19. Mai 2010

Vote or die: Tripping zählt auf dich!

Die regionale Band Tripping will vor einem grossen Publikum spielen, also vor einem richtig grossen Publikum. Die Rede ist vom Argovia-Fest. Damit die Jungs und ihre zauberhafte Sängerin Petra dies tun können, brauchen sie Eure Unterstützung.

My Coke Music veranstaltet noch bis Ende Monat ein Voting, die ersten 25 Bands kommen in die engere Auswahl und erhalten sich die Chance zum grossen Auftritt. Nun, einerseits ist die Band wie erwähnt aus unserer Region und - fast noch wichtiger - die Sängerin ist eine langjährige Freundin von mir. Darum liebe Blog-Leserinnen und Leser: Vote for Tripping! Ihr müsst Euch nur einmal kurz (und kostenlos) registrieren und dann könnt irh alle 24 Stunden neu eine Stimme abgeben. Man kann übrigens mit dem Voting auch noch was gewinnen...

Hier gehts direkt zum Voting!

17. Mai 2010

Schmaler Grat zwischen Freude und Trauer

Seit gestern Abend ist es also ganz offiziell soweit. Der FC Aarau ist nach 29 Jahren in die zweite Liga abgestiegen. Es hat am Donnerstag weh getan, am Freitag dann der Spiessrutenlauf dank dem "tollen" Foto - was sich inzwischen alles aufgeklärt (siehe Foto 2) hat. Danke an dieser Stelle an den FC Aarau, die AZ und die guten Menschen aus meinem direkten Umfeld. Samstag dann zurück zum Alltag und gestern als ich im Teleclub die letzten Sekunden NLA Fussball gesehen habe, war es dann noch einmal traurig. In den fast 30 Jahren hat man als Fan und zeitweise als Funktionär wirklich viele tolle Sachen erlebt, Erinnerungen halt. Angefangen beim Aufstieg, zu der Zeit hat mich mein Vater noch mit ins Stadion genommen. Über den Cupsieg und den Meister, bis hin zur legendären Reise nach Mailand wo wir im San Siro eine richtig gute Falle gemacht haben... Tja und nun heisst der Alltag Vaduz, Wil, Kriens, Wohlen und Stade Nyonnais. Vorbei ist es mit den Direktübertragungen der Auswärtsspiele im Teleclub und auch die Stimmung im Heimstadion dürfte weniger werden. Aber eben, sehen wir es als Chance. Der FC Aarau muss gesunden! Dafür braucht es aber in erster Linie Anfang Juni ein JA zum neuen Stadion, denn ohne das geht überhaupt nichts. Und ich finde, der FCA hat der Stadt in den letzten Jahren so viel gegegen, vorallem was den Ruf und die Bekanntheit angeht, dass es nun mal an der Zeit wäre, dass man Danke sagt. Und sei es "nur" in Form dass das Stimmvolk noch einmal Ja sagt zur Neugestaltung bzw. Umzonung - sprich zum Bau! 
Während der FCA also abgestiegen ist hat mein Fussballherz Nummer 2 am Samstag Grund zur Freude gehabt. Olympique de Marseille ist offiziell französischer Meister! Das letzte Mal war das Anfang der 90er Jahre der Fall...  als ich dann unten war hat OM in der zweiten Division gespielt. So gesehen mag ich es der ganzen Stadt oder noch besser der ganzen Region natürlich gönnen dass es in diesem Jahr endlich wieder für den Liga-Cup und den Titel gereicht hat. Tja und so spielt Marseille dann im Herbst wieder in der Champions League und mit dem FC Basel als Schweizer Meister stehen die Chancen ja nicht einmal schlecht dass das Losglück wie letztes Jahr wieder auf meiner Seite ist. Gefreut hat mich auch der Pokalsieg von Bayern München, unter dem Feierbiest Van Gaal spielt diese Truppe derzeit vielleicht den besten Fussball Europas. Entsprechend bin ich gespannt auf das Champions League Final vom Samstag gegen Inter. Warum ist das eigentlich am Samstag und nicht am  Mittwoch? Egal. Weitere Sporthighlight des Weekends: die Schweizer Eisgenossen, welche eine tolle WM spielen, die Russen, denen es auch gut läuft. Der künftige Gegner Winterthur, welcher zu Hause noch einmal die Tormaschine angeschmissen hat. Roger Federers Finalteilnahme und Sebastien Buemis erster WM-Punkt in Monte Carlo.

