27. März 2011

Zeitumstellung nicht vergessen!

Seit heute Nacht ist wieder Sommerzeit. Wer jetzt also auf die Uhr schaut und eine andere Zeit erblickt als die Kirchenglocken bimmeln, der hat es wohl mal wieder vergessen. Viel Spass auch allen iPhone Besitzern, die sich von ihrem Gerät haben wecken lassen: vielleicht hat es wieder nicht funktioniert und ihr seid zur falschen Zeit erwacht? Egal. Weil ich heute so wahnsinnig tolle Laune habe noch ein Tipp, wie man sich merken kann in welche Richtung man die Uhr jeweils umstellen muss. Also eine Art Eselsbrücke zum Thema Zeitumstellung. 

Ganz einfach. Im Frühling stellt der Wirt seine Stühle und Tische VOR das Haus in den Garten und im Herbst stellt nimmt er sie dann wieder rein und stellt sie ZURÜCK in den Keller.

26. März 2011

Der Song zum Wochenende

Am Donnerstag wurden in Berlin die Echo's 2011 verliehen. Als Musikfan ein Pflichttermin! Erst recht wenn Ina Müller als Moderatorin auf der Bühne steht. Nun, es war unterhaltsam. Die üblichen Verdächtigen haben einen Musikpreis gekriegt. Live gabs unter andere Musik von Herbert Grönemeyer, Lena oder Take That zu hören. Und da war da noch Bruno Mars. Wow, der Typ kann ja singen. Ich hab den jungen Mann bisher lediglich als Radio-Hype wahrgenommen und mir gedadcht, dass da ein gut aussehender Mann gut abgemischt und sehr gut vermarktet wird So liefen seine 2 Singles halt auch im Hintergrund, aber live... ein Wahnsinn! Darum heute die Unplugged Version seines Hits "Grenade". 

25. März 2011

Sag mal, kennst Du Anna Schaffelhuber?

Nicht? Komisch. Aber jeder kennt Maria Riesch, Didier Cuche, Lindsey Vonn, Lara Gut oder Dominique Gisin. Dabei ist Anna Schaffelhuber mindestens genau so erfolgreich wie die eben genannten SportlerInnen. Bei gewissen Vergleichen sogar noch erfolgreicher. Nur, Anna Schaffelhuber hat im Gegensatz zu Riesch und Co. ein Handicap: sie ist seit ihrer Geburt gehbehindert und sitzt im Rollstuhl. Im Interview mit dem Monsieur Fischer Blog erklärt sie, warum es manchmal nervt, dass die Leistungen der Behindertensportler oft nicht so belohnt werden, wie andere Rekorde und Medaillen...

Der aktuelle deutsche Verteidigungsminister Thomas de Maizière schrieb vor wenigen Tagen "Glückwunsch an Anna Schaffelhuber zum Gewinn der drei Weltmeistertitel in der Abfahrt, in der Superkombination und im Riesenslalom..." . Anna, wie fühlt es sich an, solche Post zu kriegen?

Ja, es fühlt sich wirklich sehr gut an zu wissen, dass die Leistung auch auf dieser Ebene Beachtung findet. Ich freue mich einfach, dies erreicht zu haben.

Seit den (par)olympischen Spielen Vancouver liest man Schaffelhuber hier und Schaffelhuber da. Für Nichtkenner des Behindertensports bist du quasi aus dem Nichts aufgetaucht. Wieviel Arbeit stand vor all diesen Erfolgen?

Es stand sehr sehr viel Arbeit davor. Ich habe wirklich in jeder freier Minute trainiert und alles andere hinter den Sport gestellt. Für mich war und ist es das wichtigste weiter zu kommen und diesen Sport zu betreiben. Und ich bin froh, dass sich das auch gelohnt hat und es wert war.

Du bist 18 und seit deiner Geburt gehbehindert, im Winter feierst sportliche Erfolge und auch schulisch läufts, Du stehst kurz vor dem Abi. Gab es trotzdem Zeiten wo du dich benachteiligt gefühlt hast?

