18. November 2008

Fotobücher gestalten wie ein Profi

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Mit ExtraFilm gestalten Sie Ihre persönlichen Fotobücher jetzt noch einfacher und professioneller: Auf der Webseite des Foto-Versandlabors kann die neu entwickelte Bestellsoftware Designer kostenlos heruntergeladen werden. Trotz umfangreichen neuen Gestaltungsmöglichkeiten beschränkt sich die Grösse auf 15 MB. Ob Baby, Hochzeit , Ferien oder Party - zu jedem Ereignis gibt es passende Hintergrundmotive und ein geeignetes Fotobuchmodell. Dank völlig freier Fotoplatzierung sowie Verzierungssymbolen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Verwendet man eines der vorgefertigten Profi-Designs und die automatische Foto-Einfügefunktion, ist ein schönes Fotobuch in wenigen Minuten erstellt.

ExtraFilm führte bereits 2003 eine Bestellsoftware für Fotoprodukte ein. Die jahrelangen Erfahrungen in diesem Bereich finden sich in der Benutzerfreundlichkeit der neu entwickelten PC-Software wieder, die von www.extrafilm.de kostenlos heruntergeladen werden kann.

Benutzerführung und Produkteinformationen
Ganz einfach, unterstützt mit grafischen Elementen, wird der Benutzer durch die Anwendung geführt. Wer sich zwischen den einzelnen 8 Produkten mit 16 bis 80 Seiten nicht entscheiden kann, findet ausführliche Informationen in einem Popup-Fenster direkt beim jeweiligen Fotobuch.

Grosse Vielfalt an Designs und freie Gestaltungsmöglichkeiten
Ist ein Fotobuch-Modell ausgesucht, kann aus verschiedenen Designs gewählt werden. Egal, ob ein Fotoalbum vom letzten Geburtstag, der Hochzeit der Tochter oder über den Urlaub in den Bergen - für jeden Anlass ist ein Entwurf dabei. Wer keine Unterstützung in der Gestaltung benötigt, findet unter der "FreeStyle"-Auswahl unzählige Hintergründe. Oder wie wär's mit dem eigenem Bild als Hintergrund?. In dieser Auswahl können sämtliche Fotos und auch die eigenen Texte frei platziert und gedreht werden.

Nachdem die eigenen Fotos von der Kamera, vom Computer oder vom USB-Stick in die PC-Software eingelesen sind, kann der Anwender nach Belieben die Bilder bearbeiten. Mit Funktionen wie Zoom, Auto-Korrektur, Farbeinstellungen oder Bildbeschnitt sowie durch thematische Symbole oder Bilderrahmen wird jede Seite zu einem kleinen Kunstwerk.
Jetzt fehlt nur noch die Hülle: Zur Wahl stehen Einbände aus Leinen und Kunstleder in mehreren Farben. Bei einigen Modellen kann das Hard- oder Softcover mit dem eigenen Foto bedruckt werden.

Verschiedene Bestell-, Zahl- und Liefermöglichkeiten
Im Warenkorb sieht der Kunde dann seine Produkte übersichtlich aufgelistet und kann per Rechnung oder Kreditkarte bezahlen. Wenn die Fotobücher als Geschenk versendet werden sollen, kann man mehrere Lieferadressen angeben (bei Zahlung mit Kreditkarte). Um die Bestellung abzuschliessen, sendet der Anwender seine Daten entweder per Internet oder gebrannt auf CD/DVD zu ExtraFilm. Bei jedem Einwählen in das Internet wird die Software automatisch aktualisiert, so erhält der Kunde immer die aktuellen Preise und Produktspezifikationen. Angefangene und fertige Kreationen bleiben stets gespeichert, so dass ein spätere Fertigstellung oder Nachbestellung einfach möglich sind.

Erste Kunden-Reaktionen
Für René Baumann, Marketingleiter von ExtraFilm ist es "erstaunlich, dass trotz tausendfachem Download der neuen Designer Software keine einzige negative Kundenreaktion verzeichnet wurde." Bei der Lancierung der Vorgängerversion "Digitorder" war der Kundendienst darauf vorbereitet, dass bei einigen Kunden Probleme mit der Installation oder der Bedienung auftreten könnten. Der einzige Kritikpunkt sei momentan die fehlende Version für Mac. "Zu diesem Thema können wir jedoch in Kürze Konkretes berichten. Aber auch ohne Mac-Version haben wir in den ersten 3 Quartalen mehr als doppelt so viele Fotobücher verkauft wie letztes Jahr. Das sind 40% mehr als budgetiert", verrät René Baumann.

Aktion zu Weihnachten
Wer jetzt richtig Lust bekommen hat, seine Bilder in einem professionellen Fotobuch zu gestalten, sollte jetzt zu schlagen. ExtraFilm bietet passend zur kommenden Weihnachtszeit 25 % Rabatt auf Fotobücher, Fotokalender und andere Fotoprodukte an (ab 2 Stück). Eine perfekte Geschenkidee.

