6. November 2009

Katy Perry in den Einwohnerrat

Eine etwas unwirkliche Forderung, ich weiss. Aber nachdem ich mir die Unterlagen zur Einwohnerratswahl Ende November durchgeschaut habe, wünschte ich mir eine schillernde Person à la Katy Perry, Shakira oder Lady Gaga. Beeinflusst wird diese Idee natürlich durch den gestrigen Abend, da fanden in Berlin ja die European Music Awards statt - organisiert durch MTV. Der Anlass konnte sich durchaus sehen lassen, angefangen mit einem 20minütigen Konzert von U2 vor dem Brandenburgertor. Dann die Red Carpet Pre-Show, bei der es äusserst amüsante Interviews mit den Künstlern zu hören gab und dann um 21 Uhr ging es dann los mit der eigentlichen Show, präsentiert eben durch diese Katy Perry. Bescheidene 12 mal hat sie sich übrigens gestern Abend umgezogen, alleine würde sie ja für den Einwohnerrat wählenswert machen. Oder anders gesagt, vor jeder Sitzung könnten die Stimmbürger dann entscheiden in welchem Outfit Frau Perry über die Zukunft der Stadt Aarau bestimmt. Aber zurück zu den EMA's: die grosse Gewinnerin war Beyoncé Knowles, ebenso überzeugt haben Tokio Hotel. Enttäuscht dagegen Lady Gaga, welche mit Abwesenheit geglänzt hat. Kurz, die Branche hat sich selber gefeiert, Berlin hat dazu die perfekte Kulisse geboten und sogar unser Aarauer Baschi war da. Ob er Katy Perry wohl auch in den Einwohnerrat wählen würde?

Inzwischen habe ich die Wahl- und Abstimmungsunterlagen ausgefüllt. Meine persönlichen Meinungen waren ja eh im Vorfeld bereits gefestigt und entsprechend konnte ich nur noch kurz JA und NEIN in die Kästchen einfüllen und wer regelmässig meinem Blog liest, der kann sich in etwa ausmalen wo bei Themen wie Waffenexporte, Schlössli-Sanierung oder Minarette JA und wo NEIN steht. Schwieriger hat sich da schon die Wahl der Einwohnerräte gestaltet. Zuerst einmal habe ich da die Menschen gewählt, die ich persönlich kenne und denen ich es zutraue, dass sie dieses Amt verantwortungsvoll ausfüllen können. Die Listenstimme bekam die Partei, aus der die meisten "Wählbaren" hervor gegangen sind. Dann kam das berühmte panaschieren und kumulieren. Nach gut 45 Minuten war das grosse Wählen dann auch schon wieder Vergangenheit und all die freundlichen Kukidentlächler der Plakate kümmern mich ab sofort nicht mehr.

Aber seien wir mal ehrlich. Wo sind sie geblieben, die bunden Vögel der Politik? Gerade mal eine parteilose Kandidatin steht zur Wahl. Die Kandidaten der SP sehen inzwischen genau so bieder aus wie die der FDP. Mit den Grünliberalen hat sich so eine Art Zwitterpartei gebildet, in welcher sich geschäftstüchtige und kapitalorientierti Gewerbler mit Hang zum Umweltschutz zusammen getan haben. Die genauen Ziele dieser Partei sind mir auch nach intensivem Studium des Programms noch nicht klar. Bei der SVP zeigt man sich in Bewegung. Alle Kandidaten und die Kandidatin spazieren durch die Stadt Aarau, lustig sind dabei jeweils die Hintergründe der Fotos. Besonders wenn man wie im einen Fall eine Kneipe erkennen kann. Bei den Grünen kann man ganze Familien wählen: wer irgendwie Niggli oder Siegrist heisst ist da auf der Liste drauf. Interpretationen zu Grossfamilien und Grünen sind durchaus erlaubt. Ebenso hat es auf fast allen Listen Menschen drauf wo mein erster Gedanke war "Was, der und Politik?". Sei es dass ich diesen Personen die Aufgaben rein geistig nicht zutraue oder dann aber nicht weiss, woher sie jetzt noch Zeit für dieses Amt nehmen wollen.

