12. April 2010

Projectplace: Online Projektmanagement

[Trigami-Review]
      
Welche Firma kennt die folgende Situation nicht? Der Chef sitzt in Berlin, die Sekretärin in Stuttgart, der Kunde ist gerade auf Geschäftsreise in Asien und sein Mitarbeiter hat Urlaub. Und trotzdem soll ein dringendes Projekt bald möglichst fertig gestellt werden. Was nun? Projectplace hilft in genau diesen Fällen weiter. Zusammenarbeit und Informationsaustausch weltweit, leicht gemacht ist das Motto dieser Plattform. 

Nach dem Anmelden und Einloggen steht den Benutzern ein interner und externer Austausch von Informationen zur Verfügung. Zeitraubende Meetings können so ins Internet verlegt werden. Wer sich für Projectplace entscheidet braucht aber keine teure und aufwendige Installation von Programmen, nein, denn der Dienstleister stellt alle nötigen Tools online zur Verfügung. Besonders Interessant finde ich dabei, dass der Zugriff auf das Network auch über iPhone möglich ist. Sprich, es kann also auch im Zug oder Flugzeug ohne grossen Aufwand gearbeitet werden. Natürlich kann der User neben reinen Daten auch ganze Dokumente hochladen und so den Meetingteilnehmern zugänglich machen. Dazu steht eine praktische Verknüpfung mit Microsoft Office zur Verfügung. Wer sich nun aber Sorgen macht um die Sicherheit seiner Daten, dem sei gesagt, dass Projectplace höchste Sicherheit garantiert, Stichworte: verschlüsselte Kommunikation, Datenspiegelung, Kennwortschutz! 

Wer sich jetzt für Projectplace entscheidet profitiert von einem kostenlosen 30tägigen Team Edition Trial. Zudem läuft auf der Seite gerade ein witziger Wettbewerb: gesucht werden besonders originelle Ausreden, warum man nicht oder zu spät beim Geschäftstermin erschienen ist. Als Preis winkt ein iPhone 3Gs. Mitmachen lohnt sich also. Zur Firma selber: Projectplace hat heute über eine halbe Million Anwender weltweit - und jede Woche kommen mehr als 2.000 neue User hinzu. Das ist eine nachhaltige Wachstumsstory, die 1998 mit der Gründung der Projectplace International AB begann. Zu dieser Zeit einer der ersten on-demand Service Anbieter. Heute ist die schwedische Firma auch in Norwegen, Großbritannien, Holland, Dänemark und Deutschland vertreten und ist europäischer Marktführer für webbasiertes Projektmanagement und Teamarbeit.

Zusammengefasst kann ich über die Seite von Projectplace nur Gutes berichten. Ich finde, dass sie übersichtlich aufgebaut ist, die Philosophie dahinter macht durchaus Sinn. Ebenso sollte man betonen, dass die Preise für den Service äusserst fair gestaltet sind. Alles in allem also eine positive Sache.

11. April 2010

Der Song zum Wochenende

Unlängst hat mal jemand zu mir gesagt: "Du bist und bleibst ein unglaublicher Provokateur." Okay, erstens kann diese Person - ein langjähriger Freund - das durchaus beurteilen, zweitens nehme ich das gerne von ihm an und drittens hat es vermutlich was.... aber hey, in einer Kleinstadt wie Aarau ist man schnell mal "bekannt" wie ein bunter Hund und um zu provozieren braucht es nicht selten nur eine falsche Bemerkung am falschen Ort. Provokation ist denn auch das Thema beim heutigen Song zum Wochenende, er kommt mal wieder aus Frankreich und zwar von Damien Saez. 