Um noch einmal auf den FC Aarau zurückzukommen. Heute Abend gibts ja die GV der Aktiengestellschaft FC Aarau. Bin mal gespannt wie das kommt, finanziell und allgemein im Hinblick auf die Zukunft! Zudem soll man ja im Laufe des Tages noch den Namen des neuen Trainers fürs B erfahren. In der Gerüchteküche werden Latour oder Koko herumgereicht. Ebenso ist nicht ausgeschlossen, dass Ranko den Job weitermacht. Aber wie es so schön heisst, nach der Saison ist vor der Saison und es dürfte auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht langweilig werden beim Brügglifeldclub. Und hey, im Gegensatz zum BSC YB ist unser letzter Meistertitel erst 17 Jahr her... hihi...!

15. Mai 2010

Der Song zum Wochenende


Guter Film, guter Text, guter Song!

Oh, it's a mystery to me. We have a greed with which we have agreed And you think you have to want more than you need Until you have it all you won't be free Society, you're a crazy breed Hope you're not lonely without me... When you want more than you have You think you need... And when you think more than you want Your thoughts begin to bleed I think I need to find a bigger place Because when you have more than you think You need more space Society, you're a crazy breed Hope you're not lonely without me... Society, crazy indeed Hope you're not lonely without me... There's those thinking, more-or-less, less is more But if less is more, how you keeping score? Means for every point you make, your level drops Kinda like you're starting from the top You can't do that... Society, you're a crazy breed Hope you're not lonely without me... Society, crazy indeed Hope you're not lonely without me... Society, have mercy on me Hope you're not angry if I disagree... Society, crazy indeed Hope you're not lonely without me... 

14. Mai 2010

Ich, der gewalttätige Brutaloschläger ;-)

Fakt 1, der FC Aarau ist gestern Abend nach fast 30 Jahren in der Nationalliga A abgestiegen. Fakt 2, ich "verdanke" diesem gestrigen Abend einen wohl einzigartigen Platz in der Aargauer Zeitung. Nun, wir wären bei Faktum 3: bis auf die Bildlegende und einen Satz im Text kann ich eigentlich mit diesem unrühmlichen Auftritt in der Zeitung leben, muss ich ja. Hab ihn ja auch selber zu verantworten. Ja, ich war auf dem Platz und ja ich habe Rapisarda angerempelt. Nur, das Foto ist eine Momentaufnahme welche sowohl das was davor und als auch das, was danach passiert ist nicht wiederspiegelt. Die Macht der Bilder, die Macht der Medien halt. Entsprechend werd ich nun wohl für die nächsten Tage in unserem Städtchen der Buhmann sein, Fakt ist aber ebenso, dass ich auch heute Freitagmorgen in den Spiegel schauen kann und weiss, ich habe nichts Unrechtes getan. Auch wenn das die AZ mit ihrem Bericht suggerieren möchte, allen voran Felix Bingesser welcher für Text und Bildlegende verantwortlich ist. Aber hey, ich arbeite lange genug selber in der Branche um zu wissen wie der Karren läuft - nur lieber Felix, man sollte bei der Wahrheit bleiben und keine Geschichten erfinden, nur um damit mehr Zeitungen zu verkaufen! 

