7. Dezember 2008

Goggi macht einen Wettbewerb

Und ich unterstütze ihn dabei. Natürlich mit dem Hintergedanken diesen Wettbewerb auch gleich zu gewinnen. Darum weise ich hier offiziell auf diesen Wettbewerb hin und bitte meine Leserschaft dem Goggi seinen Blog auch kurz zu besuchen und vielleicht selber an diesem grossartigen Wettbewerb teilzunehmen. Um meine Gewinnchancen zu erhöhen und einer wohltätigen Organisation einen fetten Weihnachtsbatzen zu ermöglichen verlinke ich hier auch gleich noch den Sponsor dieser Aktion. Aber nicht ohne mit einem kritischen Wort zu enden, nämlich dass ich der Meinung bin, dass es sich bei dieser ganzen vorweihnachtlichen Wettbewerbsaktion im Grunde genommen nur um eine einfache Werbung für den Sponsor und für den Blogbetreiber handelt. Aber wie würde der Roschee sagen: "Who cares?" und der hat mit dieser Einstellung immerhin Radio Energy den Saft abgedreht.

6. Dezember 2008

Blogger von Chlaus entführt

Ohne Worte


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5. Dezember 2008

Christoph B. wird Bundesrat

Endlich hat er herausgefunden, wie man es machen muss und die vereinigte Bundesversammlung wird - erfahrungsgemäss - am kommenden Mittwoch bei der Bundesratswahl auf diese clevere Blocher-Finte hereinfallen.

4. Dezember 2008

In Wii we trust....

Oder so ähnlich. Jedenfalls hat das Christkind (oder war er der Samichlaus oder doch der Weihnachtsmann) einen Zwischenhalt in Aarau gemacht und dabei eine Nintendo Wii liegen gelassen. Die steht nun bei mir im Wohnzimmer und wurde diese Woche ein erstes Mal zünftig eingeweiht. Die eigentliche Release-Feier und der Test in Sachen Partytauglichkeit steht dem weissen Wunderding aber erst am Samstag bevor. Ich habe aber keine Zweifel, dass sie auch diese Prüfung ohne Probleme bestehen wird.

Was so eine Wii im Stande ist zu leisten, dass kann ja im Prinzip jeder im Internet nachlesen. Und das soll ja hier auch nicht zu einer Art Trigami-Testbericht verkommen, sondern einfach nur schildern, was ich so für nen Eindruck habe von diesem weissen Teil. Also erst einmal, es macht Spass. Die Technik ist wirklich beeindruckend, egal ob Tennis oder Bowling ist man als SpielerIn immer wieder überrascht wie das mit diesen virtuellen Schlägern funktioniert. Da man die Spiele meist zu zweit absolviert kommt natürlich innert kurzer Zeit grosser Spielspass auf, blaue Flecken - vorallem beim Tennis - inklusive.

Was ich aber neben dem eigentlichen Gamen lustig finde ist die Internetverbindung. Wii bietet die Möglichkeit über einen Opera-Browser im Netz zu surfen. Da ist total praktisch und ermöglicht einem Seiten mal so richtig gross anzuschauen. Ebenfalls praktisch ist dabei der Zugriff auf Seiten wie YouTube, worüber man dann natürlich die Filme in originaler TV-Grösse anschauen kann. Gestern Abend bereits spontan passiert mit ein paar Folgen "Pastewka". Über diesen Internet-Channel kann man dann auch direkt Spiele runterladen und zocken. Vorallem lustig sind dabei die uralten Nintendo-Klassiker wie "Super Mario" oder "Donkey Kong".

Alles in allem muss ich sagen, dass die Wii für ihr Geld sehr viel Spass bietet. Im Vergleich zur Playstation 3 - bisher hab ich immer auf PS geschworen - ist sie ja nur halb so teuer. Klar kann man jetzt sagen, dass zum Beispiel die Möglichkeit fehlt, BlueRay-Discs abzuspielen oder so. Aber das kann ich auch mit meinem Laptop erledigen, wenn es denn unbedingt sein muss, denn derzeit besitze ich noch keine einzige BlueRay. Und ich höre auch schon die Kritiker die sagen, Wii sei was für Kinder. Ok, mag sein. Die Animationen sind zwischendurch tatsächlich etwas kindlich gehalten. Aber genau das versprüht im Zusammenhang mit dem wunderschönen Design der Konsole (erinnert mich irgendwie an Apple-Produkte) einen tollen Charme. Und das Kind in mir hat durchaus Freude an den lustigen Kreaturen, die immer mal wieder auftauchen. Kurz, ich freue mich auf die Weihnachtsfeiertage und falls es da zu wenig Schnee haben sollte, werd ich mir das virtuelle Board umschnallen und durch den Wii-Schnee düsen.

3. Dezember 2008

Gebt uns den Dani Beck zurück

Ich als beigeisterter Facebook-Fan und offizieller "Freund" des SF-Moderators und Züri-Fans Dani Beck, Sohn der Radiolegende Ueli Beck, musste heute nicht schlecht lachen, als ich den folgenden Blick-Text durchgelesen habe:


Ok, ich könnte mich jetzt darüber erbosen, dass der Beck - bezahlt mit TV-Gebühren - anstatt fleissig für SF zu arbeiten lieber stupst, aber irgendwie fehlen mir die täglichen Anstupseinheiten aus Zürich so sehr, dass mir dabei sogar die Gebührengelder egal sind. Darum fordere ich Facebook auf, uns den Dani Beck zurück zu geben. Ich meine jede so ganz ohne Poken geht ja gar nicht. Darum bin ich soeben in die Gruppe "Wir wollen dass Dani Beck sein Profil zurück bekommt" beigetreten und werde in Gedenken an Dani fleissig weiterstupsen.