Kurzinfo Designer

  • Kostenloser Download auf www.extrafilm.de
  • Grösse 15 MB
  • Garantiert ohne Spyware oder Virus
  • Prozessor 1 Gigahertz (GHz) oder höher
  • 1 GB RAM memory benötigt
  • Microsoft Windows XP SP2, oder ein späteres System
  • Internet-Zugang zum Down/Upload benötigt
  • Einfache Handhabung
  • Mehr Designs und Hintergründe, Gestaltungsfreiheit

ExtraFilm Designer


Über Extra Film:

Die Firma ExtraFilm ist ein Tochterunternehmen der international tätigen Spector Photo Group. ExtraFilm bietet auf ihrer Webseite www.extrafilm.de einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Bücher, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel oder Foto-Leinwand bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Digitale Fotoaufträge können auch offline, durch Einsenden von Datenträgern in einer Fototasche, erteilt werden. Für die Gestaltung von Fotobüchern auf PC und Bestellung auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit.

17. November 2008

Einfach nur dumme Kinder

Nein, ich schreibe hier und heute nicht über die Raser. Die sind zwar auch dumm, aber über die wurde schon genug geschrieben und da nützt auch schreiben nichts, sondern nur - und da geb ich gewissen von mir nicht unbedingt geliebten Parteien für einmal recht - nur knallharte Strafen! Aber eben, so mutig ist man dann in der Schweiz schlussendlich doch nicht und so werden wir uns auch in den nächsten Jahren noch mit dem genau gleichen Problem herumschlagen.

Nun, irgendwie geht mein heutiges Thema aber auch in eine ganz ähliche Richtung. Zumindest spielen Anstand und Intelligenz eine tragende Rolle. Unlängst wurde bei uns Geburi gefeiert, gestern wollte ein guter Freund noch ein kleines Präsent vorbeibringen. Bis dahin alles ein ganz normales Vorgang. Leider haben wir uns alle verpasst und er hat das Geschenk - ein tolles Buch übrigens - gut gemeint kurz vor meine Haustüre gelegt. Es vergingen keine 10 Minuten und wir waren auch da und wollten das Geschenk hinein nehmen. Bloss, wo war das Ding? Kurzes SMS um nachzufragen, ob er es denn wirklich hingelegt habe und vorallem wohin. Antwort: Auf die Treppe vor deiner Haustüre. Müsste also gut sichtbar sein. Fehlanzeige!

Mir war recht schnell klar, das Geschenk hat jemand mitgenommen. Wie gesagt, es war Sonntagnachmittag, schlechtes Nebelwetter, kalt und das Päckli lag noch keine 10 Minuten da vor der Türe. Und trotzdem hatte jemand die Frechheit, es einfach mitgehen zu lassen. Nun, mir war relativ schnell klar, wer es genommmen hat. Bei mir in der Umgebung treffen sich regelmässig Jugendliche zum Kiffen. Die Tat jetzt an ihrem Migrationshintergrund aufzuhängen wäre zu einfach. Vorallem weil es bei der Gruppe auch Schweizer dabei hat. Trotzdem fällt diese Gruppe hier in der Altstadt auf. Mein Fahrrad fliegt in regelmässigen Abständen durch die Gegend, es wurden Wände versprayt, Mülleimer sind für diese Jungs ein Fremdwort, Leute aus dem Altersheim werden regelmässig dumm angepöbelt und mit Dosen beschmissen und in der Nacht musste in unserer Gasse auch schon mal die Ambulanz kommen und einen Mann mitnehmen, der von der "Gang" abgeschlagen wurde.

Da ich weiss, wo sich diese Halbstarken treffen hab ich meinem Kumpel gesagt, dass ich jede Wette eingehen würde, dass das Buch da irgendwo rumliegen würde. Ausgepackt und weggeworfen, weil was wollen die Typen mit Büchern? Er - noch sozialer eingestellt als ich - wollte mir das irgendwie nicht so recht glauben. So hat er sich sein Velo geschnappt und ist zu dem Treffpunkt - einem Park - gefahren. Auf einmal stand er fluchend vor meiner Türe. Das Buch lag, wie prophezeit, in dem Park. Ausgepackt aus dem schönen Papier und achtlos weggeschmissen. Zum Glück war es gestern trocken, so konnte das Geschenk nur mit einigen Dellen doch noch übergeben werden. Und es wird übrigens bereits mächtig gelesen.

Ein Schlusskommentar zu dieser Geschichte? Nö, warum auch. Jeder kann sich ja etwa denken, welchen Beigeschmack diese Geschichte bei uns hinterlässt. Und da ich bezweilfe dass die Stadtpolizei Aarau oder noch besser ein Streetworker dies hier mitliest, gehe ich auch nicht davon aus, dass diese kleinen Gangster ihr rücksichtsloses Handeln demnächst mal ändern werden. Womit wir dann wohl wieder bei den Rasern wären...

16. November 2008

Der Song zum Wochenende

Erklärt sich glaub von selber... "Schöne" Sonntig allersiits und morgen ist ja auch schon wieder Montag.