Was ist passiert, am gestrigen schwarzen Abend im Stadion Brügglifeld? Der FC Aarau hat eine traurige Partie abgeliefert, Bellinzona hat in St. Gallen gewonnen. Entsprechend sass der Frust tief, aber eben der Frust keineswegs die Wut. Nach Abschluss der 90 Minuten habe ich spontan beschlossen mich bei Ivan Benito zu bedanken und zu verabschieden. In meinen Augen der einzige Aarauer auf dem Platz, der diese Bezeichnung auch verdient hat. Gesagt getan, nachdem das Schiedsrichter-Trio den Platz verlassen hatte, bin ich also seelenruhig in Richtung Ivan spaziert. Wir haben ein paar Worte gewechselt, getrauert... als ich aus dem Augenwinkel sah, dass es ein Handgemenge zwischen einem Aarau-Fan und Aarau-Spielern gab. Ich rannte also rüber und fragte einen Spieler was dann denn soll... Als Antwort gabs nen dummen Spruch, als Replik meinerseits einen Rempler. Es kam ein weiterer Spieler dazu, alle beteiligten Alpha-Tierchen wollten kurzerhand ihr Revier markieren und das wars auch schon. Ja genau, das war alles. Nur Sekunden später gab es zwischen allen Beteiligten ein Shakehand, sogar Trainer Ranko und GC-Spieler Cabanas gesellten sich hinzu. Man tauschte sich aus, wie tief der Frust und die Trauer sitzt und Ende. 

Dass dann die AZ von unbelehrbaren Chaoten und Angriffen auf die Spieler schreibt ist schlicht eine Lüge. Nicht einmal das Sicherheitspersonal - und es waren beim besten Willen unzählige Uniformierte vor Ort - befand es für nötig einzugreifen. Es gerieten erwachsene Männer aneinander, deren Liebe dem FC Aarau gilt. Nach fast 30 Jahren ist "ihr" FC Aarau gestern Abend abgestiegen und da die AZ auf der Suche nach DEM Bild war und es sonst im Stadion extrem ruhig war, nimmt man halt eine Momentaufnahme. Ohne aber die Beteiligten zu befragen, was denn da in der Situation genau passiert sei. Man stellt jemanden an den Pranger, richtet ihn öffentlich hin und wirft in der eh schon frustrieren Meute zum Frass vor. Dumm nur, Felix Bingesser, dass gestern Abend im Stadion noch knapp 8000 andere Menschen vor Ort waren, welche die Situation ebenfalls beobachtet haben und viele von ihnen bezeugen zB über Facebook dass der eigentliche "Angriff" von den Spielern X und Y ausgegangen sei. Nach dem Spiel kamen dann fast nur Sprüche in Richtung "Wären wir in Bochum oder Berlin gewesen, hätte es eins aufs Maul gegeben" oder "Wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre, dann hätte ich dem aber die Meinung gegeigt", "Wenigstens hat jemand Courage gezeigt" und so weiter. Bloss, darum ging es ja gar nicht. Respekt stand auch in der bitteren Stunde des Abstiegs in Aarau im Vordergrund und hätte unser guter AZ-Schreiberling nur ein bisschen studiert, dann hätte er das auch selber gemerkt. Denn ohne gegenseitigen Respekt wäre die Situation wohl eskaliert und vielleicht wirklich die Fäuste geflogen... 

Aber eben, nach dem Spiel gabs laut der Polizei in der Stadt eine wilde Katz- und Mausjagd, zwischen Zürchern, Polizei und Aarauern. In der Pause der Partie haben GC-Fans im Restaurant Sportplatz eine Scheibe und Gläser demoliert... Solche Typen sollte man vielleicht mal so gross in der Zeitung abbilden, aber eben, das sind die richtigen Gewalttäter, an die getraut man sich dann vermutlich nicht heran. Da schnappt man sich doch lieber den Monsieur Fischer, der nach fast 30 Jahren als anständiger Fan idealerweise eine schöne Szene für die Kamera liefert. Oder wie mir ein FCA-Spieler nach dem Match per SMS geschrieben hat:

"Das isch nur well alli frustriert sind und irgendöpis sueche wo sie no chöne mitrede und eine wo si chöne druf zeige!! Ich hoff gisch dem ned zu grossi Beachtig!!"

