Also, her mit Deiner Bewerbung: Du bist Blogger, Hobbyschreiberling, gelangweilter Kantischüler, übermotivierte Lehrabgängerin... oder sonst auf der Suche nach einer Veränderung? Dann zögere nicht und wage den Sprung ins Haifischbecke "Medien". Im Gegenzug bieten wir Dir eine solide Grundausbildung als Rüstzeug für Deinen weiteren Weg!
Yes You Can ;-)
8. November 2012
21. Oktober 2012
Wasserstandsmeldung
Hallo, ich bins. Erkennt ihr mich noch? Wenn nicht, wäre das verständlich. Ist ja schon eine ganze Weile her seit meinem letzten Posting. Überhaupt liegt der Schnitt der Berichte in diesem Jahr deutlich unter dem von früher. Sprich, ich habe nicht mehr wirklich Zeit mich um meinen Blog zu kümmern. 2001 ins Leben gerufen und immer mal wieder von kurzen Pausen geprägt, nagt er nun am textlichen Hungertuch. Das liegt aber nicht daran, dass ich schreibfaul geworden wäre. Ganz im Gegenteil, es hat sich lediglich der Kanal verändert.
Vielleicht haben es ja einige von euch mitgekriegt, ich bin seit einigem Monaten Redaktionsleiter der "Aarauer Nachrichten" und der "Zofinger Nachrichten". Entsprechend besteht meine Arbeit da hauptsächlich aus Schreiben. Darum hält sich dann meine Lust am Abend noch den Blog zu füttern eher in Grenzen. Aber - wie schon früher einmal - ich kann versprechen, dass der Monsieur Fischer Blog weiterhin am Leben bleibt. Ich bin gerade dabei, mir Gedanken über seine Zukunft zu machen. Eventuell lässt sich ja meine Schreibarbeit für die Zeitung mit dem Blog direkt verbinden. Blogähnlich ist das wöchentliche "à propos" auf der letzten Seite, nachzulesen online hier:
http://zehnder-aarauer-1.che.newsmemory.com/
Wer sich allgemein über unser Tun informieren möchte, gibt unserer FB-Seite ein "Gefällt mir" und bleibt auf dem Laufenden. In den nächsten Monaten wird so einiges passieren, so viel darf ich verraten:
https://www.facebook.com/AarauerNachrichten
Wer also mal eine gute Geschichte oder ein spannendes Thema hat, einfach melden. Aber auch ausserhalb der Redaktionsräumlichkeiten ist in den letzten Monaten so einiges passiert. Ich bin zum Beispiel seit August glücklich verheiratet. Wir haben viele Konzerte erlebt, das letzte am Donnerstag von Glen Hansard im Kaufleuten, dazu stehen diverse Events an. Unter anderem Sophie Hunger, Herbert Grönemeyer oder Stephan Eicher live. Und - wenn auch noch in weiter Ferne -Emil Steinberger. TV-technisch kann ich gar nicht so viel erzählen, ausser "Wetten dass..." ist vieles an mir vorbeigegangen. Ich schau ja schon nicht einmal mehr die Simpsons. Und vom Fight zwischen Sido und Heinzl hab ich auch nur in der Zeitung gelesen. Okay, Fussball. Da schalt ich gerne mal wieder ein. Bevorzugt natürlich immer noch die Franzosen, aber auch die Deutschen machen Laune und die Schweiz ist auch gut im Strumpf. Das gilt auch für den FC Aarau. Gratuliere! Jetzt muss der Aufstieg einfach eingetütet werden. Erst recht weil das Motto zur Silvesterfeier in der Stadt Aarau heisst: "Aarau steigt auf!". Na los jetzt. Und dann könnte ich an dieser Stelle noch zahlreiche tolle CD's empfehlen. Aber dafür fehlt mir grad die Lust.. und die Zeit. Aber eben, ich komme wieder. Keine Frage. Bis dahin, einen wunderschönen Herbst und schaut, dass ihr unsere Zeitung in euren Briefkasten kriegt. Und falls das aus Distanzgründen nicht klappt, schenkt uns eure Aufmerksamkeit über Facebook. *liebschau*
5. September 2012
Hajde, pužu golacu!