Damien Saez wurde im Jahr 1977 als Kind einer algerischen Mutter und eines andalusischen Vaters in Südfrankreich geboren, später zog seine Familie in einen Vorort, eine Banlieue, von Dijon. Seine Karriere als Sänger startete jedoch 1995: So fing Saez an, seine Liebe für die Poesie auszudrücken. Der von den französieschen Medien zum Provokateur ernannte Saez zögert nicht zu schockieren. So sorgte das Lied "Sexe“ bei seiner Erscheinung für viel Lärm, und unter dem Druck verschiedener christlicher Vereine wurde sein Clip Fernsehsendern nicht mehr gespielt. Saez ist ebenfalls politisch engagiert: Am Tag der französischen Präsidentschaftswahlen, veröffentlicht er gratis das "Fils de France", im Kampf gegen den rechtsextremen Jean-Marie Le Pen. Kritisiert wird aktuell aber auch die Regierung Sarkozy. Seine einfachen Liedern, die häufig vom Leben an der Schule, von der Liebe und irgendwie vom Alltagsleben erzählen, lassen aber auch Tabuthemen wie Suizid, Alkohol, Drogen und Sex nicht unberührt.




10. April 2010

Spatenstich in der Aarauer Altstadt

Endlich, ja endlich war es heute Morgen um 10 Uhr soweit: die Bauarbeiten zur Umgestaltung der Aarauer Altstadt gehen los. Lange mussten Herr und Frau Aarauer auf diesen Tag warten... Punkt 10 Uhr 15 hat sich Stadtammann Marcel Guignard in einen kleinen Bagger gesetzt und an der Kronengasse die ersten Pflastersteine aus der Strasse gerissen. Am Montag kommen dann die grösseren Baumaschinen: es werden Bäche freigelegt, die Gassen neu beleuchtet, es soll neue Sitz- und Grünflächen geben. Ich bin ja mal gespannt. Einziger Wehrmutstropfen an der Geschichte ist, dass der olle Bus immer noch durch die Aarauer Gassen fahren muss - da man in der Kantonshauptstadt scheinbar einfach zu bequem ist die letzten 20 Meter zu spazieren. Aber eben, das ist ein ewiges Politikum, das ich an dieser Stelle gar nicht neu aufwärmen will. 

Umrahmt wurde der Anlass übrigens von Musik, Apéro und Unterhaltung. Besonders witzig fand ich dabei die Crossover-Einlage der Breakdancer zusammen mit dem Jodelclub Aarau. Die einen haben ein Volkslied gesungen, die anderen dazu ihre Körper verrenkt. Echt heiss, das Video dazu gibts hier.


9. April 2010

Punk is dead: Good bye Malcolm!

Der Punkmusik-Pionier Malcolm McLaren ist gestern in New York im Alter von 64 Jahren gestorben. Der Musik-Manager habe an Krebs gelitten, teilte sein Sohn - der Begründer des Unterwäsche Labels Agent Provocateur - mit. Zusammen mit Vivienne Westwood hatte McLaren Anfang der 70er Jahre die Londoner Modeszene aufgemischt und Punkmusik salonfähig gemacht. Bis zu seinem Tod war er als Künstler, Autor, Produzent, Musiker und Designer aktiv.


In den 60er Jahren studierte er Kunst, wandte sich aber bald der Mode zu. Auf der Londoner Kings Road eröffnete er mit Westwood den gemeinsamen Modeladen "Let It Rock". Dabei kultivierten sie die "Teddy Boy"-Mode, die ihren Protest in betont vornehmer Kleidung ausdrückte. Heutige Generationen kennen diesen Ur-Londoner Stil vermutlich nur noch aus den 30 Jahre später entstandenen "Austin Powers"-Filmen...

Erste Erfahrungen im Musikgeschäft sammelte McLaren, als er 1975 die Rockband New York Dolls einkleidete. Doch das Engagement war wenig erfolgreich und McLaren ging nach London zurück. Dort managte er die Band The Strand, aus der kurz darauf die legendären Sex Pistols wurden. McLaren gilt als einer der ersten, die die Punkmusik erfolgreich vermarkteten. Auch Adam and the Ants wurden von ihm betreut, außerdem machte er auch selbst Musik. "Double Dutch" blieb zwar ein One-Hit-Wonder, doch mit dem Titel kletterte er 1983 nicht nur in die Hitlisten, sondern machte mit dem Doppelseilspringen sogar eine Subkultur populär. Erfolge feierte er auch als Manager und Produzent der Band BowWoWoW, welche vorallem durch sexy Auftritte ihrer minderjährigen Sängerin in den Medien auftauchte.

