1. Januar 2009

Filme für den ersten Tag im neuen Jahr

Ja, heute ist doch genau einer dieser Tage an denen man das Bett am liebsten gar nie verlässt. Zumindest bei mir ist das so. Die Gründe müssen nicht einmal übermässiges Essen oder exzessiver Alkoholgenuss sein, vielmehr vielleicht einfach die Tatsache, dass das Jahr jetzt wieder von vorne losgeht und wir wiederum ein paar turbulente Tage vor uns haben bis zum nächsten neuen Jahr. Und quasi erschlagen von dieser Tatsache bleibe in an diesem Tag eben schon noch gerne unter der kuscheligen Decke.

Darum hier die ultimativen Filmtipps für den Neujahrstag, denn es muss ja nicht immer das Skispringen sein, oder? Und ja, die Filme sind vielleicht etwas speziell. Aber schliesslich ist heute ja auch ein spezieller Dank und US-iTunes sei dank muss ich nicht mal zur Videothek rennen, sondern ich leih mir - zumindest die fehlenden 2 - mal schnell übers Internet aus. Also, los.

Slums of Beverly Hills

Murray Samuel Abromowitz ist ein erfolgloser Autohändler jüdischer Abstammung. Er und seine Kinder wohnen in heruntergekommenen Immobilien in Beverly Hills, die Familie zieht häufig um. Murrays Tochter Vivian verliebt sich in einen Jungen aus der Nachbarschaft. Die schwangere Nichte von Murray Rita zieht ein. Ritas vermögender Vater Mickey ist bereit, die Mietkosten zu übernehmen wenn sein Bruder die Fürsorge für Rita übernehmen würde. Rita soll eine Lehre als Krankenschwester absolvieren. Als Mickey und seine Frau ihre Verwandte besuchen, beleidigt Mickey seinen Bruder als Taugenichts. Vivian rammt daraufhin ihrem Onkel eine Gabel in sein Bein. In diesem Augenblick offenbart Rita ihren Eltern, dass sie schwanger ist.

Ein Film der im familiären Chaos versinkt. Herrlich gespielt von Marisa Tomei, Alan Arkin und vorallem von der süssen Natasha Lyonne. Die inzwischen ja privat mehr Probleme hat, als sie in diesem Film je hatte. Hier der Trailer.

The Royal Tenenbaums

Royal Tenenbaum (Gene Hackman) verliess einst seine Frau Etheline (Anjelica Huston) und die Kinder. Als er nach Jahren zurückkehrt, kämpfen seine talentierten Kinder, die vor Jahren scheinbar vor sportlichen oder literarischen Karrieren standen, mit zahlreichen Schwierigkeiten: Die Adoptivtochter Margot (Gwyneth Paltrow) und der älteste Sohn Richie (Luke Wilson) leiden unter ihren mehr als geschwisterlichen Gefühlen füreinander, und der zweite Sohn Chas (Ben Stiller), der den Tod seiner Frau noch nicht überwunden hat, versucht krankhaft seine Söhne vor jeder Gefahr zu schützen. Royal täuscht eine Krebskrankheit vor und bittet die Familie um Vergebung und Versöhnung. Richie begeht derweil einen Suizidversuch, um die Aufmerksamkeit von Margot auf sich zu ziehen. Margots Ehemann St. Clair (Bill Murray) beauftragt einen Privatdetektiv, um Margots frühere Liebhaber und eine Geliebte zu ermitteln.

Chaos zum Zweiten, dieses Mal mit einem riesigen Staraufgebot. Der Film ist sowas von bitterböse, dass einem oft das Lachen im Hals stecken bleibt. Trotzdem behaupte ich, dass die Handlung gar nicht mal so weit hergeholt ist. Hinter dem Film steckt der geniale Regisseur Wes Anderson, der mit "Darjeeling Express" und "Die Tiefseetaucher" schon mein Herz erobert hat. Filmtrailer.

The Virgin Suicides

Die Familie Lisbon lebt in den siebziger Jahren in einem kleinen Vorstadthaus mit ihren fünf streng behüteten Töchtern: Die blasse, lammfromme Cecilia (13), die Draufgängerin Lux (14), die asketische Bonnie (15), die pingelige Mary (16) und die gescheite Therese (17). Als es Cecilia mit ihrem zweiten Suizidversuch gelingt, ihrem Leben ein Ende zu bereiten, beginnt das „Jahr der Selbstmorde“, das alle Beteiligten und Beobachter für immer verändern wird. Nach dem Verlust Cecilias verstärken die strenggläubigen Eltern die Regeln im Haus drastisch. Eines Abends eskaliert die Situation dennoch.