Lasst uns feiern. Am kommenden Samstag im KiFF gibt es eine Party, die man sich nicht entgehen lassen darf. das B-Ekspress Team lässt Gäste aus London einfliegen und die hauen kräftig auf den Putz. Tickets gibts im VVK oder hier...
28. August 2012
Torfeld Süd News: Es geht voran! Oder?
Die HRS Real Estate AG reicht das überarbeitete Bauprojekt zur Bewilligung
ein. Es berücksichtigt die heutigen Anforderungen an ein modernes und
funktionales Fussball-Stadion, beinhaltet kulturelle anstatt polysportive
Mantelnutzungen und umfasst neue Bauten im Ostteil des Stadtteils Torfeld Süd.
Mit der Baubewilligung ist im Laufe des nächsten Jahres zu rechnen, was eine
Fertigstellung im 2015 ermöglicht.
Das neue Aarauer Fussball-Stadion, im ehemaligen Industriegebiet Torfeld Süd, ist ein wichtiger Teil dieses Stadtentwicklungsschwerpunkts. Es steht gut sichtbar an der Bahnlinie Zürich-Bern, an der neu trassierten Wynental-Suhrentalbahn (WSB) und an der projektierten neuen Einfallachse des Individualverkehrs aus Richtung Osten. Das Gebäude nimmt eine prägende Position im Stadtgefüge ein und integriert sich gekonnt in die Gebietsplanung – reiht sich in industrielle und gewerbliche Nutzungen ein und grenzt an Wohn- und Gewerbebauten.
Die heutige Baueingabe umfasst den im Zentrum stehenden Stadionkomplex mit integrierten Dienstleistungs-, Verkaufs- und Freizeiteinrichtungen, einem Bürogebäude an der Unteren Torfeldstrasse sowie einem Wohngebäude entlang der Florastrasse. Verbunden sind die drei Bauten über eine Plattform, die auf der Südseite die Stadionerschliessung ermöglicht und die zentrale Anlieferung und Stadionzufahrt überdeckt.
Schlanker wurde das Projekt dank einer einfacheren und klareren Gebäudestruktur, die durch den Verzicht der polysportiven Mantelnutzung und konsequenter Auslagerung der Büronutzung möglich wurde. Die formal einfache und klare Architektursprache wie auch die gewählte Materialisierung geben dem Gebäude die schmucke Präsenz und Leichtigkeit.
Das architektonische Konzept richtet sich nach den wechselnden Bedürfnissen: Alltag, Freizeit und Veranstaltung. In den Erd- und Untergeschossen sind Publikumsnutzungen für Einkaufen, Gastronomie, Freizeit und Kultur platziert. Die Stadtloggia als Vorzone ist als öffentlicher Raum ausgebildet – ein Ort zum Verweilen, der als Foyer genutzt werden kann. Intern verbindet ein grosszügiges Atrium die verschiedenen Bereiche. Die FC-Aarau-Fans finden Zugang zum Stadion und zur neuen Geschäftsstelle über die neue Plattform, die auch als Treffpunkt dienen soll. Darüber befindet sich das multifunktionale Stadion mit den notwendigen Räumlichkeiten gemäss Anforderungskatalog des Schweizerischen Fussballverbandes. Die steilen Tribünen, die kompakte Innenfassade und der als Scheinwerferträger ausformulierte Dachrand erzeugen trotz der relativ geringen Stadiongrösse eine stimmungsvolle Wirkung.
