Seit Anfang Januar läuft im Schweizer Fernsehen die aktuelle Staffel der Castingshow "Musicstar". Die Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten ist auch im 2007 wieder bunt gemischt. Beinahe jede Geschmack der Fernsehzuschauer wird bedient. Gross, klein, dick, dünn, weiss, schwarz, selbstbewusst, scheu... Nach 3 Wochen sind jedoch sind zwei Kandidatinnen auch bereits wieder ausgeschieden.
Auch am nächsten Sonntag wieder dabei: Rebecca Egli. In der ersten Folge überzeugte sie ihre Fans mit dem Pink Titel "Stupid Girl". Letzten Sonntag lief es mit Amanda Marshalls "Let it Rain" nicht ganz so rund und trotzdem hat es noch geklappt mit Runde 3. Ganz unter dem Motto: "Jeder hat mal einen schlechten Tag!".
Auch am nächsten Sonntag wieder dabei: Rebecca Egli. In der ersten Folge überzeugte sie ihre Fans mit dem Pink Titel "Stupid Girl". Letzten Sonntag lief es mit Amanda Marshalls "Let it Rain" nicht ganz so rund und trotzdem hat es noch geklappt mit Runde 3. Ganz unter dem Motto: "Jeder hat mal einen schlechten Tag!".
Rebecca Egli ist 19 Jahre alt, kommt aus Bern und hat im letzten Sommer die "Swiss Musical Academy" erfolgreich abgeschlossen. Auf ihr liegt ein besonderes Interesse der Medien, weil ihr Vater in der Schweiz kein Unbekannter ist. Andy Egli war ein äusserst erfolgreicher Fussballprofi und hat später ins Trainergeschäft gewechselt. Er war unter anderem auch beim FC Aarau an der Linie, inzwischen leitet er ein Team in Südkorea.
Trotz grossem Stress mit Proben und auswendig lernen hat sich "Reby" kurz Zeit genommen exklusiv für den SuperCaliFragiliSticExpialiDocius-Blog ein paar Fragen zu beantworten.
Rebecca, die ersten Sendungen von Musicstar sind bereits Vergangenheit. Wie fühlt es sich an, vor so einem grossen Publikum im Saal und einem noch viel grösseren zu Hause vor den TV-Geräten zu perfomen?
Reby: "Es ist ein Hammergefühl auf so einer grossen Bühne zu stehen und vor so einem riesigen Publikum zu singen. Was andererseits natürlich auch ein komisches Gefühl ist, da man ständig in der Öffentlichkeit steht und natürlich auch wenn es einem halt mal nicht so gut läuft ausgestellt ist und das die ganze Schweiz mitkriegt. Aber ich liebe dieses Gefühl auf einer Bühne zu stehen und das ist das Wichtigste."
Wie steht es bei dir mit der Nervosität vor diesen Auftritten?
Reby: "Ich bin immer extrem nervös vor dem Auftritt, habe das Gefühl, dass ich meinen Text nicht mehr kann, dass meine Stimme weg bleibt, alles Schlimme halt. Aber sobald ich auf die Bühne gehe ist das alles weg und es ist nur noch ein super Gefühl auf der Bühne zu stehen."
Dein Vater ist der Fussballtrainer und Ex-Internationale Andy Egli. Darauf bist du in jeder Sendung angesprochen worden. Nervt das manchmal auch ein bisschen?
Reby: "Das fragen mich viele Leute aber es nervt mich nicht. Ich liebe meinen Vater über alles und habe auch kein Problem über ihn zu sprechen und dass er Fussballtrainer ist, ist für mich normal."
Trotz grossem Stress mit Proben und auswendig lernen hat sich "Reby" kurz Zeit genommen exklusiv für den SuperCaliFragiliSticExpialiDocius-Blog ein paar Fragen zu beantworten.
Rebecca, die ersten Sendungen von Musicstar sind bereits Vergangenheit. Wie fühlt es sich an, vor so einem grossen Publikum im Saal und einem noch viel grösseren zu Hause vor den TV-Geräten zu perfomen?
Reby: "Es ist ein Hammergefühl auf so einer grossen Bühne zu stehen und vor so einem riesigen Publikum zu singen. Was andererseits natürlich auch ein komisches Gefühl ist, da man ständig in der Öffentlichkeit steht und natürlich auch wenn es einem halt mal nicht so gut läuft ausgestellt ist und das die ganze Schweiz mitkriegt. Aber ich liebe dieses Gefühl auf einer Bühne zu stehen und das ist das Wichtigste."