McLaren war also vor allem ein genialer Provokateur. Die New York Dolls liess er in roten Kostümen mit Hammer und Sichel auftreten, die Sex Pistols spielten vor allem dann öffentlich und laut, wenn das Königshaus sich gerade feierte. Doch auch mit Klassik, Chansons und der Musik der Dritten Welt beschäftigte sich der Engländer intensiv. Provokant war auch sein Ausflug in die Politik. Im Jahr 2000 kündigte er an, Bürgermeister von London werden zu wollen. Doch bevor der Wahlkampf richtig losging, zog er die Kandidatur wieder zurück.

Quelle: Stern/NYT

7. April 2010

Bodenreinigung mit dem Putzroboter Roomba


Ja, wir haben einen Hund und ja dieser Hund verliert hier und da auch mal ein Haar. Und zum dritten Mal ja, ich hasse Staub saugen. Schon lange träume ich darum von einem Roboter, welcher mit von dieser mühsamen Last befreit. Und siehe da, ich bin fündig geworden: der Roomba Onlineshop für Robostaubsauger ist quasi das Paradies für putzmüde Menschen wie mich. 


Bei RoboSauger.com gibt es die aktuellen Roomba- und Scooba-Roboter zu kaufen, welche speziell für die Bodenreinigung zu Hause entwickelt worden sind. Speziell darum, weil diese Modelle verschiedene Flächen von Schmutz befreien können, wie zum Beispiel Teppiche und Fussböden oder Holz oder Stein. Ich habe mich für den Roomba 581 Staubsaugerroboter entschieden und mich über dieses Modell schlau gemacht. Der Roomba 581 kann zum Beispiel meine Wohnung mit bis zu vier verschiedenen Bereichen hintereinander absaugen und reinigen und (je nach Wunsch) mit einer Fernbedienung gesteuert werden. Falls man aber nicht zu Hause istlässt man dem Roboter einfach seinen Raum und lässt ihn selbstständig arbeiten. Als Zubehör gibt es noch einen zusätzlichen Staubfilter, eine Seitenbürste und zwei rotierende Bürsten, damit auch alle Ecken in den Zimmern sauber werden. 

Über alles gesehen ist das Angebot von RoboSauger.com mit sechs Modellen jetzt nicht unbedingt riesig , allerdings sind Staubsauger und Reinigungsroboter in unserer Gegend noch nicht so bekannt und die Modelle die es gibt, überzeugen absolut vom Handling und vom Preis her. Praktisch: RoboSauger.com bietet auch Occasionsmodelle an, dzu einem geringeren Preis versteht sich! Wer sich für die Hintergründe der Robosauger interessiert, der findet im Infocenter weitere Details welche Technik sich dahinter versteckt. Die verschiedenen Roboter kann man sich auch in bewegten Bildern in Form von gut gemachten Videos anschauen, dort wird nicht nur die Bedienung, sondern auch die Interaktion der einzelnen Roboter demonstriert. 

Und jetzt kommt der Hammer: RoboSauger.com hat dem Monsieur Fischer Blog einen Gutscheincode zur Verfügung gestellt, mit dem ihr 25 Euro sparen könnt, beim Roboter 581 Modell oder im Bundle mit den beiden Robotern. Der Gutscheincode lautet sauger324 und diesen gebt ihr natürlich bei eurer Bestellung an. Natürlich gibts auch sonst im Internet noch weitere Informationen zum Putzroboer Roomba, für Leute die sich mit Online-Shops noch nicht so auskennen. Und natürlich gibts auch schon die entsprechende Facebook-Gruppe zu, unbedingt vorbeischauen.