16. April 2010

It's the End of the World!

So langsam mach ich mir Sorgen, ob das Geburtstagsfest von Adi und mir Ende April auch wirklich noch stattfinden wird. Naja, so wirklich Sorgen nicht - aber ein paar Gedanken schon. Immer mal wieder kommen mir Filme wie "The Day after tomorrow" oder "2012" in den Sinn. Klar reine Fiktion aus Hollywood. Aber ich hab schon den Eindruck dass sich die Naturkatastrophen in den letzten Wochen und Monaten gehäuft haben - dem CERN dafür die Schuld zu geben lass ich jetzt mal. Aber erst diese Woche wieder ein schweres Erdbeben, China meldet Zerstörungen einiger Gegenden von bis zu 90 Prozent und zahlreiche Tote. Dann dieser Vulkan auf Island, seit ewiger Zeit war er ruhig und nun sorgt er für zünftige Action. Unzählige Flüge sind ausgefallen, das Wetter in Nordeuropa wird in den nächsten Tagen durch die Aschenwolke mitbestimmt. Und sonst? Unwetter und Erdrutsche in Brasilien, Überschwemmungen in Frankreich, Lawinenniedergang in Afghanistan, eine versunkene Bucht vor Bangladesh, Zyklon auf den Fidschi-Inseln, ein mächtiger Sandsturm in Peking, die Erdbeben in Haiti, auf Sumatra, in Chile oder in der Türkei. Und das sind nur gerade die "Events" aus den letzten paar Wochen... 

Klar, ich will sicher nicht den Teufel an die Wand malen. Naturkatastrophen hat es immer gegeben und wird es immer geben. Der Eindruck dass sie sich häufen scheint darum rein subjektiv oder durch die Medien bzw. die Filmbranche iniziert. Aber so unter uns: Die aktuelle Vulkanwolke weckt böse Erinnerungen. Anno 1783 trieb ebenfalls aus Island eine riesige Aschewolke nach Europa. Diese Wolke mit giftigen Gasen brachte Tod und Verderben, in Island starben rund 50.000 Menschen, ein Fünftel der Bevölkerung. Hunderttausende Nutztiere verendeten auf den Feldern. Giftiger Dunst hüllte auch den europäischen Kontinent monatelang ein, Menschen in Mitteleuropa litten an Kopfschmerzen, Erbrechen oder Schwindel. Der dunkle Asche-Schleier blockierte das Sonnenlicht und das Klima kühlte sich dadurch über Jahre ab, die Welt-Durchschnittstemperatur sank um mehr als ein Grad... On verra! Besonders beeindruckend find ich aber auch die aktuellen Bilder aus Wisconsin. Da ist in der Nacht auf gestern ein Meteorit vom Himmel gefallen, mal salopp gesagt. Ich selber hab nicht so Glück was Sternschnuppen angeht und find den Youtube-Film darum äusserst faszinierend. In der Umgebung der Einschlagstelle sollen die Bewohner laut US-Zeitungen das Ende der Welt befürchtet haben. Es gab Panik und die Polizeidienststellen wurden von Anrufen überrant. Das Video mit dem hellen Himmelskörper gibts am Schluss vom Beitrag, man braucht etwas Geduld bis die Überwachungskamera zur Stelle mit dem Einschlag kommt. 