Nein, im Wesentlichen nicht. Das einzige was man hier nennen könnte, wäre die bauliche Barrierefreiheit. Wenn man in öffentliche Gebäude wie z.B. in die Stadtbank oder zum Bäcker nicht reinkommt ist das schon ein sehr unschönes Erlebnis, was eigentlich ohne viel mehr Aufwand nicht sein müsste.

Wie bringt man eigentlich Spitzensport, Freizeit und Schule unter einen Hut? Ich stell mir das vorallem während den Wintermonaten ziemlich stressig vor...

Ja, das ist es auch. Freizeit steht auf jeden Fall hinten an. Ansonsten lerne ich mir alles selbst. Mit viel Disziplin funktioniert es. Aber es ist sehr sehr viel harte Arbeit.

Warum gerade der Skisport?

Weil Skisport einfach pure Freiheit für mich bedeutet und ich seit dem ich 5 Jahre alt bin einfach richtig viel Spass daran habe.

Und woher kommt die Lust auf Speed Disziplinen?

Das bedeutet Geschwindigkeit und Freiheit. Es beflügelt einfach und macht total viel Spass.

Du bist im gleichen Nationalteam wie die Weltcup Gesamtsiegerin Maria Riesch. Kommst ebenfalls aus Bayern, gibts Kontakte zu den Kollegen aus der nicht behinderten Ski-Szene?

Ja das gibt es. Man trifft sich zum Beispiel beim Training im gleichen Skigebiet oder auch bei verschiedenen Ehrungen. Somit sind wir auch bekannt miteinander.

Anfang April wirst du noch an den Schweizer Meisterschaften in St. Moritz teilnehmen. Zwei Fragen dazu: kennst du Silvano Beltrametti persönlich und welche Chancen rechnest du dir aus?

Ehrlich gesagt kenne ich ihn nicht persönlich. Es ist leider wg des Abitur auch noch nicht hundertpro sicher,dass ich nach St. Moritz fahre. Ich fahre dieses Wochenende nach Cortina zur Italienischen Meisterschaft. Ob ich dann nächste Woche noch fahre, ist noch nicht sicher. Ich zähle in St. Moritz wie auch in Cortina allerdings zum Favoritenkreis.

Du hast in den letzten 2 Jahren sehr viel erreicht, viele Auszeichnungen geholt. Was sind deine sportlichen Ziele?

Zunächst einmal gilt es, sich weiter an der Spitze zu etablieren und die Titel bei der nächsten WM 2013 zu verteidigen. Und für Sotchi 2014...eine Goldene bei Paralympics fehlt mir ja auch noch... :)

Und privat, da soll ein Jurastudium geplant sein. Warum gerade Jura?

Weil es mich schon immer sehr interessiert und mir Spass macht.

Wie siehst du die Akeptanz gegenüber Behinderten - heute 2011 in deiner Generation?

Wir werden genauso gleichwertig wie alle anderen anerkannt. Die Integration und auch die Vertretung in den Medien wird immer besser. Allerdings muss noch ein sehr großer Schritt in Sachen Medienaktivität und weitere Gleichberechtigung (wie z.B. bei Medaillenprämien usw.) getan werden. Auch wie oben angesprochen ist die bauliche Barrierefreiheit noch sehr im Rückstand.

Nervt es nicht manchmal dass du den gleichen Aufwand betreibst wie nicht behinderte Sportler, grosse Erfolge feierst - dann aber im Vergleich nur einen Bruchteil an Sponsorengeldern und TV-Minuten erhälst?

Ja, das nervt sehr. Wir haben auch einen sehr sehr großen Aufwand. Es gibt nur einen Unterschied... Wir haben zusätzlich zu dem Sport im Gegensatz zu den Nichtbehinderten die Schule u Arbeit zu managen!! Wo ist da die Fairness??

