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6. Dezember 2008

Blogger von Chlaus entführt

Ohne Worte


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9. Juni 2008

EM-Impressionen aus Aarau!

Vecko, Ribar und die Kroaten

Kristina und Anja

Enno und Monsieur Fischer

Ivica und Romana

Polnisches Bier

Spanisches Bier

Kroatisches Bier

Talk mit J. Stiel und L. Ponte

Dekoriertes Schaufenster

6. Juni 2008

Das Flickr-Foto-Personality-Spiel

Gesehen u.a. bei Brige und ihr. Spontan für lustig befunden und natürlich auch gleich mitgespielt. Die Regeln sind ganz einfach:

  • Schreibe die Antwort zu jeder der untenstehenden Fragen in die Flickr Such-Leiste
  • Suche Dir aus der ersten Ergebnisseite ein Foto aus oder nimm - wenn du mutig bist - einfach gleich das oberste Bild
  • Kopiere die URL und füge sie in Fd’s Mosaic Maker ein.
  • Speichere das Bild und stell es auf Deine Seite, fertig!

Und hier nun die 12 Fragen:

1. Wie heißt Du? Reto

2. Dein Lieblingsessen? Sushi

3. Auf welcher Schule warst Du? Pestalozzi Aarau (unter anderem)

4. Deine Lieblingsfarbe? Blau

5. Dein heimlicher Schwarm/Star? Charlotte Gainsbourg

6. Dein Lieblingsgetränk? Pastis

7. Dein Traumurlaub? Tokyo

8. Dein Lieblingsnachtisch? Panna Cotta

9. Was möchtest Du sein, wenn Du groß bist? Schriftsteller

10. Was bereitet Dir im Leben am meisten Freude? L’amour

11. Ein Wort, das Dich beschreibt? Ribar ;-)

12. Dein flickr Name? Monsieur Fischer


Und hier schliesslich das Ergebnis - 12 Fotos, oben links ist die "Antwort" auf die erste Frage - aufgrund der Antworten (klicken macht das Mosaik grösser):

20. März 2008

Projekt52: Ich hab noch Schulden....

... nämlich die Fotos der letzten 2 Wochen. Da ich am Ende des Jahres aber tatsächlich 52 Fotos haben möchte, liefere ich diese Bilder jetzt für Saris Projekt nach.

KW 10 war das Thema "Architektur". In Zürich ist mir vor dem James Blunt-Konzert der Neubau des Theater11 aufgefallen:

In der KW 11 ging es um "Meinen Arbeitsweg". Ich fahre derzeit Tag für Tag am Aarauer Fussballstadion Brügglifeld vorbei und weil es gegen den FCZ so ein tolles Resultat gab, hab ich am Samstag spontan abgedrückt.

Und damit ich in dieser Woche nicht mehr daran denken muss (Ostern und Co. lassen grüssen!) liefere ich auch gerade noch das Thema "Kindheitserinnerungen" nach. Erinnerungen gehen häufig durch den Magen. So denke ich immer wieder an meine Kindheit zurück, wenn ich zum Beispiel ein "Yogi Drink" geniesse. Eben so ergeht es mir, wenns irgendwo "Himbo" gibt. Leider stirbt das Getränk langsam aus, ein Hersteller aus Bellinzona stellt es allerdings noch her. Was noch lustig ist, weil ich mein erstes Mal "Himbo" doch tatsächlich im Tessin genossen habe, von genau diesem Hersteller!

Und bevor sich wieder ein paar anonyme Menschen in den Kommentaren über die Qualität meiner Fotos beschweren erwähne ich noch einmal, alle Bilder für das Projekt52 mache ich mit der Cam meines Sony Ericsson Handys und bearbeite sie dann auch nicht mehr nachträglich. Leben live halt!

29. Februar 2008

Blogparade: Ethische Grenzen der Fotografie

Bei Magistus habe ich diese für mich spannende Blogparade entdeckt. Er hat - genau wie ich - die 3Sat-Reportage "Auf der Suche nach der Warheit" gesehen. Nach dieser Sendung dürfte sich wohl jeder Zuschauer gefragt haben, wie weit denn Pressefotografie gehen darf und ab wann der Voyeurismus beginnt. Und genau diese Fragen stellt Magistus in seiner Umfrage.

