18. Juli 2007

Die SFL-Saisonprognose 2007/08

Heute geht sie also bereits wieder los, die neue Saison in der obersten Schweizer Fussballklasse, der SFL-Superleague. EM sei dank war die Sommerpause in diesem Jahr nur sehr kurz. Es gab entsprechend auch nicht die ganz grossen Schlagzeilen während dieser paar Wochen Pause. Klar, ein paar spannende Transfers und den einen oder anderen Wechsel auf der Trainerbank haben wir schon erlebt, aber bestimmt kein Spektakel.

Wie sich die kurze Pause auf die neue Meisterschaft auswirkt, werden wir in wenigen Wochen wissen. Ich denke, dass gewisse Spieler durchaus noch etwas müde in die neue Saison starten werden. Schliesslich war die Pause ja eigentlich gar keine wirkliche Pause. Es standen Trainingslager, UI-Cupspiele, U-Auswahlspiele sowie Testpartien auf dem Programm und heute gehts trotzdem für den FC St. Gallen und die Zürcher Grasshoppers bereits wieder los.

Ich wage mal eine Prognose für die kommende Saison. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass es eine ganz spezielle Meisterschaft gibt, nicht zuletzt wegen der Fussball EM die der Schweiz ins Haus steht. Ich geh nach dem Alphabet, denn eine Schlussrangliste traue ich mir in diesen frühen Meisterschaftstagen beim besten Willen (noch) nicht zu.

FC Aarau: Letzte Saison nur dank der Barrage oben geblieben hat der Club aus dem Aargau turbulente Wochen hinter sich. Der Präsident sowie Teile des Verwaltungsrates wurden ausgewechselt und auch im Umfeld hat sich einiges getan. Mit Benito und Tarone kamen 2 bekannte Gesicher auf das Brügglifeld zurück. Ianu, Nushi und Guerrero starten mit Vorschusslorbeeren in die neue Saison. Sie müssen sich aber eben so erst beweisen, wie die Jungspunde Elmer, Rapisarda und Mutsch. Da dem FCA wegen der noch immer ungeklärten Stadionfrage (wiederum) eine Saison mit vielen Nebengeräuschen bevorsteht, wird sich der Club aus der Kantonshauptstadt vermutlich wiederum im hinteren Drittel der Tabelle wiederfinden. Dabei aber für die eine oder andere Überraschung (Cup?) sorgen.

FC Basel: Rakitic weg, Petric weg, Smiljanic weg, Sterjovski weg. Ihre Nachfolger dürften es schwer haben, auch wenn mit Streller, Hodel und Huggel durchaus namhafte Akteure ins Joggeli gepilgert sind. Das grosse Plus des FCB ist ganz klar Trainer Christian Gross. Für mich überraschend, dass er in Basel geblieben ist. Schliesslich gehört er auch in der Bundesliga zu den Topshots. Er wird es aber auch in dieser Saison wieder schaffen, aus vielen Einzelkämpfern eine Mannschaft zu bilden. Dazu wird Frau Oeri vermutlich noch in ihre Geldschatulle greifen und ihm noch den einen oder anderen Spieler zur Seite stellen. Basel wird zum Schluss um den Meister mitspielen.

GC Zürich: Die Wundertüte. Die Hardtürmler haben eingekauft wie wild. Vorstand, Trainerstab und Mannschaft rundum erneuert. Aus Köln kamen Trainer Latour und Ricardo Cabanas zurück, aus Basel Smiljanic. Dazu zahlreiche junge, hungrige Spieler mit denen Latour durchaus arbeiten kann. Das grosse Fragezeichen steht hinter den Herren Yakin und Vogel. Beides bekannte Figuren aus dem Schweizer Fussball, jedoch weiss niemand, wie sie ihren Job machen werden. Von Top bis Flop ist bei GC in diesem Jahr alles möglich. Bei Flop wird das Stadion wie im letzten Jahr wieder leer sein, peinlich für eine selbsternannte Weltstadt wie Zürich. Und dann dürfte es über kurz oder lang auf finanziell wieder ganz eng werden.

