sind eine sehr einfache Lösung. Die Gratis App für iPhone, iPad und / oder für den iPod Touch von ImmoScout24. Die Internetseite ist vermutlich allen ein Begriff und hat einen vertrauenswürdigen Ruf. Genau so kommt auch die App daher.

Ich habe mir die Anwendung einfach hier heruntergeladen und ausgiebig getestet. Sie ist einfach und übersichtlich gestaltet. Man kriegt aber trotzdem alles was man braucht, inklusive Fotos und der nötigen Kontaktangaben. Dazu gibt man ins Suchfeld einfach einen Begriff ein und schon erscheinen die passenden Vorschläge, siehe Foto. Wer sich dann für ein Objekt interessiert, der berührt es mit dem Finger und es erscheinen weitere Informationen. Die Wohnung wird genau beschrieben (welcher Stock, Balkon ja/nein, wieviele Bäder und vieles mehr), es sind in den meisten Fällen genügend Fotos vorhanden und man kann sich das Ganze auf der Landkarte anzeigen lassen um die Umgebung zu entdecken. Ich persönlich finde diese App sehr gelungen, da sie sehr einfach, aber übersichtlich gehalten ist. Der grosse Vorteil ist zudem, dass man die Angebote unterwegs im Auge behalten kann, also kurz im Zug oder im Bus einen Blick draufwerfen und dann den Vermieter für weitere Informationen anrufen. Wohnungssuche im Jahre 2011, de Schnäller esch de Gschwinder. Fazit: Falls ihr auf der Suche nach einem neuen Heim seit, kann ich euch diese Gratis App ans Herz legen. Weitere Informationen gibts übrigens auch bei Facebook. Und hier kommt ihr direkt zum Download.