Zur Person:  Anna Schaffelhuber ist am 26. Januar 1993 geboren und 1,50 m gross. Sie hat zwei Brüder und wohnt mit ihrer Familie in Bayerbach, rund 50 Kilometer von Regensburg entfernt. Nach dem Abitur strebt sie ein Jura-Studium an. Die Musik ist eines der Hobbies der 18jährigen, wenn mal ein bisschen Zeit bleibt. Sie spielt Querflöte. Ihr Lieblingsland ist Neuseeland.

24. März 2011

Ich feier heute Twitter Geburtstag

Auf den Tag satte 4 Jahre ist es her, seit ich mich beim Microbloggingdienst Twitter angemeldet habe. Die Plattform selber feiert in diesen Tagen auch ihr Jubiläum, 5 Jahre Twitter! Twitter-Mitbegründer Jack Dorsey hatte am 21. März 2006 den ersten "Tweet" in die Welt geschickt. Inzwischen nutzen mehr als 200 Millionen Menschen die Kommunikationsplattform. Jeden Tag schicken sie 140 Millionen Kurznachrichten los. Wenn man sich aber in den Profilen der User so umschaut stellt man schnell fest, ein grosser Teil derer sind seit etwa 2009 mit dabei. Das Jahr in dem Twitter quasi seine Unschuld verlor und Mainstream wurde. Denn, im ersten Jahr war irgendwie noch alles anders. Aber dazu später, zuerst vielleicht für alle Unwissenden die Antwort auf die Frage, was ist Twitter und wozu braucht man das? Vier Fragen, vier Antworten.

Wie funktioniert Twitter?

Registrierte Nutzer können über ihr Handy oder den Compi kurze Textnachrichten veröffentlichen. Die 140 Zeichen Häppchen - Tweets genannt - erinnern an SMS und sind, sofern nicht anders eingestellt, in der sogenannten Timeline für jedermann sichtbar. Die Frage vor jedem Tweet lautet in den meisten Fällen: "Was geht?" Es gilt, sich knapp, aber trotzdem geistreich auszudrücken. Es lassen sich zudem Fotos, Musik, Links oder Videos einbinden und mitschicken.

Wie erhalte ich die Meldungen?

Wer sich für die Meldungen eines bestimmten Twitterers interessiert, kann dessen Tweets abonnieren. Ihn also "followen". Die Text-Häppchen ("Tweets") aller Mitglieder, denen man folgt, erscheinen nun in einer chronologischen Liste. Wenn man jemandem folgt wird man also zu einem Follower. Aber eben, dieses Twitterdeutsch ist zweitranging.

Was bringt Twitter?

Meine Meinung: Twitter ist das, was jeder User daraus macht. Viele Nutzer stellen sich zum Beispiel manuell einen ganz persönlichen Nachrichtenkanal zusammen, der sich aus Tweets von Medien, Bloggern, Promis und Freunden zusammensetzt . Ich nutze Twitter darum auch, um Infos zu erhalten, bevor diese in den grossen Medien ankommen. Iran, Japan, Libyen, Ägypten, US-Wahlen... nur einige Beispiele, bei denen Twitter als erste Quelle genutzt werden konnte. Legendär ist beispielsweise das Bild des notgewasserten Flugzeugs auf dem Hudson im Januar 2009. Es war das erste Bild von dem Grossereignis, das aufgenommen von einem zufälligen Augenzeugen über Twitter in die Welt verschickt wurde.

Wie finde ich die wirklich spannenden Themen?

Am einfachsten sucht man zuerst Freunde, Bekannte, Kollegen und ein paar Promis. Im Profil derer Kontakte ist dann zu sehen, wem sie folgen - das ist eine gute Anregung wem man selber sonst noch folgen könnte. Mittlerweile sind auch zahlreiche Medien bei Twitter aktiv, deutschsprachige wie internationale. Ebenso besteht die Möglichkeit, nach sogenannten Trending Topics zu suchen. Also nach Themen, die gerade die Twitterwelt beschäftigen. Und ganz ehrlich, wenns irgendwo auf der Welt mal wieder knallt: auf genau dieser Liste erfährt man es am schnellsten. 