Die verschiedenen "Welten", wie Sport, Einkaufen, Kultur und Freizeit finden ihren Zusammenhalt in der Gebäudehülle. Die formal einfache und klare Architektur mit konsequenter konstruktiver Umsetzung und Materialisierung wird den mannigfachen Ansprüchen an Robustheit, Prägnanz, Erkennungswert Identifikation und Ästhetik sowie Massstäblichkeit gegenüber der Nachbarschaft gerecht. Die raumhaltige Konstruktion in Kombination mit einer grossen Durchlässigkeit evoziert je nach Standort des Betrachters verschiedene Ansichten und Interferenzen. Diese Transparenz lässt die eingefärbte Untersicht der Stadiontribüne bei Veranstaltungen leuchten. Die Farben symbolisieren mit Rot die Stadt Aarau beziehungsweise den FC Aarau und mit einem dunklen Rostbraun das angrenzende Schienenfeld.
Dank den konzentrierten Zufahrten aus der Unteren Torfeldstrasse ist das angrenzende Wohnquartier vom Anlieferungs- und Besucherverkehr gut geschützt. Zwei Buslinien, zwei Bushaltestellen und die projektierte WSB-Haltestelle unmittelbar vor dem Stadion, erschliessen das Gebiet mit ÖV optimal. Das Baueingabeprojekt erbringt den Nachweis über genügend Parkierungsmöglichkeiten zu unterschiedlichen Nutzungszeiten. Die für Fussballspiele benötigten Parkplätze in Gehdistanz zum Stadion sind vertraglich gesichert. Die Auswahl der Parkplatzstandorte genügt den quantitativen Anforderungen und nimmt Rücksicht auf die Bedürfnisse von Veranstaltungsbesucherinnen und -besuchern sowie auf die der Wohnbevölkerung.
Das Baueingabeprojekt berücksichtigt die heutigen Anforderungen und Sicherheitsbestimmungen innerhalb des Stadions. Das Auf- und Abmarschkonzept beinhaltet einen Massnahmenkatalog zur Reduktion von Gefahren und Risiken bei Fussballspielen (Sachbeschädigungen, Ausschreitungen, Littering). Es nimmt die heute aktuellen Vorgaben und Sicherheitsbestimmungen auf und legt dar, wo und wie diese mit organisatorischen, signalisationstechnischen, baulichen sowie ordnungsdienstlichen Massnahmen umgesetzt sind. Angesichts der Bemühungen von Bund und Kanton um wirksame Massnahmen werden zurzeit zusätzlich Alternativen geprüft.
Mit den heute eingereichten Unterlagen wird den Einwendungen, die im Zusammenhang mit der öffentlichen Auflage des Zonen- und Gestaltungsplans sowie des ersten Bauprojekts geäussert worden sind, soweit möglich Rechnung getragen. Die Baueingabe entspricht den Vorgaben der am 11. Mai 2011 genehmigten Nutzungs- und Sondernutzungspläne. Nach einer formellen und inhaltlichen Prüfung der Eingabeunterlagen und der Profilierung wird das Stadtbauamt das Baugesuch publizieren. Mit einer Baubewilligung kann je nach Anzahl und Art von Einwendungen in der ersten Hälfte 2013 gerechnet werden, sodass eine Inbetriebnahme im 2015 möglich wäre.
Quelle: Stadt Aarau
Das neue Aarauer Fussball-Stadion, im ehemaligen Industriegebiet Torfeld Süd, ist ein wichtiger Teil dieses Stadtentwicklungsschwerpunkts. Es steht gut sichtbar an der Bahnlinie Zürich-Bern, an der neu trassierten Wynental-Suhrentalbahn (WSB) und an der projektierten neuen Einfallachse des Individualverkehrs aus Richtung Osten. Das Gebäude nimmt eine prägende Position im Stadtgefüge ein und integriert sich gekonnt in die Gebietsplanung – reiht sich in industrielle und gewerbliche Nutzungen ein und grenzt an Wohn- und Gewerbebauten.