So gesehen, in einer Woche hat man ein nächstes Kalb gefunden welches man dem Metzger zum Schlachten präsentiert: Swisscoy-Soldaten, Burka-Trägerinnen, verschuldete Griechen, Hirschmann und Co. lassen grüssen. Britney Spears muss ihr Höschen ausziehen um es in die Zeitung zu schaffen und dann reichts nicht mal auf die Frontseite. Ich selber weiss, was ich getan und nicht getan habe. Ich kann mir, wie gesagt, auch heute noch im Spiegel in Augen schauen und weiss dabei, dass ich kein Gewalttäter oder Hooligan bin. Und das Wichtigste, nach dem Radschlagen der Pfauen hat man sich die Hände geschüttelt und die Sache gemeinsam als erledigt abgetan. Schade nur, dass die Aargauer Zeitung dieses Foto dann nicht gebracht hat. Weinende, enttäuschte und sich in den Armen liegende Männer sind halt vermutlich einfach schlecht für die Auflage.
 

"Das Recht am eigenen Bild besagt, dass jeder (nicht prominente) Mensch grundsätzlich selbst darüber bestimmen darf, ob überhaupt und in welchem Zusammenhang Bilder von ihm veröffentlicht werden.
Die Abbildung von Personen ist durch das Recht am eigenen Bild über den Persönlichkeitsschutz geregelt in der Schweizerischen Bundesverfassung, im Zivilgesetzbuch und in der Datenschutzgesetzgebung. Die Regelungen besagen, dass eine Person ohne deren hinreichend konkrete Zustimmung nicht erkennbar dargestellt werden darf. Erscheint die Person als Teil einer Landschaft, Umgebung oder eines Ereignisses, ist die Abbildung erlaubt, solange die Person nicht verunglimpft wird."

Aber eigentlich geht es ja um den FC Aarau, der ist gestern Abend in die Challenge League abgestiegen. Und das tut auch heute Freitagmorgen immer noch verdammt weh! 
Nachtrag 16 Uhr 30: inzwischen wurde mir bestätigt dass es Videomaterial gibt, welches zeigt dass die Spieler zuerst Handgreiflich wurden, entsprechend konnte ich bei der Aargauer Zeitung eine Stellungnahme abgeben welche morgen erscheint.

12. Mai 2010

Tais-toi, Nora Illi!

Mann war ich genervt als ich gestern Abend nach dem Zischtigsclub auf SF1 zu Bett gegangen bin. Da schau ich als bekennender Gegner des Minarett- und Burka-Verbots also die TV-Diskussion zum Thema "Braucht die Schweiz ein Burka-Verbot?" und sitz vor der Glotze mit offenem Mund. Die komplett schwarz verhüllte Frau neben Moderatorin Meier gibt ab der ersten Sendeminute gleich Vollgas, provokativ und aggressiv. Ich hatte keinen Plan wer das ist, sie war ja vermummt. Auf einmal wird der Name eingeblendet: Nora Illi. Aha? Ich hab zugegeben einen etwas anderen Namen erwartet, Fehlanzeige. Mit der Zeit stellt sich heraus, dass Frau Illi auch nicht mit einem Muslime verheiratet ist, sondern mit dem Herrn Illi - einem Schweizer Konvertit. Sie selber ist zum Islam konvertiert, nachdem sie auf einer Dubai-Reise einen Muezzin gehört hat. Oha! Wie hätte sie wohl geendet, wenn sie diese Reise damals nicht nach Dubai sondern ins Disneyland geführt hätte?