FC Luzern: Man ist wieder wer in Luzern. Zumindest glaubt man daran und das dürfte den FCL denn auch entsprechend motiviert in die Saison starten lassen. Mit Ciri Sforza hat man den Trainer an der Linie, der in der letzten Saison für so manche Überraschung (Cupfinal) gesorgt hat. Mit Mario Cantaluppi der wohl unbeliebteste Spieler der ganzen Liga. Das birgt Zündstoff. Der FCL ist - ähnlich wie GC und Sion - zum Erfolg verdammt. Die treuen Fans beäugen die Aktivitäten von Spieler und Vorstand genau und es braucht nicht viel, bis die Stimmung auf der Allmend kippt. Mit Chiumento (YB) und Schwegler (GC) hat sich Luzern zwei interessante Spieler aus der Schweizer Liga geangelt, dazu kommen 2 "vielversprechende" Brasilianer. Trotzdem werden die Leuchten um den Abstieg mitspielen.

Neuenburg Xamax: Die Neuenburger dürfen von sich behaupten, die Transferbombe der Sommerpause für sich gepachtet zu haben: Julio Hernan Rossi! Der ehemalige Basler Goalgetter soll nun für Xamax Tore schiessen. Dabei helfen im neu Kollegen wie Chihab, Jenny, Joksimovic und Malenovic. Dazu das neue, tolle Stadion und die Energie vom Aufstieg im Rücken. Da liegt durchaus etwas drin. Bedingung bei so vielen Stars halt auch, dass sich die Herren auf dem Platz verstehen. Tipp: Solides Mittelfeld!

FC Sion: Wahnsinn trifft Fussball. So lässt sich die Situation beim FC Sion auch in diesem Jahr zusammenfassen. Der Präsident hat wieder gewirbelt im Stile eines FC Bayern. Da sind Spieler gekommen und Spieler gegangen. Unter anderem der Gelson, der für angeblich 10 Millionen Franken nach England gewechselt ist. Das Geld dürfte wohl umgehend in neue Spieler bzw. nach Runde 3 in einen neuen Trainer investiert werden. Sodass Sion zum Ende der Saison wieder 40 Spieler und 4 Trainer verschlissen haben dürfte mit dem Ergebnis, dass sie nächstes Jahr im Uefa-Cup spielen.

FC St. Gallen: Die Espen haben den UI-Cup schon mal schön vergeigt und sind lieber gegen Chisinau ausgeschieden, anstatt in der nächsten Runde gegen den HSV zu spielen. Das war der erste Dämpfer, die weiteren dürften folgen. Personell hat sich beim FCSG - mit Ausnahme von Haas vielleicht - nicht allzuviel getan in der Sommerpause. Der sympathische Trainer Rolf Fringer wird es nicht einfach haben mit dieser Mannschaft - ähnlich wie in der letzten Saison - für positive Schlagzeilen zu sorgen. Die Ostschweizer haben mit dem hinteren Mittelfeld zu tun, Fringer fliegt und kommt dann zu Aarau. Der FCSG landet ohne ihn im Mittelfeld.

FC Thun: Wenn es Trainer René Van Eck nicht innert weniger Runden gelingt das Team zu formen, dann steht der Absteiger schon Mitte Saison fest. Die Tage von Thun sind - nach zahlreichen Abgängen und unspektakulären Zuzügen - in der obersten Spielklasse gezählt. Dazu kommt auch in Thun eine Unsicherheit betreffend dem Stadion und entsprechend - wie beim FC Aarau - die Ungewissheit was die sportliche Zukunft im Oberhaus angeht. Thun steigt ab!

Young Boys Bern: In Bern träumt man auch in diesem Jahr davon, dass mehr Fans zu YB pilgern als zum SC Bern. Träumen ist erlaubt. Der Funke im neuen Stadion ist noch nicht übergesprungen. Trainer und Spieler kamen und gingen. Ohne grösseren Erfolg. Neulinge und Rückkehrer wie Collaviti, Regazzoni, Mangane, Portillo und Joao Paolo klingen zwar gut, versprechen aber keinen Erfolg. Zudem erwartet man vom Club der im Schweizer Nationalstadion spielt einfach bekanntere Namen im Team. Dann kämen vielleicht auch mehr Zuschauer und mit ihnen die Stimmung. Uefa-Cup liegt für die Berner drin, mehr auch dieses Jahr nicht.

