Tja, am Montagabend war es also wieder soweit: Die Untoten zogen nach dem Eindunkeln wieder um die Häuser. So passiert auch in unserer Wohngemeinde. Freundliche Kinder (siehe Foto) klingelten bunt verkleidet und dekoriert an der Haustüre. Sagten ein Sprüchlein auf, bedienten sich im Süssigkeiten-Korb, bedankten sich freundlich und verschwanden wieder in der Dunkelheit.
Wer jedoch heute den "Tagesanzeiger" gelesen hat, der musste feststellen, dass es leider auch hier Ausnahmen gibt:
Gemäss der Zürcher Kantonspolizei nehmen Jugendliche Halloween vermehrt zum Anlass, um Sachbeschädigungen zu verüben. So warfen Unbekannte Eier gegen Fenster und Hausfassaden oder zündeten Kehrichtsäcke und Abfallkübel an. In Zumikon wurden Gegenstände auf Strassen geworfen und in Saland im Tösstal flogen Steine gegen vorbeifahrende Autos.
Auch im Kanton Luzern waren in mehreren Gemeinden Gruppen von Jugendlichen unterwegs, die Hausfassaden mit Eiern bewarfen sowie Sachbeschädigungen an Fahrzeugen und Strasseneinrichtungen verursachten. Unter anderem wurde ein Fahrzeug mit Farbe besprayt und an einem parkierten Auto wurden die Scheinwerfer und Rücklichter eingeschlagen. In acht Luzerner Gemeinden musste die Polizei eingreifen. In mehreren Fällen konnte die Polizei die Täter ermitteln.
Im Kanton Bern hatte sich die Polizei auf Halloween vorbereitet und bereits im Voraus eine verstärkte Polizeipräsenz angekündigt. Rund 30 Meldungen über Sachbeschädigungen gingen bei der Polizei ein. Im Vorjahr waren es noch vier Mal so viele gewesen. In Worb verletzte sich ein Velofahrer, als ihn Jugendliche im Halloween-Look mit Spray attackierten.
Tja, einmal mehr eine Entwicklung die mir leid tut, vorallem für die Kinder. In unserer Nachbargemeinde Buchs AG kam es im letzten Jahr ebenfalls zu Sachbeschädigungen. Das hat dazu geführt, dass es den Kindern in diesem Jahr untersagt wurde, des Nachts um die Häuser zu ziehen. Und da Buchser und Rohrer zusammen die Schule besuchen, kam es am Tag danach dann zur blöden Situation, dass die einen die Taschen voller Süssigkeiten hatten, während die anderen Kiddies wohl nicht dabei hatten. Und das nur wegen ein paar Chaoten... Erinnert mich an die Zustände in und um die Schweizer Fussballstadien!
PS: Zum Filmstart von "BORAT - The Movie" bearbeite ich gerade ein Interview mit einer kasachischen Studentin. Das Gespräch folgt demnächst auf dieser Seite.
Wer jedoch heute den "Tagesanzeiger" gelesen hat, der musste feststellen, dass es leider auch hier Ausnahmen gibt:
Gemäss der Zürcher Kantonspolizei nehmen Jugendliche Halloween vermehrt zum Anlass, um Sachbeschädigungen zu verüben. So warfen Unbekannte Eier gegen Fenster und Hausfassaden oder zündeten Kehrichtsäcke und Abfallkübel an. In Zumikon wurden Gegenstände auf Strassen geworfen und in Saland im Tösstal flogen Steine gegen vorbeifahrende Autos.
Auch im Kanton Luzern waren in mehreren Gemeinden Gruppen von Jugendlichen unterwegs, die Hausfassaden mit Eiern bewarfen sowie Sachbeschädigungen an Fahrzeugen und Strasseneinrichtungen verursachten. Unter anderem wurde ein Fahrzeug mit Farbe besprayt und an einem parkierten Auto wurden die Scheinwerfer und Rücklichter eingeschlagen. In acht Luzerner Gemeinden musste die Polizei eingreifen. In mehreren Fällen konnte die Polizei die Täter ermitteln.
Im Kanton Bern hatte sich die Polizei auf Halloween vorbereitet und bereits im Voraus eine verstärkte Polizeipräsenz angekündigt. Rund 30 Meldungen über Sachbeschädigungen gingen bei der Polizei ein. Im Vorjahr waren es noch vier Mal so viele gewesen. In Worb verletzte sich ein Velofahrer, als ihn Jugendliche im Halloween-Look mit Spray attackierten.
Tja, einmal mehr eine Entwicklung die mir leid tut, vorallem für die Kinder. In unserer Nachbargemeinde Buchs AG kam es im letzten Jahr ebenfalls zu Sachbeschädigungen. Das hat dazu geführt, dass es den Kindern in diesem Jahr untersagt wurde, des Nachts um die Häuser zu ziehen. Und da Buchser und Rohrer zusammen die Schule besuchen, kam es am Tag danach dann zur blöden Situation, dass die einen die Taschen voller Süssigkeiten hatten, während die anderen Kiddies wohl nicht dabei hatten. Und das nur wegen ein paar Chaoten... Erinnert mich an die Zustände in und um die Schweizer Fussballstadien!
PS: Zum Filmstart von "BORAT - The Movie" bearbeite ich gerade ein Interview mit einer kasachischen Studentin. Das Gespräch folgt demnächst auf dieser Seite.
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