Aber eben, unterm Strich muss man ja sagen dass wir froh sein können, dass es überhaupt noch Leute gibt, welche ein solches Amt freiwillig auf sich nehmen. Es ist - wie ich selber merken durfte - mit viel Aufwand verbunden und es braucht tierisch viel Nerven. Dieser Parteifilz macht konstruktive Diskussionen nicht immer einfach und oft kann man eine Sache nicht einfach gut finde, weil die Partei sagt dass es schlecht ist. Und so gesehen find ich die freie Kandidatur der parteilosen Kandidatin eine gute Sache, allerdings dürfte sie mit ihrer einzelnen Stimme im Rat untergehen. Auf alle Fälle bin ich gespannt, wie das Resultat Ende Monat aussehen wird. Bei der Stadtratswahl vor ein paar Wochen kam es ja zu einem kleinen Rechtsrutsch und man darf gespannt sein ob sich das im Einwohnerrat fortsetzt. Anhand der Kandidatenauswahl der mitterechts Parteien habe ich da allerdings meine Zweifel, bin sogar der Meinung dass SP, Pro Aarau und Jetzt! mit klar besseren/bekannteren/fähigeren Leuten in den Kampf um Stimmen ziehen. Aber eben, wir werden es Ende Monat sehen wie richtig oder falsch meine Prognose ist. Katy Perry wird wohl nicht dabei sein...

5. November 2009

Etwas Schadenfreude zum Frühstück

Carl Hirschmann sitzt in der Kiste und das ist gut so. Gemäss einer Radio 24 Meldung werden dem Millionärssohn und Partykönig Erpressungsversuche vorgeworfen. Hirschmann soll Sexspiele mit Frauen aus der Modelszene gefilmt haben. Mit den Sexvideos habe Carli versucht, die Frauen zu erpressen, wie 24 meldet. Gestern Abend wurde der Partykönig dann in Zürich verhaftet. «Carl hat immer wieder junge Frauen unter einem Vorwand in den Platinum Room im Saint Germain gelockt. Da hatte er mit ihnen Sex, der von den Überwachungskameras aufgezeichnet wurde», so eine Szenekennerin.

Hirschmann sass 2004 wegen Sex mit einer Minderjährigen schon einmal in U-haft. Es ging um seine Freundin Bianca Gubser, die damals 15 war - er 24... Der inzwischen 28-Jährige ist der Sohn von Carl Junior und Enkel von Carl Hirschmann Senior, der vor über vierzig Jahren die Firma «Jet Aviation» gegründet hatte. 2007 eröffnete Hirschmann im obersten Stock des «Bally»-Hauses an der noblen Zürcher Bahnhofstrasse den Club «Saint Germain» und beteuert bis heute dass er das alles selber finanziert habe.


Für Aufmerksamkeit sorgte der Millionenerbe erstmals 2003 mit der Behauptung, er habe eine heisse Affäre mit Paris Hilton gehabt. Dieses Jahr machte er Schlagzeilen durch eine kurze Geschichte mit Miss Schweiz Whitney Toyloy, die deshalb ihren langjährigen Freund verliess. Ebenso zeigt er sich gerne mit US-Rappern welche gegen Bezahlung in seinem Club auftauchen.

4. November 2009

Ganz im Dienste der Bildung

Gestern Abend hat mich das folgende Email erreicht, Google sei dank ist die (vermutlich recht junge?) Verfasserin mit ihrem Anliegen auf meinem Blog gelandet. Hier ein Auszug daraus:

"Sehr geehrter Monsieur Fischer. Ich habe im Internet ihren Blog gefunden, den ich seit einiger Zeit verfolge. Sie widmen sich ja immer wieder Medienthemen, mal ernster und mal auf lockere Art. Wir machen gerade eine Arbeit und dazu befragen wir zahlreiche Leute und da hab ich gedacht vielleicht könnten Sie ja die Frage im Blog beantworten und eventuell geben im Kommentar noch andere Leute eine Antwort auf die Frage. Wäre natürlich super für unsere Arbeit.