Bei diesem Film ist dann definitiv Schluss mit lustig. Eigentlich weiss man von Anfang an, wie diese Geschichte enden muss und trotzdem hat man immer wieder Hoffnung, dass es anders kommt. Wie es ausgeht, verrate ich natürlich an dieser Stelle nicht, dafür gebe ich zu, dass ich Kirsten Dunst direkt aus dem Film heraus gerne adoptiert hätte. Den Trailer gibts hier.

Little Miss Sunshine

Sheryl und Richard Hoover leben zusammen mit ihrer Tochter Olive, Sheryls Sohn Dwayne und Richards Vater in Albuquerque im Süden der Vereinigten Staaten. Nachdem Olive erfährt, dass ihr nachträglich der Sieg bei der Wahl zur Little Miss Sunshine des Bundesstaates New Mexico zugesprochen wurde, will sie nun zur bundesweiten Entscheidung nach Los Angeles reisen und den Wettbewerb gewinnen. Gemeinsam mit dem schweigsamen, fünfzehnjährigen Bruder Dwayne, der erst wieder sprechen will, wenn sich sein Wunsch, Testpilot bei der Air Force zu werden, erfüllt hat, dem unkonventionellen Großvater, der gleichzeitig Trainer von Olive ist, dem suizidgefährdeten, homosexuellen Onkel Frank und ihren Eltern macht sich das pummelige Mädchen auf den Weg nach Kalifornien. Die Reise mit einem gelben VW Bus ist von Streitereien und technischen Schwierigkeiten geprägt, bringt die unterschiedlichen Akteure einander aber auch näher.

Und noch einmal eine bitterböse Familientragödie, die aber regelmässig zum Schmunzeln auffordert. Wiederum mit Alan Arkin in einer Hauptrolle, muss man diesen Film wohl nicht näher vorstellen. Immerhin hat er Oscars abgeholt und das im prüden Amerika. Hier gibts mehr davon.

The Cement Garden

In einer englischen Vorortsiedlung lebt eine sechsköpfige Familie mit vier minderjährigen Kindern: den Teenagern Julie, Jack und Sue, sowie dem Nachzügler Tom. Als kurz nacheinander die Eltern sterben und die Kinder als Waisen zurücklassen, beschließen diese, die Situation zu verheimlichen, was aufgrund der sozialen Isolation der Familie leicht gelingt. Die tote Mutter wird im Keller in einer Kiste einzementiert, Julie und Jack übernehmen die Pflichten der Eltern. Erst als sich Julie mit Derek befreundet,wird die Situation kritisch. Derek, der Zugang zum Haus hat, lüftet bald das Geheimnis der Kinder, schweigt aber dazu, bis Julie sich von ihm ab- und auch sexuell ihrem Bruder Jack zuwendet. Es kommt schließlich zum Inzest zwischen beiden Geschwistern.

Zum Abschluss des DVD-Marathons noch einmal Dramatik pur, in der Hauptrolle dieses Films die junge Charlotte Gainsbourg. Der eher unbekannte Film soll sogar zu Madonnas Lieblingen gehören, immerhin zitiert sie in ihrem Song "What it feels like for a Girl" Auszüge aus dem Buch. Ich liebe an diesem - doch recht kranken - Film vorallem seine Traurigkeit, die in steten Grautönen dargestellt wird. Leider kann man den Film nirgends mehr kaufen, dafür gibt es ihn komplett auf YouTube zu sehen.

31. Dezember 2008

Was noch gesagt sein muss...

... im alten Jahr, das sich ja so langsam aber sicher dem Ende zu neigt. Da müssen ein paar Sachen noch rausgehauen werden, damit ich entspannt und befreit ins neue Jahr rüberwechseln kann. Chropfleerete, nennt das der Schweizer und ach ja, man lese weiter mit einem zwinkernden Äuglein, ok?

2008, die Rechnung bitte!