Die heutige Baueingabe umfasst den im Zentrum stehenden Stadionkomplex mit integrierten Dienstleistungs-, Verkaufs- und Freizeiteinrichtungen, einem Bürogebäude an der Unteren Torfeldstrasse sowie einem Wohngebäude entlang der Florastrasse. Verbunden sind die drei Bauten über eine Plattform, die auf der Südseite die Stadionerschliessung ermöglicht und die zentrale Anlieferung und Stadionzufahrt überdeckt.
Schlanker wurde das Projekt dank einer einfacheren und klareren Gebäudestruktur, die durch den Verzicht der polysportiven Mantelnutzung und konsequenter Auslagerung der Büronutzung möglich wurde. Die formal einfache und klare Architektursprache wie auch die gewählte Materialisierung geben dem Gebäude die schmucke Präsenz und Leichtigkeit.
Das architektonische Konzept richtet sich nach den wechselnden Bedürfnissen: Alltag, Freizeit und Veranstaltung. In den Erd- und Untergeschossen sind Publikumsnutzungen für Einkaufen, Gastronomie, Freizeit und Kultur platziert. Die Stadtloggia als Vorzone ist als öffentlicher Raum ausgebildet – ein Ort zum Verweilen, der als Foyer genutzt werden kann. Intern verbindet ein grosszügiges Atrium die verschiedenen Bereiche. Die FC-Aarau-Fans finden Zugang zum Stadion und zur neuen Geschäftsstelle über die neue Plattform, die auch als Treffpunkt dienen soll. Darüber befindet sich das multifunktionale Stadion mit den notwendigen Räumlichkeiten gemäss Anforderungskatalog des Schweizerischen Fussballverbandes. Die steilen Tribünen, die kompakte Innenfassade und der als Scheinwerferträger ausformulierte Dachrand erzeugen trotz der relativ geringen Stadiongrösse eine stimmungsvolle Wirkung.
Die verschiedenen "Welten", wie Sport, Einkaufen, Kultur und Freizeit finden ihren Zusammenhalt in der Gebäudehülle. Die formal einfache und klare Architektur mit konsequenter konstruktiver Umsetzung und Materialisierung wird den mannigfachen Ansprüchen an Robustheit, Prägnanz, Erkennungswert Identifikation und Ästhetik sowie Massstäblichkeit gegenüber der Nachbarschaft gerecht. Die raumhaltige Konstruktion in Kombination mit einer grossen Durchlässigkeit evoziert je nach Standort des Betrachters verschiedene Ansichten und Interferenzen. Diese Transparenz lässt die eingefärbte Untersicht der Stadiontribüne bei Veranstaltungen leuchten. Die Farben symbolisieren mit Rot die Stadt Aarau beziehungsweise den FC Aarau und mit einem dunklen Rostbraun das angrenzende Schienenfeld.
Dank den konzentrierten Zufahrten aus der Unteren Torfeldstrasse ist das angrenzende Wohnquartier vom Anlieferungs- und Besucherverkehr gut geschützt. Zwei Buslinien, zwei Bushaltestellen und die projektierte WSB-Haltestelle unmittelbar vor dem Stadion, erschliessen das Gebiet mit ÖV optimal. Das Baueingabeprojekt erbringt den Nachweis über genügend Parkierungsmöglichkeiten zu unterschiedlichen Nutzungszeiten. Die für Fussballspiele benötigten Parkplätze in Gehdistanz zum Stadion sind vertraglich gesichert. Die Auswahl der Parkplatzstandorte genügt den quantitativen Anforderungen und nimmt Rücksicht auf die Bedürfnisse von Veranstaltungsbesucherinnen und -besuchern sowie auf die der Wohnbevölkerung.
Das Baueingabeprojekt berücksichtigt die heutigen Anforderungen und Sicherheitsbestimmungen innerhalb des Stadions. Das Auf- und Abmarschkonzept beinhaltet einen Massnahmenkatalog zur Reduktion von Gefahren und Risiken bei Fussballspielen (Sachbeschädigungen, Ausschreitungen, Littering). Es nimmt die heute aktuellen Vorgaben und Sicherheitsbestimmungen auf und legt dar, wo und wie diese mit organisatorischen, signalisationstechnischen, baulichen sowie ordnungsdienstlichen Massnahmen umgesetzt sind. Angesichts der Bemühungen von Bund und Kanton um wirksame Massnahmen werden zurzeit zusätzlich Alternativen geprüft.
