21. Dezember 2007

Advents-Bloggen: Tag 21


Gastbeitrag heute von: Jerene, Hier&Jetzt


Der Adventskalender ...

Ich gäb' Dir gerne einen Kalender,
einen Kalender zum ersten Advent,
in dem, versteckt hinter kleinen Türchen,
etwas ist, was jeder Mensch braucht und kennt.

Am 1. wäre hinter dem Türchen Verständnis,
hinterm 2. Türchen die Phantasie,
hinterm 3. Humor,
und dann kommt am 4. eine Portion Euphorie.

Hinterm 5. Türchen findest Du Hoffnung,
hinter dem 6. eine Menge Zeit,
und öffnest Du dann das 7. Türchen,
entdeckst Du dahinter Geborgenheit.

Im 8. Türchen sind Spaß und Freude,
im 9. da ist die Zuversicht,
hinterm 10. verborgen sind Kraft und Stärke,
im 11. ist Glück und im 12. ist Licht.

Hinterm 13. Türchen, da ist der Glaube,
am 14. findest Du Menschlichkeit,
am 15. Trost und am 16. Frieden,
hinterm 17. Türchen die Zweisamkeit.

Am 18. findest Du gute Gedanken,
zum 19. Achtung vor Mensch und Tier,
am 20. Hilfe.
Fast ist alles offen,
zu öffnende Türchen gibt´s nur noch vier.

Hinterm 21. kommt die Freundschaft -
und am 22. die Toleranz,
am 23. die innere Ruhe -
am 24. strahlt der Christbaum in seinem Glanz.

Hinter dem Türchen am Heiligen Abend -
sind keine Geschenke, nicht Reichtum und Geld,
hinter diesem Türchen da ist die Liebe,
das größte und wichtigste auf dieser Welt.

Ich gäb' Dir so gerne diesen Kalender,
diesen Kalender zum ersten Advent,
doch mußt Du sie alle selbst Dir suchen,
die Dinge, die jeder Mensch braucht und kennt.
Frohen Advent!


20. Dezember 2007

Advents-Bloggen: Tag 20


Gastbeitrag heute von: Simi, ChliiTierChnübler

Wer bis zum Ende liest, kann mit geschickter Dichtkunst etwas Leckeres gewinnen.

(Doppelklicken zur vergrössern)

Wenn’s weihnachtet in Solothurns Gassen,
dann kann’s auch der ChliiTierChnübler nicht lassen:

Hervorgeholt werden Rezepte und Ausstechförmli,
geplant sind Mailänderli, Anischräbeli und Makrönli.


Es wird gerührt, geknetet und probiert,

d’rum sich der Teig schon bald halbiert.

Danach wird die Masse über Nacht gekühlt,
weil sie sich so gleich besser fühlt.


Am nächsten Morgen wird der Teig gerollt,

und ganz speziell ausgestochen wie gewollt.
Mit Eigelb bestrichen danach in die Hitze,
ich merke bald, die werden sicher spitze!

Ausgekühlt und lecker duftend,

wird eingepackt, sorgsam achtend,
dass des Chnüblis Guetzli-Säckli,

nicht beschädigt wird im Päckli.

Jetzt fehlt nur noch die Adresse hier,

und damit ich mich etwas amüsier,

kriegt das Päckli derjenige Blogleser geschickt,
der dies Gedicht mit dem besten Abschlussvers flickt.



Bitte hinterlasst Eure Verse in den Kommentaren im Chnübler-Blog oder hier bei mir. Chnübli et moi werden dann kurz vor Mitternacht bekanntgeben, wer das Guetzli-Packet zugeschickt bekommt.

19. Dezember 2007

Den Blocher, zum Fressen gern!

Wer noch auf der Suche nach einem ausgefallenen Weihnachtsgeschenk ist, dem kann geholfen werden. Die folgenden Pralinen dürften nicht nur lecker schmecken, sondern auf innert kurzer Zeit an Wert zulegen. Schliesslich werden sie in dieser Konstellation in Zukunft nicht mehr hergestellt. Kommt dazu, dass dieses Geschenk äusserst parteiübergreifend ist. Während ein SVP-ler sich beim Verzehr von Christoph Blocher seinem Idol besonders nahe fühlt, wird ein SP-ler beim zubeissen ganz andere Gefühle erleben...


Wer sich noch so ein Pralinenpäckli sichern möchte, der wird bei der Confiserie Beeler in Bern fündig.

Advents-Bloggen: Tag 19


Gastbeitrag heute von: Christa, Christa's Blog

Sie sind die Südländer des Nordens, die Dänen. Sie lieben es Feste zu feiern und das gemütliche Beisammensein. Und gut essen gehört als wichtigster Bestandteil dazu. Ein beliebtes Gebäck zu grossen Feiern, wie Hochzeit, Weihnachten oder Silvester, ist der "Kransekage". Ein Marzipangebäck, simpel und einfach gemacht.

Teig:

500 g Marzipanrohmasse
125 g Puderzucker
1 mittelgroßes Eiweiss

Glasur:

1 kleines Eiweiss
125-150 g Puderzucker

Marzipan, Eiweiss und Puderzucker in einer Schüssel verrühren. Der Teig soll weich und geschmeidig sein, nicht klebrig. Eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen und danach Würste rollen (den Tisch mit Puderzucker bestreuen). Die Marzipanrollen sollen ungefähr 2-3cm dick sein und eine Länge von 10-12cm haben. 7-8 Minuten bei 225-235 Grad backen, auf Backpapier und etwas über der mittleren Stufe im Ofen, bis sie hellbraun sind.

Für die Glasur Puderzucker in das Eiweiss verrühren, bis die Glasur geschmeidig und dick ist. In Streifen auf den Kuchen auftragen. Wer mag, kann den Kransekage-Boden anschliessend noch in warmer Schokolade wenden.

Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest, mit vielen süssen Augenblicke und besinnlichen Momente.

Eure Christa

18. Dezember 2007

Du Drecksack du!

Schade kann man diese perversen Idioten, die bei Google solche Suchbegriffe eingeben nicht gleich übers Netz verfolgen:

Bei mir gelandet ist er übrigens aufgrund dieses Beitrags, welcher damals schon aufgezeigt hat wieviele kranke Menschen sich im WWW tummeln.