FC Zürich: Der Erfolgstrainer, Lucien Favre, hat sich in Richtung Berlin verabschiedet. Mit ihm haben Stars wie Dzemaili, Inler oder Margueraz den Club ebenfalls verlassen. Der neue Trainer ist in der Schweiz zwar bekannt wie ein bunter Hund, sein Leistungsausweis in Sachen Clubfussball aber eher bescheiden. Mit Hassli hat der Z bestimmt einen tollen Stürmer geholt, dazu 2 unbekannte "Perlen" die sich in der Schweiz aber erst noch beweisen müssen. Die Fans werden - sofern man sich nicht noch mehr zerstreitet mit den Clubverantwortlichen beim Thema Gewalt - hinter ihrer Mannschaft stehen. Und genau das ist - analag FCB - ein grosser Vorteil des FCZ: der Rückhalt beim Publikum! Nach den erfolgreichen letzten Jahren dürfte der Griff zum Meisterpokal in dieser Saison nicht mehr so einfach werden, trotzdem traue ich - das neue Stadion spielt auch noch seine Rolle - dem FCZ zu um den Titel mitzuspielen.

17. Juli 2007

Kalender Girls & Kalender Boys

Zum vierten Mal präsentieren sich je zwölf Skilehrerinnen und Skilehrer aus Österreich knapp bekleidet in einem erotischen Kalender. Als männliches Model zu sehen ist unter anderen der ehemalige Abfahrts-Weltmeister und Olympiasieger Patrick Ortlieb (Foto links). Die restlichen Models sind alles staatlich geprüfte Skilehrerinnen und Skilehrer. Gemacht wurden die Fotos in der Arlberg Region, unweit der Schweiz. Der Wende-Kalender - auf der einen Seite sind die Skilehrerinnen zu bewundern, auf der anderen die Skilehrer - ist ab dem 1. August im Internet erhältlich.

Die Idee vom Skihasen-Kalender ist zwar durchaus witzig und dürfte sich vermutlich auch sehr gut verkaufen, jedoch werd ich den Eindruck nicht los, dass es heute von allem und jedem einen erotischen Kalender gibt. Jahr für Jahr macht in der Schweiz der Bauernkalender mit mehr oder minder sexy abgelichteten Bäuerinnen Schlagzeilen. Dann gibts die Kalender der Fussballer, die Geld für ihr neues Clubhaus brauchen. Oder die Handballerinnen, deren Sponsor ausgestiegen ist. Selbstverständlich zeigen sich sowohl die Kicker, als auch die Handarbeiterinnen nackt.

Für Diskussionsstoff hat in unserem Land unlängst der Schweizer Armee Kalender gesorgt. Der Kalender der sich inzwischen irgendwie nicht mehr so nennen darf, weil sich das Schweizer Militär von den nackigen Girls in Uniform distanziert hat. Ok, auch ich seh nichts erotisches dabei, wenn sich ein - an sich hübsches - Mädchen in Kampfmontur und mit ner Waffe in der Hand erotisch ablichten lässt.

Irgendwie hab ich inzwischen sogar eine Art Überdosis von all diesen Erotic-Kalendern. Selber einen solchen Kalender gekauft hab ich erst einmal, vor einigen Jahren. Aber auch nur weil ich mir gedacht habe, das wäre so eine Art Wertsteigerung möglich. Das war dann nix und ich sitze immer noch auf dem Ding. Ist nicht mal ausgepackt.

Gegen erotische Fotos gibt es ja grundsätzlich auch überhaupt nichts auszusetzen, egal ob Männchen oder Weibchen. Aber wenn sich dann der Turnverein, die Feuerwehr, die Aerobicgruppe und die Förster plötzlich ausziehen, dann zweifle ich daran ob die Menschheit darauf wirklich gewartet hat. Oder hängen im Spind eines Soldaten heutzutage anstatt Playboy-Bunnies inzwischen Bäuerinnen oder Skilehrerinnen? Egal, ich muss ja eh nicht mehr ins Militär. Zum Glück, denn ich befürchte demnächst den Bundesrätinnen-Kalender oder ähnliche Verbrechen am Auge.