Sofern die Erde bis zum 30. April doch nicht untergeht steht ja immer noch das Projekt "iPad" auf dem Programm. Klar, ich weiss: Midlife-Krise und Spielzeug sind die Stichworte die ich öfter mal wieder höre. Aber egal, ich seh für mich einen klaren Einsatzbereich und basta. Bloss, wie komm ich zu diesem ollen Dingens. Erst in dieser Woche hat Apple mitgeteilt, dass sich die Auslieferung nach Europa bis Ende Mai verschiebt, geplant war ja Mitte April. Noch so lange warten? Oder doch einen Direktimport? Oder ein iPad bei Digitech kaufen? Nun, gestern Abend war ich soweit, dass ich die Bestellung für Digitec schon fast abgeschickt hatte. Und dann kam der Newsletter von ZDF-heute angeflogen. Da war zu lesen, dass der wahre Grund warum Apple nicht Mitte April sondern erst Ende Mai liefert ein anderer als Produktionsengpässe sei. In den USA häufen sich laut ZDF die Meldungen über defekte iPads! Überhitzung, ein WLAN-Empfang der immer mal wieder aussetzt, Abstürze, Speicherprobleme... Apple will nun nach unbestätigten Angaben die allererste Generation der Geräte noch einmal überarbeiten und dann eine revidierte Version nach Europa schicken. Hmmmm, Warheit oder Gerücht? Niemand weiss es so genau, ich warte nun aber doch noch mal ein paar Tage ab wie sich die Lage entwickelt. 

Das gilt übrigens auch für den FC Aarau. Wie es in diesem Fall weitergeht steht auch noch in den Sternen. Ligaerhalt oder Absturz, ähnlich dem Meteoriten. Niemand weiss es. Gegen Xamax gabs mit dem Notnagel-Trainer endlich mal wieder 3 Punkte, wobei man sagen muss, dass die Neuenburger sackschwach waren. Kein Wunder wurde am Tag danach ihr Trainer entlassen. Bellinzona hat gegen Zürich verloren und am Samstag gehts im Minaretzigrund gegen eben diesen FCZ. Alles ist irgendwie wieder möglich. Ich hoffe nur, dass nun nicht gleich wieder die Euphorie ausbricht in der Teppichetage und bei den Fans. Und auch bei einem Nichtabstieg wäre ich für ein zünftiges Köpferollen und einem Eingeständnis, dass in den letzten Monaten sehr vieles falsch gemacht wurde. Aber jetzt heisst es erst einmal Daumen drücken und hoffen, dass nicht plötzlich Fabienne Louves im Brügglifeld auftaucht und die Nationalhymne singt. Wer SCB vs. Servette gesehen hat, der weiss was ich meine... auch eine Art Naturkatastrophe!

15. April 2010

Hermine wird erwachsen: Happy Birthday, Emma!

Heute wird zum Geburtstag gratuliert und das obwohl die Chance, dass das Geburtstagskind mitliest gleich Null ist. Egal! Die Rolle der Hermine Granger hat sie zum Weltstar und zur derzeit höchstbezahlten Schauspielerin auf diesem Planeten gemacht. Wegen ihres Mode-Geschmacks wird sie als Stil-Ikone gefeiert, heute feiert sie ihren 20. Geburtstag: Die Rede ist von Emma Watson.

Im Film läuft sie vor den Bösen davon, doch im wahren Leben ist Emma Watson auf der Flucht vor der Figur, die ihr den Erfolg gebracht hat: dem Zauberlehrling Harry Potter. Seit zehn Jahren spielt sie in den Filmen die Hermine. Gerade wird der letzte Teil abgedreht. Watsons Rolle ist wiederum sehr süss, klug, ein bisschen zu brav und streberhaft. Ob sie es anders als viele Kinderstars schaffen wird, sich rechtzeitig von ihrem Alter Ego zu befreien, das beobachten nicht nur ihre Fans gespannt. Zu ihrem heutigen 20. Geburtstag sieht es allerdings schon mal gut aus.

"Meine grösste Herausforderung wird es zukünftig sein, die Welt davon zu überzeugen, dass ich auch noch etwas anderes kann", sagte Watson mal in einem Interview. Neben den Drehs zu den Potter-Filmen blieb ihr zwar für andere Rollen wenig Zeit. Allerdings eröffnete sich eine neue Karriere als Model. Mittlerweile wird sie wegen ihres Mode-Geschmacks schon als Stil-Ikone gefeiert. Karl Lagerfeld lichtete sie ab. Sie ist regelmässig auf den Cover grosser Magazine zu sehen. Zuletzt war sie das Gesicht der Herbst-Kampagne des Labels "Burberry"!

