Immer wieder werden verrückte Rekorde gebrochen, wenn es um das Thema Alkohol geht. In den letzten Tagen und Wochen scheint man sich aber im Osten Europas gerade zu einen Wettkampf geliefert zu haben was das Saufen angeht.
Ein 37-jähriger Kroate hat einen Alkoholgehalt von 7,3 Promille im Blut überlebt. Nach Berichten der Zagreber Zeitung "Vecernji List" fiel der Mann nach einem ausgedehnten Kneipenaufenthalt ins Koma und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Kriegsveteran hatte an jenem Abend nach eigenen Angaben drei Liter Weißwein und fast einen Liter Kräuterlikör getrunken.
Die litauischen Verkehrspolizisten trauten ihren Augen kaum, als bei einer Routineuntersuchung das Atemmessgerät 8,4 Promille Alkohol anzeigte. Doch auch ein wiederholter Test habe den lebensgefährlichen Wert bestätigt, berichtete die Tageszeitung "Lietuvos rytas" in Vilnius. Der 50-jährige Fahrer gab zu Protokoll, seit anderthalb Wochen seinen runden Geburtstag zu feiern.
Erst im Mai hatten die Gesetzeshüter in Litauen auf der Autobahn einen Lastwagenfahrer mit 7,3 Promille aufgehalten. In Litauen wird derzeit diskutiert, ob die Messgeräte umgerüstet werden sollen, bisher endet deren Skala bei 9,9 Promille.
Weiter in Bulgarien, auch da hat ein Autofahrer mit einem extrem hohen Alkoholwert für Aufregung gesorgt: Er soll mit 8,35 Promille Alkohol im Blut am Steuer gesessen haben. Den Polizisten war seine Zickzack-Fahrweise aufgefallen. Der Mann soll mindestens zwei Liter bulgarischen Schnaps, "Rakija", getrunken haben.
Mit sagenhaften 7,27 Promille Alkohol im Blut ist ein Lkw-Fahrer in Estland von der Polizei gestoppt worden. Der 41-Jährige habe selig vor sich hin gelächelt, berichtete eine Polizeisprecherin. Der Mann gab bei der Vernehmung an, am Abend vor der Fahrt zu viel getrunken und am Morgen gegen die Übelkeit einige Biere zu sich genommen zu haben.
In zahlreichen osteuropäischen Ländern gilt übrigens eine strengere Promillegrenze als bei uns in der Schweiz. Estland, Rumänien, Tschechien oder Ungarn haben 0,0. Einzig in Grossbritannien, Irland und Südzypern gilt noch 0,8 Promille. Na denn, Prost!
Die litauischen Verkehrspolizisten trauten ihren Augen kaum, als bei einer Routineuntersuchung das Atemmessgerät 8,4 Promille Alkohol anzeigte. Doch auch ein wiederholter Test habe den lebensgefährlichen Wert bestätigt, berichtete die Tageszeitung "Lietuvos rytas" in Vilnius. Der 50-jährige Fahrer gab zu Protokoll, seit anderthalb Wochen seinen runden Geburtstag zu feiern.
Erst im Mai hatten die Gesetzeshüter in Litauen auf der Autobahn einen Lastwagenfahrer mit 7,3 Promille aufgehalten. In Litauen wird derzeit diskutiert, ob die Messgeräte umgerüstet werden sollen, bisher endet deren Skala bei 9,9 Promille.
Weiter in Bulgarien, auch da hat ein Autofahrer mit einem extrem hohen Alkoholwert für Aufregung gesorgt: Er soll mit 8,35 Promille Alkohol im Blut am Steuer gesessen haben. Den Polizisten war seine Zickzack-Fahrweise aufgefallen. Der Mann soll mindestens zwei Liter bulgarischen Schnaps, "Rakija", getrunken haben.
Mit sagenhaften 7,27 Promille Alkohol im Blut ist ein Lkw-Fahrer in Estland von der Polizei gestoppt worden. Der 41-Jährige habe selig vor sich hin gelächelt, berichtete eine Polizeisprecherin. Der Mann gab bei der Vernehmung an, am Abend vor der Fahrt zu viel getrunken und am Morgen gegen die Übelkeit einige Biere zu sich genommen zu haben.
In zahlreichen osteuropäischen Ländern gilt übrigens eine strengere Promillegrenze als bei uns in der Schweiz. Estland, Rumänien, Tschechien oder Ungarn haben 0,0. Einzig in Grossbritannien, Irland und Südzypern gilt noch 0,8 Promille. Na denn, Prost!