Wie steht es bei dir mit der Nervosität vor diesen Auftritten?
Reby: "Ich bin immer extrem nervös vor dem Auftritt, habe das Gefühl, dass ich meinen Text nicht mehr kann, dass meine Stimme weg bleibt, alles Schlimme halt. Aber sobald ich auf die Bühne gehe ist das alles weg und es ist nur noch ein super Gefühl auf der Bühne zu stehen."
Dein Vater ist der Fussballtrainer und Ex-Internationale Andy Egli. Darauf bist du in jeder Sendung angesprochen worden. Nervt das manchmal auch ein bisschen?
Reby: "Das fragen mich viele Leute aber es nervt mich nicht. Ich liebe meinen Vater über alles und habe auch kein Problem über ihn zu sprechen und dass er Fussballtrainer ist, ist für mich normal."
Wie ist es, wenn man zum Ende der Show ein so genanntes "Friendship-Ticket" vergeben muss. Ich stell mir das brutal vor...?!
Reby: "Es ist sehr schwierig ein Friendship-Ticket zu vergeben, weil man keinem Kandidaten den Traum zerstören will und man sich aber gegen jemanden entscheiden muss den man richtig lieb gewonnen hat. Das ist, glaube ich, einer der schwierigsten Momente in der ganzen Sendung. Das Einzige was glaube ich noch schlimmer ist, einer von denen zu sein, der auf das Friendship-Ticket wartet. Man kann sich dann auch nicht wirklich freuen, dass man weiter gekommen ist in dem Moment, weil es so traurig ist, dass jemand gehen muss."
Du bist ja inzwischen in die "Musicstar"-Villa eingezogen. Hast du noch die Möglichkeit zu deiner Familie oder zu deinen Freundinnen und Kollegen Kontakt zu halten?
Reby: "Ja wir haben jeden Dienstag frei und können nach Hause."
Zwei Entscheidungsshows sind durch. Ich denke - du bist ja sehr ehrgeizig - wir werden dich noch etwas länger sehen. Welche Ziele und Erwartungen hast du persönlich?
Reby: "Ich möchte natürlich so weit kommen wie nur möglich und möglichst viel von "Musicstar" mitnehmen. Dinge die ich gelernt habe und hoffentlich noch lernen werde. Erwartungen habe ich in dem Sinne nur, dass ich einfach mein Allerbestes geben möchte und wenn ich gehen muss, will ich mit einem guten Gefühl gehen. Dem Gefühl, dass ich alles gegeben habe."
Rebecca Egli, herzlichen Dank dass du dir - trotz Probenstress und Müdigkeit - die Zeit genommen hast, die Fragen zu beantworten und weiterhin viel Glück bei "Musicstar".
Bilder: SF
Reby: "Es ist sehr schwierig ein Friendship-Ticket zu vergeben, weil man keinem Kandidaten den Traum zerstören will und man sich aber gegen jemanden entscheiden muss den man richtig lieb gewonnen hat. Das ist, glaube ich, einer der schwierigsten Momente in der ganzen Sendung. Das Einzige was glaube ich noch schlimmer ist, einer von denen zu sein, der auf das Friendship-Ticket wartet. Man kann sich dann auch nicht wirklich freuen, dass man weiter gekommen ist in dem Moment, weil es so traurig ist, dass jemand gehen muss."
Du bist ja inzwischen in die "Musicstar"-Villa eingezogen. Hast du noch die Möglichkeit zu deiner Familie oder zu deinen Freundinnen und Kollegen Kontakt zu halten?
Reby: "Ja wir haben jeden Dienstag frei und können nach Hause."
Zwei Entscheidungsshows sind durch. Ich denke - du bist ja sehr ehrgeizig - wir werden dich noch etwas länger sehen. Welche Ziele und Erwartungen hast du persönlich?
Reby: "Ich möchte natürlich so weit kommen wie nur möglich und möglichst viel von "Musicstar" mitnehmen. Dinge die ich gelernt habe und hoffentlich noch lernen werde. Erwartungen habe ich in dem Sinne nur, dass ich einfach mein Allerbestes geben möchte und wenn ich gehen muss, will ich mit einem guten Gefühl gehen. Dem Gefühl, dass ich alles gegeben habe."
Rebecca Egli, herzlichen Dank dass du dir - trotz Probenstress und Müdigkeit - die Zeit genommen hast, die Fragen zu beantworten und weiterhin viel Glück bei "Musicstar".
Bilder: SF