Besonderen Wert aber legt sie - als Tochter zweier Rechtsanwälte - auf ihre Bildung. Ganz im Stil von Hermine im Film büffelt sie nach getaner Arbeit am Set Abends noch für die Schule. Der Lohn war ein Top-Abschluss mit Bestnoten. Im vergangenen Jahr ging es dann in die USA an eine Elite-Uni. In Interviews und auf ihrer Internetseite bemüht sich Watson um ein Image als ganz normale junge Frau. Als Vorbild gehört dazu auch ein Sauberfrau-Anstrich. Sie macht gerne Sport, raucht nicht und führt auch sonst einen "sehr gesunden Lebensstil", steht auf ihrer Seite. Kochen tut sie gerne, vor allem Pasta. Ihre Lieblings-Drinks sind heisse Schokolade und Orangensaft.

Ihre Eltern seien darum bemüht gewesen, sie trotz Erfolg auf dem Boden der Realität zu halten, beteuert sie immer wieder. Seit sie Zehn ist, steht sie vor der Kamera und ist dem Ruhm, der Kritik und dem Trubel im Leben eines Stars ausgesetzt. "Mein Vater hat mir nie erzählt, wie viel ich verdient habe... bis ich 18 wurde", sagte Watson der britischen "Elle". In dem intimen Gespräch liess sie sogar offen, ob sie nach Harry Potter jemals wieder vor die Kamera will. Das wolle sie von den Rollen abhängig machen, die man ihr anbiete.

Das Ende der Potter-Filme und der Start ihres Studentenlebens fühle sich wie ein Schlussstrich in ihrem Leben an, sagte sie weiter: "Das hört sich dramatisch an, aber ich denke, mein Leben wird so, wie ich es kenne, vorbei sein. Mein ganzes Leben drehte sich um Harry Potter und bald wird es stillgelegt und ich weiss nicht, wie es dann sein wird." Ein bisschen Angst vor dem Leben ohne Zauberei habe sie schon, sagte sie bei anderer Gelegenheit - wobei nicht ganz klar ist, ob dabei auch ihre englischer Humor mitsgepielt hat: "Ich hatte noch nicht einmal die Zeit, ein rebellischer Teenager zu sein. Ich bin mir fast sicher, dass ich so richtig durchdrehe, wenn ich mal die 30 erreiche."

Emma Watson wird also vom Teen zum Twen. Vorbei die Zeiten als im Kino verschämt von Mann zu Mann geflüstert wurde: "Darf man die eigentlich schon toll finden oder ist die noch zu jung?" Spätestens seit vor Jahresfrist im Internet Paparazzi-Fotos mit freiem Blick unter den Minirock, den Slip und auf eine Wodkaflasche in ihren Händen aufgetaucht sind blättert die Fassade der scheinbar perfekten jungen Frau etwas. Zum Glück! Denn zuviel vorgespielter Perfektionismus gemischt mit heimlichen und versteckten Exzessen machen Angst und sind auf Dauer äusserst ungesund: Spears, Williams, Lohan und Co. lassen grüssen. In diesem Sinne Happy Birthday Emma.

14. April 2010

Mit Blümchen gegen DSDS

Menowin oder Mehrzad? Oder etwa doch Jasmin? Am Samstag geht die Bohlen-Show DSDS zu Ende und - sofern es denn interessiert - der Gewinner der Staffel wird bekanntgegeben. Und es wäre nicht das erste Mal, dass dieser DSDS Gewinner vom kommenden Weekend mit seiner ersten Single sofort auf Platz 1 der deutschen Charts landen würde. Doch das soll jetzt ein uralter Blümchen Hit verhindern. Es ist eine verrückte, wenn auch nicht ganz neue, Aktion welche in Deutschland in diesen Tagen lanciert wird. Auf vielen Community-Seiten wie zum Beispiel Facebook oder in Blogs wird dazu aufgerufen, einen möglichen Nummer Eins Hit des neuen Superstars zu verhindern. 