13. November 2008

«La nuit française» in Aarau

Fronkreisch zu Besuch im KiFF Aarau. Wer denkt bei Pastisgeschmack, dem Erklingen von stimmigen Chansons und dem Genuss von landestypischen Leckereien nicht automatisch an seine letzten Vacances? Für einmal ist Frankreich ganz nah. Das KiFF macht es möglich und einem Ferienabend mitten in Aarau steht nichts mehr im Weg...

Angefangen mit einem erfrischenden Apéro im gemütlichen Bistro, gefolgt von einem feinen, originellen Dreigang-Menü. Dazu musikalische Klänge der Extraklasse: Zu Gast sind an diesem Abend Rappel, Lokalmatatoren mit mediterranem Flair. Mit La Ruda steht danach eine der einflussreichsten SKA-Bands Frankreichs auf der Bühne, die 8 Männer aus Saumur überraschen mit einem Akustik-Set! Für eine typisch französische Ambiance sorgen zudem Les Copains, sowie Gesch et les Otakus welche inzwischen definitiv mehr als ein Insidertipp sind. Abgerundet wird die französische Partynacht Filmen aus der Grande Nation und mit Tunes, aufgelegt von frankophon infizierten DJs.

Wichtig, für das Dîner muss man sich im Vorfeld einen Platz reservieren. Mehr Infos unter hier. A bientôt!



LA RUDA (FR)
LES COPAINS (CH), RAPPEL (CH)
GESCH & LES OTAKUS (FR)
Konzert/Party/Musiques/Dîner/Ambiance/Cinéma | Stil: Chansons, Ska
Eintritt: 27.- / Member/Legi: 22.-

12. November 2008

Box-Zirkus macht in Zürich Halt

Die NZZ schreibt heute: "Holyfield vs. Walujew: Auf die Schweizer Box-Fans wartet am 20. Dezember ein besonderer Leckerbissen."

Als bekennender Boxfan würde ich zwar von einem Spektakel reden, aber irgendwie will mir das Wort "Zirkus" auch nicht ganz aus dem Kopf. Schliesslich darf man bei dieser Begegnung nicht vergessen, dass Evander Holyfield inzwischen auch schon 46 Jahre alt ist und ihm mit Nikolai Walujew ein Boxer gegenüber steht, der nicht gerade als grosser Techniker gilt.

Trotzallem geht es in Zürich am 20. Dezember um die WM. WBA-Schwergewichts-Champion Nikolai Walujew verteidigt im Zürcher Hallenstadion nämlich seinen Titel gegen den früheren Champ Evander Holyfield. Der 46-jährige Holyfield steigt erstmals seit 14 Monaten wieder in den Ring. Damals war er Walujews Landsmann und WBO-Weltmeister Sultan Ibragimow nach Punkten unterlegen.

Klar ist, es wird ein Spektakel geben in Zürich. Wie immer wenn die grosse Boxwelt von Don King zu Besuch ist in der Schweiz und das ist ja selten genug der Fall. Wobei Walujew ja schon einmal in der Schweiz angetreten ist. Im Januar 2007 hatte der russische 2,13-m-Riese seinen Titel gegen Jameel McCline erfolgreich verteidigt. Der Herausforderer aus den USA wurde am Ende der dritten Runde durch eine Knieblessur zur Aufgabe gezwungen.

Laut der NZZ hat der Schweizer Philippe Huber den Kampf Walujew - Holyfield eingefäldet. Der Schweizer Sportrechte-Vermarkter hatte schon den Fight Walujew - McCline organisiert und vor 2 Jahren dafür gesorgt, dass die brasilianische Fussballnationalmannschaft in Weggis trainiert hat. Allerdings stand der aktuelle Event lange auf der Kippe, noch vor wenigen Wochen hiess es, dass Walujew nicht gegen Holyfield antreten wolle, weil er diesen Gegner nicht ernst nehmen könne. Seither sind vermutlich ein paar Scheine in Richtung Sibirien gewandert, jedenfalls verriet Walujew-Coach Wegener nach dem Artur Abraham-Kampf, dass er im Dezember in Zürich sei. Seither war allen Boxfans klar, dass der Fight nun doch stattfinden wird.

So und nun muss ich dringend Karten für die Boxnacht bestellen. Hoffe die Preise liegen im Bereich des bezahlbaren... Wer kommt mit?

Nachtrag: Seit 14 Uhr läuft der Vorverkauf und - wie befürchtet - liegen die Preise im Bereich des Wuchers. Die günstigsten Karten gibts für CHF 60, da sitzt man dann allerdings knapp unter dem Dach des Hallenstations. Wenn man nur einigermassen in der Nähe sein möchte (und wir reden hier immer noch von Distanzen) dann muss man CHF 200 in die Hand nehmen. Unten im Innenraum bewegen sich die Preise zwischen CHF 500 und 2500. Tja und dann fragt man sich dann wieder, wenn komplett uninteressierte Cervelat-Promis direkt am Ring sitzen dürfen. Frechheit! Schau ich halt im TV, da sieht man es eh besser - ja, ich tröste mich grad selber!

Und wenn wir gerade bei alten Kämpfern sind, alles Gute Samuel "Sämi" Schmid und gute Besserung!