Aber scheinbar nicht nur die. Ich hab mal versucht herauszufinden, welches die "grössten Liebhaber aller Zeiten" waren. Der Antrieb haben mir wohl all die Promis gegeben, welche in der Klatschpresse umher gereicht werden und jede Woche eine/n neue/n Partner/in an der Seite haben. Liebe Paris, liebe Britney, lieber Dieter, liebe Pamela oder lieber Rocco.... ihr seid gar nix. Nur ein bisschen Recherche legt an den Tag, die wahren, grossen Sex-Maniacs liegen - war wohl zu anstrengend - längst unter der Erde und ihre Rekorde scheinen unerreichbar.
Im 18. Jahrhundert lebte zum Beispiel König Lapetamaka, er war seines Zeichens König des Inselstaates Togo. Er hat dem englischen Weltumselger James Cook im Jahre 1777 berichtet, dass es seine vornehme Pflicht sei, sämtliche Insulanerinnen zu entjungfern. Das beschäftige ihn seit mehreren Jahrzehnten im Durchschnitt 8 Mal pro Tag.
Oder König George der Vierte von England. Über ihn erzählt man sich, dass er von allen Frauen, die er beglückte, eine Haarlocke erbeten habe. Nach seinem Tod fand man in seinem Schlafzimmer 7100 Briefumschläge mit Locken.
Der französische Journalist und Schriftsteller Guy de Maupassant wurde gerade mal 43 Jahre alt und starb im Jahre 1893. Entsprechend konnte er natürlich unmöglich eine solche Anzahl von Liebhaberinnen "erarbeiten". Für sein Ego nahm er jedoch einen Notar mit ins Bordell, welcher amtlich bezeugte, dass es Monsieur mehrfach gelungen war, während einer Stunde sechs Frauen zu beglücken.
Grössere Pläne hatte da wiederum König Ibn-Saud von Arabien. Er soll seit seinem elften Lebensjahr jede Nacht Geschlechtsverkehr mit drei Frauen seines Harems gehabt haben. Und der gute Mann wurde immerhin 72 Jahre alt, man rechne hoch...
Ähnliches gelang auch dem "Maigret"-Erfinder Georges Simenon. Der belgische Schriftsteller, der seinen Lebensabend in der Schweiz verbrachte, hat nach eigenen Angaben mit mehr als 5000 Frauen geschlafen. Darunter auch Berühmtheiten wie die Tänzerin Josephine Baker.
Besonders clever soll sich der berühmte russische Wanderprediger Rasputin verhalten haben. Er war bis 1916 der Liebling der Frauen, versprach er ihnen doch seine Liebesdienste als "religiöses Sakrament". Dienste welche übrigens auch Frauen aus dem Zarenhaus in Anspruch genommen haben sollen.
Ebenfalls bereits im 20sten Jahrhundert aktiv war der chinesische General Chang Chung-Chang. Er soll im alten Shanghai über mehrere Wochen ganze Bordelle allein beschäftigt haben. Dies brachte ihm den Namen "Dreibein-Chang" ein.
Je älter das 20ste Jahrhundert jedoch gedauert hat, umso wenige wurden solche Geschichten bekannt. Charlie Chaplin oder Klaus Kinski waren noch dafür bekannt, dass keine schöne Frau vor ihnen sicher war. Meist gilt oder galt aber das Sprichwort "der Gentleman geniesst und schweigt!". Mit der Entdeckung von Aids haben sich die Sitten sowieso noch einmal verändert. Die wilden "Love-In's" der späten 60er und frühen 70er Jahre gehören der Geschichte an. Ebenso die Mythen rund um die Bhagwan-Sekte mir ihrem Führer "Osho", der Frauen aus allen Herren Ländern zu sich gebeten hat.
Soweit dieser kleine Ausflug in die Welt der "grossen" Liebhaber oder vielleicht besser gesagt in die Welt der Mythen dieser Liebhaber. Falls bei jemandem das Bedürfnis aufgekommen sein sollte, diese Liste - mit seinem Namen - zu vervollständigen: keine falsche Bescheidenheit, nur zu!
Im 18. Jahrhundert lebte zum Beispiel König Lapetamaka, er war seines Zeichens König des Inselstaates Togo. Er hat dem englischen Weltumselger James Cook im Jahre 1777 berichtet, dass es seine vornehme Pflicht sei, sämtliche Insulanerinnen zu entjungfern. Das beschäftige ihn seit mehreren Jahrzehnten im Durchschnitt 8 Mal pro Tag.
Oder König George der Vierte von England. Über ihn erzählt man sich, dass er von allen Frauen, die er beglückte, eine Haarlocke erbeten habe. Nach seinem Tod fand man in seinem Schlafzimmer 7100 Briefumschläge mit Locken.
Der französische Journalist und Schriftsteller Guy de Maupassant wurde gerade mal 43 Jahre alt und starb im Jahre 1893. Entsprechend konnte er natürlich unmöglich eine solche Anzahl von Liebhaberinnen "erarbeiten". Für sein Ego nahm er jedoch einen Notar mit ins Bordell, welcher amtlich bezeugte, dass es Monsieur mehrfach gelungen war, während einer Stunde sechs Frauen zu beglücken.
Grössere Pläne hatte da wiederum König Ibn-Saud von Arabien. Er soll seit seinem elften Lebensjahr jede Nacht Geschlechtsverkehr mit drei Frauen seines Harems gehabt haben. Und der gute Mann wurde immerhin 72 Jahre alt, man rechne hoch...
Ähnliches gelang auch dem "Maigret"-Erfinder Georges Simenon. Der belgische Schriftsteller, der seinen Lebensabend in der Schweiz verbrachte, hat nach eigenen Angaben mit mehr als 5000 Frauen geschlafen. Darunter auch Berühmtheiten wie die Tänzerin Josephine Baker.
Besonders clever soll sich der berühmte russische Wanderprediger Rasputin verhalten haben. Er war bis 1916 der Liebling der Frauen, versprach er ihnen doch seine Liebesdienste als "religiöses Sakrament". Dienste welche übrigens auch Frauen aus dem Zarenhaus in Anspruch genommen haben sollen.
Ebenfalls bereits im 20sten Jahrhundert aktiv war der chinesische General Chang Chung-Chang. Er soll im alten Shanghai über mehrere Wochen ganze Bordelle allein beschäftigt haben. Dies brachte ihm den Namen "Dreibein-Chang" ein.
Je älter das 20ste Jahrhundert jedoch gedauert hat, umso wenige wurden solche Geschichten bekannt. Charlie Chaplin oder Klaus Kinski waren noch dafür bekannt, dass keine schöne Frau vor ihnen sicher war. Meist gilt oder galt aber das Sprichwort "der Gentleman geniesst und schweigt!". Mit der Entdeckung von Aids haben sich die Sitten sowieso noch einmal verändert. Die wilden "Love-In's" der späten 60er und frühen 70er Jahre gehören der Geschichte an. Ebenso die Mythen rund um die Bhagwan-Sekte mir ihrem Führer "Osho", der Frauen aus allen Herren Ländern zu sich gebeten hat.
Soweit dieser kleine Ausflug in die Welt der "grossen" Liebhaber oder vielleicht besser gesagt in die Welt der Mythen dieser Liebhaber. Falls bei jemandem das Bedürfnis aufgekommen sein sollte, diese Liste - mit seinem Namen - zu vervollständigen: keine falsche Bescheidenheit, nur zu!