16. Juli 2007

Lebe Deinen Traum!

Hinweis: Dies ist eine von trigami vermittelte Auftragsarbeit, für welche ich ein Honorar erhalte. Konkret heisst das: Ich werde dafür honoriert, dass ich über diese Dienstleistung schreibe und nicht dafür, dass ich positiv darüber schreibe. (Mehr Informationen)

Gewisse Männer bleiben bekanntlich ihr ganzes Leben lang Kinder. Frauen lassen sich gerne verwöhnen. Kinder mögen Überraschungen und die Grosseltern ruhen sich gerne mal etwas aus. Hochzeitspaare lieben romantische Überraschungen. Soweit die Klischees. Weil hinter jedem Klischee jedoch ein Funken Wahrheit steckt gibt es MYDAYS. Der Online Service für so ziemlich jedes verrückte Geschenk dieser Welt.

Vorbei sind die Zeiten von Blumen und einer Flasche Wein. Die Kinotickets hat man auch schon öfter verschenkt und auch die Schokolade kommt nicht mehr so gut an wie auch schon. Wer zum Geburtstag "das etwas andere Geschenk" sucht, der dürfte bei diesem Internetanbieter genau richtig sein. Männer dürfen Bagger steuern, Speedboot fahren, im Heissluftballon schweben, russische Raumfahrtzentren testen, mit einem Ferrari rasen... Für Frauen gibt es gemütliche Tapas-Abende, entspannende Massagen und Wellness-Events, Yogakurse, Flugstunden in einer Cessna, Koch- und Bastelkurse oder aber natürlich auch nen Ausflug mit nem knackigen Holzfäller in den Wald. Und die Kiddies schickt man in der Zeit in ein Indianer-Camp, zum Hundeschlitten-Rennen oder zum Wettbaggern Vater gegen Sohnemann.

Ich hab mich ne ganze Weile durch die spannende Seite gesurft und ich geb es zu, es gab unter den gut 400 Events so einige Angebote, welche bei mir ein zünftiges Kribbeln ausgelöst haben. Ein ähnliches Angebot bietet in der Schweiz die Firma Geschenkidee.ch an, jedoch gibt es bei MYDAYS eine grössere Auswahl an verrückten Events. Wer dabei noch in Deutschland wohnt, hat vom Anreiseweg her natürlich Vorteile. Ausser man geht zum Kosmonautentraining nach Russland, da spielt es dann auch keine Rolle, woher der Überraschte kommt. Aber so ein Event lässt sich natürlich auch über die Schweiz buchen und mit einem Ausflug nach Deutschland verbinden.

An der Seite als solche gibt es eigentlich nichts auszusetzen. Die Bestellmodalitäten erscheinen mir auf den ersten Blick einfach und komfortabel. Es gibt die Möglichkeit ein terminiertes Ticket zum ausgesuchten Event per PDF und Mail zu ordern. Wer es gerne etwas edler hat, der bestellt für einen Aufpreis von 9 Euro die sogenannte "Geschenkbox", die wird dann per Post zugeschickt. Und für alle die, die immer gerne das Nonplusultra haben müssen steht schliesslich die exclusive "Erlebnisbox" zur Auswahl. Da erhält der Kunde zur Box beispielsweise 2 Sektgläser, Schampus, eine romantische CD sowie Duft- und Wunderkerzen für den perfekten Abend.

Was die Preise angeht, auch da gibt es eigentlich für jedes Budget etwas. Angefangen von einem Golf-Schnupperkurs für rund 20 Euro bis hin zum erwähnten Kosmonautentraining für fast 30'000 Euro. Wer sich nicht sicher ist was er schenken soll, der kann im Notfall auch Blanko-Gutscheine haben und das Geburtstagskind kann dann selber was aussuchen. Für Unentschlossene bietet das Menü die Möglichkeit direkt Geschenke für Sie oder Ihn anzeigen zu lassen. Entsprechende Untermenüs machen die Navigation dann noch einfacher.

