Am 21. April dieses Jahres hat auf meinem Blog die Kommerzhexe zugeschlagen. Naja, ich habe es ihr zugegebenermassen auch nicht besonders schwer gemacht, schliesslich habe ich die Adsense-Sache selbstständig installiert. Inzwischen sind gute anderthalb Monate vergangen, die Besucherzahlen haben sich auf meinem Blog gut entwickelt. Zeit also, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Schliesslich haben mich u.a. Smake oder Filomenal um Erkenntnisse gebeten. Und da will ich doch mal nicht so sein.
Also, kurz zusammengefasst lässt sich über Adsense sagen, dass - zumindest was meine Erfahrung betrifft - damit durchaus die Serverkosten gedeckt werden können. Mehr aber auch nicht. Ich habe die Werbung von Google aber nicht sehr prominent platziert, entsprechend wäre da bestimmt noch mehr möglich. Zudem hängt es davon ab, welche themenbezogenen Links Google gerade anbietet. Während der Eurovision Song Contest-Zeit haben zum Beispiel recht viele Besucher einen Abstecher zu Adsense gemacht da dieses damals für CD's und DVD's geworben hat. Eines lässt sich mit Bestimmtheit sagen, reich wird man von diesem Service ganz bestimmt nicht. Und bis die Kohle ausbezahlt wird, geht es auch noch ne Weile: Adsense überweist erst Beträge ab 100 Dollar.
Inzwischen probiere ich noch die Angebote von Zanox (Liebe, Telefon & Geschenke) aus. Auch darüber liest man in der Blogwelt ja viele Geschichten. Es gibt Blogger die behaupten, dass sie dank diesen sogenannten Affiliate-Programmen sehr gutes Geld verdienen. Die Rede ist zum Teil von mehreren hundert Schweizer Franken. Ich bin diesbezüglich eher skeptisch. Klar, es ist möglich mit Blogs gutes Geld zu verdienen, diese Erfahrung durfte ich tatsächlich auch bereits machen. Allerdings bin ich der Meinung, dass privates Networking da mehr einbringt, als eben diese bekannten Partnership Programme. Schauen wir mal, eine nächste Zwischenbilanz gibts zu gegebener Zeit.
Die entsprechenden Links zum Thema gibt es am rechten Rand des Blogs unter dem Titel "Verbraucherhinweise".
Also, kurz zusammengefasst lässt sich über Adsense sagen, dass - zumindest was meine Erfahrung betrifft - damit durchaus die Serverkosten gedeckt werden können. Mehr aber auch nicht. Ich habe die Werbung von Google aber nicht sehr prominent platziert, entsprechend wäre da bestimmt noch mehr möglich. Zudem hängt es davon ab, welche themenbezogenen Links Google gerade anbietet. Während der Eurovision Song Contest-Zeit haben zum Beispiel recht viele Besucher einen Abstecher zu Adsense gemacht da dieses damals für CD's und DVD's geworben hat. Eines lässt sich mit Bestimmtheit sagen, reich wird man von diesem Service ganz bestimmt nicht. Und bis die Kohle ausbezahlt wird, geht es auch noch ne Weile: Adsense überweist erst Beträge ab 100 Dollar.
Inzwischen probiere ich noch die Angebote von Zanox (Liebe, Telefon & Geschenke) aus. Auch darüber liest man in der Blogwelt ja viele Geschichten. Es gibt Blogger die behaupten, dass sie dank diesen sogenannten Affiliate-Programmen sehr gutes Geld verdienen. Die Rede ist zum Teil von mehreren hundert Schweizer Franken. Ich bin diesbezüglich eher skeptisch. Klar, es ist möglich mit Blogs gutes Geld zu verdienen, diese Erfahrung durfte ich tatsächlich auch bereits machen. Allerdings bin ich der Meinung, dass privates Networking da mehr einbringt, als eben diese bekannten Partnership Programme. Schauen wir mal, eine nächste Zwischenbilanz gibts zu gegebener Zeit.
Die entsprechenden Links zum Thema gibt es am rechten Rand des Blogs unter dem Titel "Verbraucherhinweise".
3 Kommentare:
Passt hier zwar nicht hin, aber: Herzlichen Glückwunsch zum Ligaerhalt. Kriegt der Benito jetzt einen Zehnjahresvertrag?
Mein blog ist nicht gesellschaftsfähig - mich hat google abgelehnt! ;-)
bin selber gespannt, wie es funktioniert. spielte auch schon mit dem gedanken, verzichtete dann aber, weil ad-sense beim anmeldeprozedere schrieb, ob ich einverstanden sei, wenn man daten im blogger veröffentliche. Nein funktionierte nicht und bei ja wusste ich nicht, welche daten er meint. anschrift für fragen gab es eh nicht, also liess ich es bleiben
Kommentar veröffentlichen