1. Wo siehst Du die Grenze für Reportage-Fotografen, z.B. bei Kriegsberichterstattung?

Ich muss vielleicht vorausschicken, dass ich in den frühen 90er Jahren selber mal eine Zeit lang meine Brötchen als Pressefotograf verdient habe und ich mir diese Fragen damals bereits gestellt habe. Wirkliche Antworten habe ich schon zu der Zeit nicht gefunden. Eine Grenze gibt es vielleicht in dem Moment, wo man einem Opfer noch helfen könnte, sich dann aber für den Auslöser der Kamera entscheidet um "das Bild" zu schiessen. Aber eben, diese Grenzen sind meiner Meinung nach nicht klar definierbar, drehen sich aber vermutlich um Themen wie Persönlichkeitsschutz oder Intimsphäre.

2. Wo ziehst Du die Grenze für Dich selbst (würdest Du z.B. einen Verkehrsunfall mit Verletzten und evtl. sogar Toten fotografieren)?

Ich habe selber schon solch ähnliche Fotos geschossen. Ich war auch schon an einer Absturzstelle eines Flugzeugs und habe da entsprechende Bilder gemacht. Ich denke, wenn man diesen Beruf gewählt hat, dann weiss man genau, welche Aufgabe man in einer solchen Situation hat. Und so brutal es klingen mag, man ist dann halt in dem Moment Fotograf und nicht Notarzt.

3. Wie stehst Du zur Auszeichnung von Fotos, z.B. mit dem World Press Photo Award, die das Leid anderer Abbilden und davon “profitieren”?

Finde ich gut. Ich sehe es aber auch nicht so, dass der Fotograf oder der Verlag über diesen Award vom Leid anderer Menschen profitieren. Ich meine, der Unfall oder der Krieg hat ja nicht wegen dem Fotografen stattgefunden. Die Konflikte waren ja da und der Fotograf wurde gerufen. Ein Mensch stirbt ja auch nicht, weil ihn jemand fotografiert hat. Heikles Thema, ich weiss. Aber gerade wenn man weiss, wie gefährlich zum Beispiel der Job in einem Kriegsgebiet ist, dann haben solche Auszeichnungen durchaus eine Berechtigung.

4. Denkst Du, dass man mit der Fotografie tatsächlich etwas bewegen, also z.B. die Welt aufrütteln kann und rechtfertigt das dann die Fotografie “um jeden Preis”?

Ich glaube schon, dass man mit Bildern etwas bewegen kann. Ob man damit die Welt verändern kann..? Naja, wohl eher nicht. Aber Menschen aufrütteln und auf Missstände hinweisen, das liegt durchaus im Bereich des Möglichen.

5. Wahrst Du selbst schon mal in der Situation, in der Du überlegt hast, ob Du eine bestimmte Situation ablichten sollst/kannst/darfst oder nicht? Wie hast Du Dich entschieden und warum?

Wie zu Beginn erwähnt, war ich schon in solchen Situationen. Und man stellt sich die Frage ob man abdrückt oder nicht natürlich jedes Mal. Für mich persönlich sind Filmaufnahmen von Menschen, die mit einer Situation überfordert sind und dann zum Beispiel vor der Kamera weinen viel schlimmer. Da finde ich nützt man das Leid dieser Menschen aktiv aus. Während bei einer Fotografie von einem Unfall, der Fotograf ja als Zeitzeuge hinzukommt und die Situation nicht noch selber beeinflusst. Sprich, ein TV-Interview welches in Tränen endet finde ich persönlich geschmackloser als so manches Foto aus dem Krieg.

Bild: World Press Photo

13. Februar 2008

Schweizer Alpinist macht Schlagzeilen

Der Profibergsteiger und Expeditionsunternehmer Stephan Siegrist aus Interlaken hat es geschafft und sich seinen lang gehegten Traum erfüllt. Nachdem die Überschreitung der gesamten Cerro Torre Gruppe auf der argentinisch-chilenischen Grenze aufgrund der für die Jahreszeit viel zu hohen Temperaturen und den damit verbundenen Stein- und Eisschläge abgebrochen werden musste, bestieg der 35-jährige Schweizer gemeinsam mit Alexander Huber den Gipfel des Torre Egger. Das war sein letzter noch fehlender Gipfel der gesamten Cerro Torre Gruppe. Nun ist Siegrist erst der fünfte Mensch überhaupt, der sämtliche Gipfel dieser imposanten Berggruppe bestiegen hat.