Die Frage wäre die: Wenn Sie eine Seriendarstellerin oder Darsteller aus dem TV heiraten müssten/dürften/sollten welche 6 kämen dann da in Frage? Es wäre genial wenn Sie diese Frage beantworten könnten. Mit freundlichen Grüssen Laura"


Sachen gibts. Also nochmal ne chauvinistische Fotostrecke im Fischer'schen Blog, zum zweiten Mal in dieser Woche? Hmmm. Nun nachdem ich ja inzwischen die Kids nicht mehr mit ziellosem und selbstherrlichem Schulpflege-Politik-Blabla sondern lieber sinnvoll und direkt mit Nachhilfeunterricht oder Hütedienst unterstütze, komme ich auch diesem Wunsch nach. Im Blog ist es jetzt schon mal platziert, also kann sich jede/r beteiligen und Lauras Umfrageergebnisse beeinflussen. Für mich als geschiedener Mann und bekennender Serien-Verachter stellt die Frage jedoch eine ganz besondere Herausforderung dar. Ich habe inzwischen aber eine Nacht darüber geschlafen und bin auf die folgenden sechs (warum eigentlich gerade 6 und nicht 5 oder 3?) potentiellen Ehefrauen gekommen.

Sonsee Neu (Bastewka)

Diana Staehly (Stromberg)

Rebecca Immanuel (Edel&Starck)

Traylor Howard (Monk)

Melissa Joan Hart (Sabrina)

Maria Furtwängler (Tatort)

Muss ich jetzt meine virtuellen Verlobungen noch begründen oder erläutern? Naja klar dass bei der Auswahl vermutlich äusserliche Eigenschaften auf mich eingewirkt haben. Weiter spielen alle Darstellerinnen in ihren Serien starke und witzige Frauen und der letzte Grund ist vielleicht noch dass keine von ihnen regelmässig in der Klatschpresse auftaucht, sondern eigentlich alle mit Leistung und Talent auffallen! In diesem Sinne, Aufgabe gelöst und nun viel Spass beim Auswerten, Laura... über das Endergebnis der Umfrage würde ich mich dann übrigens sehr freuen.

3. November 2009

Heute ist Weltmännertag!

Ehrlich gesagt, hätte ich es nicht vorhin zufällig gerade gehört, ich hätte gar nicht gewusst dass heute der Tag des Mannes ist. Aber gut, wir nehmen natürlich jeden Freudentag gerne zur Kenntnis und zelebrieren ihn wie es sich gehört - für einen Mann. Ein virtuelles Bier liegt jetzt am frühen Morgen noch nicht wirklich drin, dafür gibts zum Einstieg ein paar Fakten zum Thema Mann:

Nach wie vor ist der kleinere Teil der Bevölkerung männlich. Laut Statistischem Amt waren Ende des letzten Jahres rund 49% Männer. In Zahlen, auf 1000 Männer kommen 1041 Frauen. Lustiges Detail, bei der in Deutschland lebenden ausländischen Bevölkerung verhält es sich gerade umgekehrt: mit 51,1% sind über die Hälfte männlich. Weiterhin schlecht sieht es aus was das Alter geht, bei den über 60jährigen macht der Männeranteil nur gerade noch 44 Prozent aus. Tendenz aber immerhin steigend. Tja und wenn wir schon weniger lang leben, dann müssen wir die gegebenen Jahre auf der Erde halt geniessen: Wein, Weib und Gesang! Entsprechend könnte ich jetzt den Internationalen Männertag jetzt mit schnellen Autos zelebrieren - dem Klischee entsprechend. Aber ich steh nicht auf Autos, ja hab ja nicht einmal mehr ein eigenes. Und auch über Bier schreiben ist doof, das trink ich lieber.