Soweit die nackten Fakten. Natürlich sieht wohl jede Twitterer andere Gründe, warum er dabei ist oder wie man am besten an News kommt. Das ist ziemlich individuell und genau das ist auch gut so. Es gibt keine besonderen Regeln, man trifft auf die gleichen Idioten wie im wahren Leben. Andersrum trifft man aber auch bei Twitter gute Leute, mit denen man sich dann sinnvoll unterhalten kann. Ich persönlich nutze Twitter auch um meinen Blog Tag für Tag zu promoten, indem ich die geschriebenen Beiträge da verlinke. Ebenso macht es Spass, während grossen TV-Kisten die Timeline zu beobachten und zu lesen, was andere Zuschauer über die aktuelle Sendung denken. So gesehen ähnelt Twitter auch ein bisschen einem Chat, allerdings ist richtiges Chatten bei Twitter nicht gern gesehen - darum verschiebt man die Gespräche nach ein, zwei Antworten meist auf einen anderen Kanal. Fazit: Über Twitter kann man in 140 Zeichen seine Meinung in die Welt hinausposaunen, wo dann 200 Millionen Menschen die Möglichkeit haben sie zu lesen. Gleichzeitig ist Twitter aber ein Informationskanal, oder aktuell vielleicht sogar DER schnellste Informationskanal im Internet. Egal ob Liz Taylor oder Knut sterben, Magath geht, Daum kommt, Japan bebt oder Libyen explodiert - auf Twitter erfährt man es in 99 Prozent der Fälle schneller als bei jeder Radiostation oder jedem Newschannel. Für mich als Medienjunkie, perfekt!

Nun, wie hat sich Twitter seit den Anfängen verändert? Ich will hier nicht den Spruch von "früher war alles besser" vom Stapel lassen. Es war zumindest anders. So richtig los ging es mit Twitter ja erst am 19. März 2007, als der Dienst beim Nerd-Treff South by Southwest SXSW in den USA einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Eine Woche später hab ich mich angemeldet und hab mich noch ziemlich einsam gefühlt. Viele Amis, hauptsächlich bebrillte MacDonalds vernichtende Nerds, welche sich über ihre neuen Scripts oder die neue Weird Al Yankovic unterhalten haben. Mehr war da nicht. Jedoch kamen Woche für Woche neue User hinzu. Vorallem Blogger oder Poetry Slammer aus den USA. Bald entdecken auch Stars den Dienst. Ashton Kutcher postete ein Bild des beinahe nackten Hinterns seiner Frau Demi Moore. Die Stars und Sternchen waren auf einmal nicht mehr auf ihre Mediensprecher angewiesen und konnten selbst bestimmen, was öffentlich ist. Inzwischen gibts unzählige Promis auf Twitter, seit kurzem setzt auch Charly Sheen seinen abgespacten Mist über den Microbloggingdienst ab. Ob das zur Qualitätssteigerung beiträgt? Wohl kaum. Aber immerhin unterhält es. 

 
Inzwischen gibts leider auch sehr viel Müll bei Twitter, da ist man froh um die Möglichkeit Ausdrücke zu filtern oder User zu blocken. Deutsche und Schweizer stehen zum Beispiel total auf Events die mit TW beginnen. Da trifft man sich dann zum TWittagessen oder schreibt ein TWagebuch und so weiter. Ich persönlich halt mich da raus und hab all den Käse sauber rausgefiltert. Aber eben, der grosse Vorteil von Twitter: Es ist das, was man daraus macht. Jeder auf seine Art, wie es ihm gefällt. Aber seien wir ehrlich, Facebook hat seinen Zenith längst überschritten. Also geniessen wir die Zeit, in der Twitter seinen ganz kleinen Rest an Unabhängigkeit noch wahren kann. Das Portal ist übrigens alles andere als rentabel,  noch immer wissen die Macher nicht so ganz genau, wie man es längerfristig auf finanziell stabile Beine bauen soll. Wegzudenken ist Twitter aber aus der modernen Kommunikationswelt nicht mehr. Aber nichts ist für die Ewigkeit, darum aufgepasst: Aus Lausanne kommt mit WebDoc ein neuer Dienst der die digitale Welt erobern will. Eine Art Kombination aus Twitter und Facebook. Ich lass mich gerne überraschen...