Vor 14 Jahren hatte die Hamburgerin Jasmin Wagner, die sich damals noch Blümchen nannte, einen Hit mit dem Titel "Boomerang". Das könnte sich jetzt wiederholen. Gegner der Castingshow haben den folgenden Aufruf gestartet: Alle Musikfans sollen sich in der Woche nach dem Finale den alten Blümchen Hit kaufen und so verhindern, dass die Bohlen-Siegersingle des DSDS Kandidaten an die Spitze der deutschen Hitparade gelangt. Ich kenne die Regeln der D-Charts nicht so genau, aber diese Methode könnte durchaus Erfolg haben. In England konnte der Gewinner der X-Factor Staffel 2009 keinen Number One Hit landen, da über 500.000 Briten einen älteren Song von Rage against the Machine an die Spitze kauften. Jasmin Wagner soll sich laut BILD auch schon zu dem Vorhaben geäussert haben. "Ich beobachte das momentan und find es ganz spannend und amüsant.", soll sie gesagt haben. Ob Schwerverbrecher Menowin Fröhlich oder Schleimer Mehrzad Marashi Superstar wird, das erfahren Interessierte am Samstag. Danach können wir Musikfans dann mit Spannung die Platz 1 Chartsplazierung der kommenden erwarten, ich hoff ja dass es klappt!

Und wer sich nicht mehr an Blümchen erinnert, bitte sehr: hier das Video zu ihrem damaligen Meisterwerk. Ich hab sie ja zu Argovia-Zeiten mal interviewt. Aus Zeitungen war sie mir damals als "süss" bekannt, beim Interview bin ich dann etwas erschrocken - die war riesengross und mit ihre Hamburger Schnauze alles andere als süss. Am Abend war ich dann zum Auftritt eingeladen, der war sofern ich mich erinnern mag dafür äusserst sexy... aber eben, das ist 14 Jahre her! 

12. April 2010

Brady Dougan kauft den FC Aarau

Während die Medien heute die Entlassung von Trainer Martin Andermatt und die Forderung der Spieler nach einem Zeichen des Vorstands vermeldet haben, läuft im Hintergrund bereits die nächste grosse Story. Der CS-Mann mit der Rekord-Boni, Brady Dougan, will den FC Aarau aufkaufen. Analog russischen Oligarchen und Oelmagnaten will sich der US-Manager den Provinzclub als "Spielzeug" zulegen. Er soll auch bereits für die Entlassung von Martin Andermatt verantwortlich sein, das entsprechende Kleingeld für dessen Abfindung zur Verfügung gestellt haben und nun für den Nachfolger sorgen. Das erklärt nun natürlich auch, warum sich DJ Bobo urplötzlich zu den Boni-Auszahlungen der Banken geäussert hat: 

"Banker verdienen eins in die Fresse!"

Schliesslich ist der Kölliker ja bekennender FC Luzern Fan und hat zu seiner ehemaligen Heimat - Deejay im Jugendclub Tuchlaube Aarau - keinen grossen Bezug mehr. Er scheint von der Übernahme durch Dougan gehört zu haben und sieht nun seinem FCL die Felle davon schwimmen. Natürlich muss der Schweizerische Fussballverband noch sein Okay zum Deal geben, das dürfte aber dank grossartigen Verbindungen zwischen der Credit Suisse - als Hauptsponsor der Nati - und dem SFV kein Problem und nur noch Formsache sein. 