"Es ist ein wunderbares Gefühl!", meinte Siegrist in einer ersten Reaktion überglücklich. "Wir sind für diesen letzten Gipfel über 14 Stunden geklettert, mussten schwierigste Stellen meistern und auf einer kleinsten Felskante sitzend übernachten (Foto unten). Aber die Strapazen und Entbehrungen haben sich gelohnt und ich verspüre dieses wunderbare Gefühl von Glück und Erleichterung", gesteht der erfolgreiche Berner Oberländer. "Wir haben im Vorfeld der Torre Egger Besteigung und zum Aufwärmen verschiedene andere Gipfel im Gebiet bestiegen. Dabei gelang uns im Viererteam auch die Erstbesteigung der 1'500 Meter hohen Westwand der "Silla". Und wenn ich es mir so recht überlege, so habe ich bis auf einen einzigen Gipfel, den "Mermoz", schon alle Gipfel des gesamten Gebiets erfolgreich bestiegen!". Siegrist wäre dann der erste Mensch überhaupt, der das von sich behaupten kann. Was nicht ist, kann ja noch werden.

Stephan Siegrist gehört mit seinen spektakulären Erstbesteigungen in Patagonien, den Alpen und im Himalaya seit langem zum weltweiten Kreis Spitzenalpinisten. Begleitet wurde Siegrist in diesen Tagen übrigens vom Deutschen Alexander Huber von den "Huberbuam". Dieser zählt zu den wohl bekanntesten Bergsteigern unserer Zeit. Spätestens seit dem erfolgreichen Kinofilm "Am Limit" sind die "Huberbuam" in aller Munde.

Fotos: Alexander Huber

7. Februar 2008

Projekt52: Song Interpretation (KW6)

Die fotografische Wochenaufgabe von Sari war wie folgt formuliert:

Sucht Euch einen Songtext, ein Lied, das Euch besonders gut gefällt und versucht dazu ein Bild zu machen, interpretiert dieses Lied bildtechnisch und erzählt dann vielleicht noch dazu, was ihr Euch bei Eurer Interpretation gedacht habt.

Ich steuere das folgende Bild bei, entstanden gestern Nachmittag im Büro beim Naschen:


Spontan kombiniere ich das Bild mit dem Lied "Big in Japan". Einerseits natürlich wegen dem Pokémon auf der Verpackung, ein Ding das aus dem fernen Osten zu uns nach Europa kam. Und gleichzeit erinnert mich "Big in Japan"- im Zusammenang mit diesem süssen Zeugs - massiv an meine Jugend, in welcher ich diese im Mund prickelnden Brausedinger geliebt habe. Ich wusste ehrlich gesagt nicht einmal, dass es diese Lollies überhaupt noch gibt, entsprechend toll war das Gefühl, als es gestern in meinem Mund mal wieder richtig geprickelt hat. Und als dann im Radio auch gleich noch Alphaville lief, war mir klar: Kamera rausholen und abdrücken!

30. Januar 2008

Projekt52: Meine Süchte (KW5)

Ein Pastis.... mit frischem Wasser und kühlem Eis... da kann Monsieur Fischer nur sehr schlecht Nein sagen.... Vive la France. Variationen wie Absinth, Ouzo oder Raki kommen übrigens durchaus auch an bei mir...

24. Januar 2008

Projekt52: Zeitzeugen (KW4)

"In der DDR hat man von mir eine Weltanschauung verlangt, ohne daß ich die Welt anschauen durfte."

Manfred Krug

8. November 2007

Ein wirklich wahrer Freund!

Während einem im Leben manchmal der eine oder andere "wahre Freund" schon mal sitzen lässt - bevorzugt in Lebenslagen in denen es einem eh gerade nicht so gut geht - bleiben gewisse Freunde dem Menschen sogar über den Tod hinaus treu...

Ohne sentimental wirken zu wollen, muss ich zugeben, dass mir die beiden Fotos recht eingefahren sind. Das mag daran liegen, dass ich selber nen Hund habe oder an den Gedanken die ich mir zu den Fotos gemacht habe. Was ist da passiert? Was geschieht jetzt mit dem Hund? Nur eines dürfte klar sein, das Herrchen muss das Tier zu Lebzeiten gut behandelt haben...

Gesehen bei: Sara