Darum heute mal wieder eine chauvinistisch motivierte, absolut subjektiv zusammengestellte, passend zum elften Monat des Jahres gewählte und einfach nur für die mitlesende Männerwelt herausgesuchte Top 11-Liste. Und zwar - wie schon gehabt zum Ende des Jahres - der Promi-Frauen, die mir bislang im Jahr 2009 in den Medien besonders positiv aufgefallen und entsprechend in meinem Gedächtnis hängen geblieben sind. Happy Weltmännertag 2009, ihr Männer!

Katrin Bauerfeind - zeigt seit diesem Sommer in der Harald Schmidt Show dass sie nicht nur intelligent, sondern auch noch äusserst witzig ist.


Lady Gaga -das mediale Ereignis des Jahres, die Frau weiss wie man sich in Szene setzt und sei es mit einer Story über einen angeblichen Penis. Zudem find ich ihre Platte echt stark!


Monica Lierhaus - die vielleicht beste Sportmoderatorin ist nach ihrer schweren OP mit anschliessendem Koma leider noch nicht zurück auf dem Bildschirm.


Emma Watson - war mit "Harry Potter und der Halbblutprinz" in diesem Sommer im Kino zu sehen, hat aber auch auf den roten Teppichen dieser Welt bewiesen dass sie auf dem Weg zum Superstar ist.


Diana Amft - sie hat es mit "Doctor's Diary" doch tatsächlich geschafft, dass ich in diesem Jahr wieder merken musste, wie sich all die Serien-Junkies so fühlen müssen. Freu mich auf die Fortsetzung 2010.


Caroline Wozniacki - so schön kann Tennis sein und im Gegensatz zu Anna Kournikova sieht die Dänin nicht nur gut aus, sondern spielt auch erfolgreich und ist immer mal wieder für ne Schlagzeile gut (Beschiss, Krampfanfall).


Lara Gut - die Skirennfahrerin überraschte im letzten Winter mit tollen Ergebnissen und muss zum Start der Olympiasaison wegen einer schweren Verletzung leider pausieren.


Michelle Hunziker - ihr Comeback im deutschsprachigen Fernsehen hat mich gefreut, "Wetten dass..." wird Michelles Power gut tun.



Charlotte Roche
- "Feuchtgebiete" war gestern, überzeugt jetzt als freche und kluge Moderatorin in der NDR Talkshow 3nach9 und ihren Film Eden fand ich schlicht genial.


Britney Spears
- oh ja, wir haben sie alle abegschrieben. Aber sie ist wieder da und hat ein tolles Album, witzige Videos und eine ausverkaufte Tour abgeliefert - ihr Auftritt bei Letterman war zudem legendär!

Ina Müller - Mediales und künstlerisches Multitalent. Diese Frau singt, schreibt, erzählt, moderiert und all diese Sachen mit einer unbeschreiblichen Hamburger Leichtigkeit, wow!



2. November 2009

Es war einmal ein Montagmorgen...

... der wäre lieber ein Sonntag glieben. Nur leider hat es das Schicksal so bestimmt, dass genau um Mitternacht aus dem Sonntag eben ein Montag geworden ist und wir uns nun mit diesem herumschlagen müssen. Nun gut, immerhin haben wir so die Möglichkeit den Sonntag in guter Erinnerung zu behalten. Obwohl es einem der Montag nicht gerade leicht macht, wenn der Morgen damit beginnt dass ein sehr guter Freund einem mitteilt, dass ein enges Familienmitglied verstorben ist. Entsprechend fällt es mir nicht gerade einfach jetzt hier so locker von der Leber weg von meinem tollen Sonntag zu schreiben. Aber eben, Freud und Leid sind Brüder und entsprechend möchte ich an dieser Stelle - analog zu einem Tagebuch vielleicht - irgendwie alle Themen unter diesen Blog-Hut bringen und sie so in Erinnerung behalten.