23. März 2011

Blogparade: Schoggi-Spende für Japan

Nein, ich glaub das Letzte was sich die Menschen in Japan wünschen ist derzeit Schweizer Schoggi. Wie schon die in Tokio wohnhafte Abigail in ihrem Interview gesagt hat, die Japaner brauchen GELD! Die Glückskette hat in kurzer Zeit schon eine Million gesammelt und in vielen Teilen der Schweiz laufen derzeit Aktionen zu Gunsten der notleidenden Bevölkerung im Land der aufgehenden Sonne. An einer dieser Aktionen möchte auch ich mit beteiligen und die heisst eben: "Schoggi-Spende für Japan". Da geht aber nicht die Schoggi rüber nach Asien, sondern es wird Geld an die Glückskette überwiesen. Worum geht es? Bitte sehr. 

Frau Kafka hat gestern dafür gesorgt, dass ich eine Schoggi kriege und dafür dass ich diese Schoggi  annehme und selber Schoggi weiterschenke kriegt die Glückskette 2 Franken. Wenn ich also 10 weiteren Menschen eine Schoggi schenke, dann sind das schon 20 Franken. Je mehr Leute sich daran beteiligen, umso grösser ist die Spendensumme. Bis zu CHF 10'000 sind möglich. Klar, ich höre die Skeptiker der selbsternannten nationalen Blogelite schon, "da macht eine Firma auf billige Art und Weise Werbung mit der Not der Menschen!" Hab ich erst auch gedacht, aber immerhin besser als überhaupt nichts tun und immer nur meckern. Und wenn die Firma damit Werbung machen will, bitte sehr, dafür ziehen wir ihnen die Kohle aus dem Sack und schicken diese nach Japan!

 
Die Schweizer Firma MySwissChocolate hat diese Spendenaktion in Form einer Blogparade lanciert und wirft am Ende der Geschichte dann auch das Geld auf. Hier die Anleitung:

1. mySwissChocolate verschenkt Gutscheine für eine gratis Tafel Schoggi inkl. Versand an 10 Blogger meiner Wahl. Meine Liste findet ihr am Ende der Beschreibung. 

2. Jede/r der von mir nun einen virtuellen Gutschein erhalten hat, kann nun wiederum seinerseits Gutscheine an 10 weitere Blogger verschenken. Weiterschenken könnt ihr diese, indem ihr in eurem Blog so wie ich kurz über die Aktion berichtet und maximal 10 weitere Blogs benennt.

3. Ein Blog kann nur 1 Gutschein erhalten, die List der Teilnehmer gibts hier.

4. Setzt bitte einen Backlink zu eurem Text als Kommentar in diesen Blog.  Damit die Schoggimacher wissen, wer dabei ist.
 
Zum Abschluss noch ein paar allgemeine Informationen, also quasi das Kleingedruckte: Die Aktion läuft noch bis zum 31. März 2011 bis 12:00 Uhr. Für jeden beschenkten Blog, spenden die Schoggimacher CHF 2.00. Mindestens CHF 1′000.--.  Die maximale Spenden-Grenze wäre CHF 10′000. Zusätzlich erhält jeder Beschenkte Blogger per Mail den Gutschein für eine gratis Tafel Schokolade inklusive Versandkosten. Die Geld-Spende geht an die Glückskette.
Wichtig: Erst einen Beitrag schreiben wenn Du beschenkt wurdest. Nachfolgend nun die von mir beschenkten BloggerInnen. In der Hoffung, dass Ihr die Aktion weiterzieht und viel Geld zusammenkommt.