Also, wenn Nora Illi sich komplett verhüllen will, dann soll sie das tun - kein Problem. Dass sie unter ihrer (Ver-)Kleidung im Club aber eine aggressive und provokative Art an den Tag legt, das grenzt an einen kleinen TV-Skandal. Sich in der Öffentlichkeit zu vermummen ist in der Schweiz ja - mit Ausnahme der leidigen Fasnacht - nicht unbedingt gern gesehen, im Schweizer Fernsehen hat man diesbezüglich gestern eine Ausnahme erlaubt und Nora Illi hat dies gnadenlos ausgenutzt. Ich wette, hätte sie ihr Gesicht zeigen müssen, dann wären ihre Aussagen nur halb so radikal über ihre Lippen gekommen. Frau Illi hat ihren Schleier benutzt und damit andere in der Schweiz wohnhafte Muslime (eventuell gar andere Ausländer) in ein schlechtes Licht gerückt. An so manchem Stammtisch wird es heute wieder heissen "Hesch gseh geschter, alles Extremischte-Pack..!"

Dabei sassen in der TV-Runde noch drei weitere Frauen, zwei von ihnen mit arabischer Abstammung und islamischem Glauben - mit Amira Hafner gar eine Islamwissenschaftlerin und mit Rosmarie Zapfl eine gediente Kämpferin für die Rechte der Frau. Aber nein, die 26jährige Frau Illi widersprach auch ihnen. Zitierte den Koran und spielte sich auf, als hätte sie dieses beeindruckende Werk quasi selber geschrieben. Da konnten die anderen Frauen sagen was sie wollten, Illi liess sie eh in keinem Moment aussprechen, prangerte die Zustände in der Schweiz an und betonte ihre Opferrolle als verschleierte Frau. Aber eben, im Gegensatz zu vielen Frauen zB im Jemen trägt sie ihre Klamotten ja freiwillig, um Allah ihre Verbundenheit zu zeigen. Aha, nur dumm dass der Koran diese Annäherung per Vermummung gar nicht vorsieht. Entsprechend genervt waren dann auch die zwei muslimischen Frauen, welche übrigens in Jeans und Bluse in der Runde sassen. Die Konvertitin schüre mit ihrem Auftreten Wut und Angst in der Schweiz und fordere Sonderbehandlungen, welche mit Integration nichts zu tun hätten. Kurz, die Sendung brachte leider nichts Neues an den Tag, weil die radikale Frau mit Schweizer Wurzeln jede Diskussion verunmöglichte. Leider war zudem auch Moderatorin Christine Meier nicht fähig Frau Illi den Mund zu verbieten, da sich diese immer gleich auf ihre Meinungsfreiheit berief.

Und darum tu ich das jetzt, virtuell: Tais-toi Nora Illi! Genau wegen solchen fundamentalistisch denkenden Extremisten wird der Graben zwischen den Religionen immer tiefer. Dass sich dabei nicht eine Frau aus Saudi-Arabien oder sonst wo so überheblich und negativ aus dem Fenster gelehnt hat, sondern eine konvertierte Schweizerin, ist bezeichnend. Vermutlich hat die Vermummte vor ihrem religiösen Wandel vor sieben Jahren noch EVP oder Rechtsaussen gewählt...

Der Gedanke, dass ein Burka-Verbot eventuell "sinnvoll" wäre nur um die ausländische Bevölkerung vor solch radikalen Individuen zu schützen ging mir noch in der Nacht durch den Kopf. Heute Morgen dann in den News, dass Frankreich - in vieler Hinsicht ein Vorbild in Sachen Integration - dem Verbot der Ganzkörper-Verschleierung einen Schritt näher gekommen ist. Auch da sind Aussagen von Extremisten (egal welchen Glaubens) nicht unschuldig daran, welche nicht aufgeben, die französische Gesellschaft aufzuhetzen und in Angst zu versetzen. Dumme Menschen fallen auf solche Versuche schnell herein, leider. So gesehen hätte Frau Illi ihre Reise vielleicht damals doch besser ins Disneyland gemacht - wobei sie es dann wohl nicht bis zum Blick-Darling gebracht hätte. Wer nämlich den Namen der Polygrafin googelt, landet fast ausschliesslich auf Beiträgen des Ringier Boulevardblatts... auch bezeichnend irgendwie!
إن شاء الله