Ja, meine Mutti hat Geburi gefeiert. Und wie, wow! Familienfest in einem wunderbaren Landgasthof, den ich bisher noch überhaupt nicht gekannt hatte. Aber nach einem wunderbaren Essen werde ich da ganz bestimmt wieder einmal hingehen und mir den Bauch vollhauen. Hmmm, kriege direkt wieder Hunger. Angefangen mit einem ungezwungenen Apéro im Stehen, gefolgt von einem gemischten Salat, einer Kürbiscremesuppe, Kalbsfilets in verschiedenen Variationen, begleitet von unzähligen leckeren Beilagen, dazwischen ein Orangensorbet um dem Magen eine kleine Entspannung zu bieten und zum Dessert entweder Vermicelles oder - wie in meinem Fall - Öpfuchüechli an Vanillesauce. Natürlich durften ein guter Rotwein und zum Abschluss ein hausgemachter Digéstiv nicht fehlen. Es war einfach lecker. Ich hab meine Verwandtschaft mal wieder getroffen und total den Plausch gehabt. Mein Opa schaut schon voraus auf seinen 90sten Geburtstag und ist fit wie ein Turnschuh. Ebenso meine Grosstante, welche schlicht ein Original ist - ebenfalls weit über 80 Jahre alt! Fazit: ein gelungener Nachmittag!

Am späteren Nachmittag gings dann noch kurz ins Butcher Pub. Schliesslich haben wir uns während der Feier immer informiert wie es denn im Spiel zwischen Neuenburg Xamax und dem FC Aarau steht. Okay, es gab nicht viel Anlass zur Hoffnung. Als wir das Lokal betraten führten die Romands mit 3 zu 1 Toren. Aber der FC Aarau hat ja einen neuen Star im Team: Aco Stojkov! Der gute Mann ballerte die Kugel gestern gleich dreimal ins gegnerische Tor und siehe da, innert Wochenfrist hat der FCA seinen zweiten Punkt in Folge geholt. Und das erst noch auswärts gegen den Tabellendritten. Am Samstag nun die Partie gegen St. Gallen. Naja, es muss damit gerechnet werden, dass es zu unschönen Szenen neben dem Platz kommen wird. Weil die Güller es einfach nie lernen werden, dass Schlägereien im Zusammenhang mit Fussball nichts zu tun haben. Ich hoffe darum auf ein knallhartes Durchgreifen der Polizei - ohne falsche Rücksicht! Ich werde für dieses Spiel jedenfalls meine alte Mazedonienflagge aus dem Keller holen, die Sasa Ciric-Zeiten lassen grüssen...

Eigentlich war der Sonntag zu diesem Zeitpunkt ja nahezu perfekt. Vorallem im Wissen, dass diese Woche gleich noch 2 weitere Geburtstagsparties auf dem Programm stehen werden. Dazu am Mittwoch noch der Rüeblimärt und am Samstag eben das Spiel. Entsprechend stand dann ein gemütlicher Abend auf dem Programm, in der Glotze liefen die grössten Schweizer Hits. Die waren allerdings sowas von langweilig (und auf Dauer hat man dann auch Francine Jordis schöne Beine und ihr sexy Decoltée einmal gesehen) dass ich doch tatsächlich während der Sendung eingeschlafen bin. Heute Morgen dann der Blick ins 20 Minuten und siehe da - nein nicht etwa Züri West oder Ritschie haben gewonnen. Irgend so ein bescheuerter Jodelclub mit einem Lied das ich noch nie im Leben gehört habe wurde vom Publikum zum grössten Schweizer Hit gewählt und ist nun im Finale. Echt Schweizer Fernsehen, ich würde vielleicht mal das Konzept der Sendung überdenken. Ansonsten dauert es nicht mehr lange und es furzt wie beim RTL-Supertalent einer ins Mikrofon und erntet dann dafür noch Applaus.

Tja und nun ist eben schon wieder Montag. Der Sonntag wollte einfach keine Überzeit machen und entsprechend hat uns der Alltag wieder. Begleitet vom Herbstwetter starten wir in die neue Woche. Mit den allerbesten Wünschen an meinen am Anfang erwähnten Freund und dem Dank an die, welche für den schönen Sonntag verantwortlich waren. KW 45 hier sind wir!