Mit den heute eingereichten Unterlagen wird den Einwendungen, die im Zusammenhang mit der öffentlichen Auflage des Zonen- und Gestaltungsplans sowie des ersten Bauprojekts geäussert worden sind, soweit möglich Rechnung getragen. Die Baueingabe entspricht den Vorgaben der am 11. Mai 2011 genehmigten Nutzungs- und Sondernutzungspläne. Nach einer formellen und inhaltlichen Prüfung der Eingabeunterlagen und der Profilierung wird das Stadtbauamt das Baugesuch publizieren. Mit einer Baubewilligung kann je nach Anzahl und Art von Einwendungen in der ersten Hälfte 2013 gerechnet werden, sodass eine Inbetriebnahme im 2015 möglich wäre.
Quelle: Stadt Aarau
21. August 2012
Ein Prosit der Gemütlichkeit
Ich muss an dieser Stelle mal ein ganz besonderes Getränk erwähnen. Eins das ich mag. Und vor allem eines, das hier bei uns so ziemlich keiner kennt. A propos kennen. Wer kennt das nicht ? Der Magen wird mit leckerem Essen über alle Massen strapaziert und beginnt dann zu "schmerzen".
Normalerweise bin ich ja nicht unbedingt der Likörtyp, bevorzuge eher einen Grappa oder einen gute Wodka, aber dieses Zeugs habe ich dann - zusammen mit lieben Menschen - zum ersten Mal gekostet. Nun, ich muss zugeben, man hat mich vor dem ersten Genuss vor den Folgen gewarnt, aber ich habe sie überhört.
Man ist ja schliesslich gross genug. Egal, es war dann halt so und da musste ich durch.
Der Name des Gebräus ist schlicht und einfach
"Wilthener Gebirgskräuter". Bis dahin war mir dieses Getränk total unbekannt. Aber man hat uns die Flaschen aus dem Osten Deutschlands mitgebracht und natürlich wollte ich diesen Kräuterschnaps ausprobieren. Das ist nun ein paar Monate her und inzwischen bin ich ein heimlicher Fan, vermutlich der Einzige in der Schweiz. In der Bar steht immer ein Fläschchen parat. Da wo früher noch der Averna oder der Appenzeller standen. Aber für nicht einmal 5 Euro lohnt sich der Wilthener durchaus, zumal er viel besser schmeckt als die mir bisher bekannten Sachen.
Wie der Name schon sagt,
handelt es sich hier um einen Gebirgskräuterlikör. Er ist sehr rund und weich im Geschmack,
sonst hätte ich wahrscheinlich auch nur den einen getrunken. Der Geschmack hat mir
von Anfang an zugesagt.
Er ist schön satt braun in der Farbe und sieht dadurch irgendwie auch noch schön aus.
Aber wer schaut vor dem Trinken schon auf die Farbe...
Der Wilthener ist in meinen Augen auch nicht so süss wie man das eigentlich vom Likör kennt, das hat mir beim ersten Kontakt auch gleich zugesagt.
Aber auf jeden Fall war er mild , jedenfalls meint man das, weil man durch die subjektive Süsse im
Likör den Schnapsanteil nicht so schmeckt. Und wenn man bedenkt, dass dieses leckere Likörchen doch satte 32% an Alkohol hat , dann ist das schon eine
gute Hausnummer. Fazit:
Man sollte nicht sooooo viel davon trinken, was ich natürlich niemals tun würde, denn sonst weiss man ihn gar nicht mehr zu geniessen. You know what i mean...
Und ja, ich werde den Naps diese Woche vermutlich noch mehrfach geniessen.
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