Da MYDAYS verspricht, die Gutscheine innerhalt eines Arbeitstages auszuliefern, ist der Service geradezu ideal für alle Vergesslichen unter uns. Denn wer kennt die Situation nicht, am Montag festzustellen, dass man ja zum Ende der Woche an ne Geburtstagsparty eingeladen ist und noch dringend ein passendes Geschenk haben sollte. Eben. Entsprechend wird gibt es auch eine Rubrik "Last Minute", wo dann Geschenke für spontane Menschen offeriert werden.

Zu den einzelnen Angebote gibt es übrigens noch eine Kommentarfunktion. Da können Leute ihre Eindrücke hinterlassen, die bereits einen Event erelebt oder gebucht haben. Leider ist dieser Service noch in den Kinderschuhen, das heisst, es gibt noch nicht sehr viele Kommentare. Aber ich denke, das wird sich mit Fortdauer der Seite noch ändern.

Wer übrigens nicht mehr weiter weiss, für den ist gesorgt. Unter dem Titel "Beratung" gibt es eine Art Infodesk. Da werden Unkundige Schritt für Schritt durch das Bestellprozedere geführt. Wer diese Informationen befolgt, der kommt sicher zum Ziel, sprich zur gewünschten Bestellung. Ebenfalls unter Beratung erfährt der Besucher, dass Mydays auch Programme für Firmen anbietet. Das heisst es werden Firmenanlässe, Geschenke, Wettbewerbspreise, Treueprämien und vieles mehr angeboten. Speziell ausgerichtet für Firmen. Wer solche Sachen aber nicht unbedingt übers Internet buchen möchte, der kann sich über die Kontakte auch direkt mit dem Anbieter in Verbindung setzen. Unter den Referenzen findet man übrigens Firmen wie Pernod, Continental, Müller Milch oder Coca Cola.

Alles in allem darf ich sagen, dass mir das Angebot von MYDAYS zugesagt hat. Es macht auf dieser Seite vorallem Spass zu schenken, weil man sich immer vorstellt, wie der Beschenkte wohl auf die Überraschung reagiert. Wie schaut wohl der Papa im Bagger aus? Geniesst die Schwester das Wellness-Weekend? Bleibt das Indianer-Camp dem Patenkind in guter Erinnerung? Ich vermute einfach mal, dass man beim Aussuchen des Geschenks selber Lust kriegt, mal sowas verrücktes zu machen. Aber es ist schliesslich auch nicht verboten, sich mal selber was Gutes zu tun! Maydays nennt diese Kunden übrigens "Selbsterleber".

Der Simpsons-Countown läuft

Ich habe ja meine Leidenschaft für die Simpsons hier drin schon des öfteren kund getan. Hier zum Beispiel eine wahre Ode an die Familie aus Springfield. Und bald hat das Warten ein Ende und der erste Kinofilm kommt ins Kino. Bis dahin kann man sich die Zeit mit zahlreichen Simpsons-Gimmicks vertreiben. Unter anderem mit "Bastel Dir Deinen eigenen Simpsons-Doppelgänger". Ich weiss, nicht gerade neu im Netz, aber Spass hat es trotzdem gemacht und erst noch die sinnlosen 10 Tage bis zur Premiere etwas verkürzt. Mein Ergebnis sieht man links... Die Kinotickets für die Premiere sind inzwischen auch bereits reserviert. Einzig das Duff-Bier fehlt mir noch. Aber das finden wir auch noch irgendwo im weltweiten Netz. D'Oh!

15. Juli 2007

Wenn er grad nicht säuft...


... tja dann geht der Monsieur Sarkozy halt seinem anderen Hobby nach! Ja, ich habe dieser Tage viele Zeitungen (nach-) gelesen. Aber das tolle Sommerwetter hat auch gerade dazu verleitet. Überhaupt kann es sein, dass die Posts in den nächsten Tagen etwas schlanker daher kommen als auch schon, aber auch Monsieur Fischer geniesst im Sommer seine Freizeit gerne mal unter der Sonne. Dank modernsten Technologien ist Bloggen heutzutage ja aber auch von unterwegs aus möglich.