Es stellt sich die Frage, warum Dougan sich gerade den FCA als Spielzeug ausgesucht hat. Meine Vermutung, einen grösseren Hühnerhaufen als den Brügglifeld-Club gibt es in der Schweiz derzeit wohl nicht. Ebenso verfügen andere Vereine über stärkere Führungsspitzen als der FCA und zudem ist die Chance gross, dass man durch zahlreiche Abgänge im Kader in der nächsten Saison auch an der Transferfront aktiv werden kann. Oder vielleicht ist Dougan auch einfach ein Comedy-Fan. So gesehen darf sich der Fan also auf die morgige Partie gegen Xamax freuen, es wird der Anfang einer neue Ära in Aarau und auch das dreissigste Jahr in Folge wird der FCA in der obersten Spielklasse bestreiten. Denn die Barrage dürfte mit dem neuen Geldgeber, inkl. Spitzentrainer, natürlich  kein Problem mehr darstellen. 71 Millionen Schweizer Franken machen im Schweizer Fussball doch so einiges möglich...

.... wie der 1. April war schon? Und ich dachte die Meldungen des heutigen Tages aus dem FCA-Lager seien allesamt ein Scherz...

Projectplace: Online Projektmanagement

[Trigami-Review]
      
Welche Firma kennt die folgende Situation nicht? Der Chef sitzt in Berlin, die Sekretärin in Stuttgart, der Kunde ist gerade auf Geschäftsreise in Asien und sein Mitarbeiter hat Urlaub. Und trotzdem soll ein dringendes Projekt bald möglichst fertig gestellt werden. Was nun? Projectplace hilft in genau diesen Fällen weiter. Zusammenarbeit und Informationsaustausch weltweit, leicht gemacht ist das Motto dieser Plattform. 

Nach dem Anmelden und Einloggen steht den Benutzern ein interner und externer Austausch von Informationen zur Verfügung. Zeitraubende Meetings können so ins Internet verlegt werden. Wer sich für Projectplace entscheidet braucht aber keine teure und aufwendige Installation von Programmen, nein, denn der Dienstleister stellt alle nötigen Tools online zur Verfügung. Besonders Interessant finde ich dabei, dass der Zugriff auf das Network auch über iPhone möglich ist. Sprich, es kann also auch im Zug oder Flugzeug ohne grossen Aufwand gearbeitet werden. Natürlich kann der User neben reinen Daten auch ganze Dokumente hochladen und so den Meetingteilnehmern zugänglich machen. Dazu steht eine praktische Verknüpfung mit Microsoft Office zur Verfügung. Wer sich nun aber Sorgen macht um die Sicherheit seiner Daten, dem sei gesagt, dass Projectplace höchste Sicherheit garantiert, Stichworte: verschlüsselte Kommunikation, Datenspiegelung, Kennwortschutz! 

Wer sich jetzt für Projectplace entscheidet profitiert von einem kostenlosen 30tägigen Team Edition Trial. Zudem läuft auf der Seite gerade ein witziger Wettbewerb: gesucht werden besonders originelle Ausreden, warum man nicht oder zu spät beim Geschäftstermin erschienen ist. Als Preis winkt ein iPhone 3Gs. Mitmachen lohnt sich also. Zur Firma selber: Projectplace hat heute über eine halbe Million Anwender weltweit - und jede Woche kommen mehr als 2.000 neue User hinzu. Das ist eine nachhaltige Wachstumsstory, die 1998 mit der Gründung der Projectplace International AB begann. Zu dieser Zeit einer der ersten on-demand Service Anbieter. Heute ist die schwedische Firma auch in Norwegen, Großbritannien, Holland, Dänemark und Deutschland vertreten und ist europäischer Marktführer für webbasiertes Projektmanagement und Teamarbeit.

Zusammengefasst kann ich über die Seite von Projectplace nur Gutes berichten. Ich finde, dass sie übersichtlich aufgebaut ist, die Philosophie dahinter macht durchaus Sinn. Ebenso sollte man betonen, dass die Preise für den Service äusserst fair gestaltet sind. Alles in allem also eine positive Sache.