Schnuffel und das rote Pferd gehören in den Kochtopf, Call-in-Sendungen vom Bildschirm verbannt! Sarah Palin wünsche ich ein Kind von George W. Bush und beiden zwei Wochen Ferien im Gaza-Streifen, damit sie am eigenen Leib erleben wohin konservative US-Politik führt. Bei TV-Stimmen wie Carmen Fenk (Klingelton-Werbespots) und Mietmaul Dominik Zeltner (Pro7-Trailer) habe ich 2008 und werde ich auch 2009 ganz schnell und laut schreiend wegzappen. Mein Vertrag mit Cablecom hängt immer noch an einem allerletzten, silbernen Faden und daran hat auch 08 leider nichts geändert. Im Gegenteil. Dafür finde ich, dass es so (zu?) viele Anwälte gibt auf diesem Planeten und dafür Scheidungen eigentlich recht teuer sind, vorallem dann wenn die Gegenpartei *Z*E*N*S*U*R*. Und überhaupt können gute Freunde plötzlich zu Unbekannten mutieren und unbekannte Menschen können im Gegenzug zu wichtigen Bezugspersonen werden. Und auch das ist gut so, denn nur so zeigt sich das wahre Gesicht und der wirkliche Charakter. Gewisse Spieler des FC Aarau haben mich mit ihrer Einstellung in der zweiten Hälfte enttäuscht und können von mir aus gerne gehen. Neue Kneipen/Bars ohne Charakter haben wir genug, lasst uns lieber die alten, gemütlichen Kneipen für jung und alt erhalten!

So, das wars dann auch schon. War ja gar nicht so schlimm, oder? In anderen Blogs findet man solche verbalen Ausschreitungen Tag für Tag. Und btw, was soll ich meckern:

I'm fuckin' happy!

Ach ja, was ich aber meine Ego zuliebe doch noch bemerken wollte, am 2. Februar 2008 hab ich hier im Blog folgendes geschrieben:

... jetzt höre ich mir nämlich noch das ganze Album von Sia Kate Isobelle Furler - ja die heisst wirklich so - an, kann ich nur empfehlen!!

Letzte Woche krieg ich den Newsletter von iTunes und was steht da drin?

Sia - "Some People have real Problems": The iTunes Best Pop Album 2008!

Dass ich in dem Post Anfang des Jahres - damals noch so unbekannte - Namen wie Leona Lewis, A Fine Frenzy oder Adele erwähnt habe, hüllen wir jetzt einfach mal in den Mantel der Verschwiegenheit und ich freu mir ganz heimlich einen Schranz ins Hemd. Von wegen Musik: Das neue U2-Album wird übrigens "No Line on the Horizon" heissen und am Montag, 2. März 2009 erscheinen. Ebenso gibt es - offiziell - ab dem 4. Januar eine neue Robbie Williams Single mit dem Namen "Close my Eyes". Die klingt zwar wie Faithless, aber es ist ja auch ein Remix von nem bereits releasden Robbie Song. Aber immerhin, ich bin ja schon froh um jedes Schnippelchen vom guten alten Robert - i miss you, Mate!

Jetzt sind wir ja aber quasi schon bei der Vorschau fürs Jahr 2009 gelandet. Da ich aber nicht Elisabeth Tessier bin, wage ich keine grossen Prognosen sondern wünsche allen BlogleserInnen, Freunden und Feinden, GeschäftspartnerInnen, BloggerInnen und Familienmitgliedern einen guten Rutsch. Danke für Eure Treue, Kommentare, Mails, Geschenke, Briefe und was auch immer. Schön, dass es euch gibt. Bleibt gesund und schaut auch im nächsten Jahr wieder hier vorbei, würde mich freuen!

Bonne année wünscht Monsieur Fischer!



30. Dezember 2008

iTunes Store USA: ein Paradies!

Ja, ich habs geschafft und den US-iTunes Store überlistet. Was ich da will? Seit Anfang 2008 gibts in den USA (seit Herbst auch in Deutschland) Filme, Serien, Musikvideos und Sportevents über iTunes zu kaufen oder zu mieten. Warum also warten bis die neuesten Simpsons-Folgen in Europa laufen? Warum viel Geld bezahlen wenn es Kino-Blockbuster für eine Handvoll Dollar gibt, bevor sie bei uns überhaupt in die Lichtspielhäuser kommen? Warum für ein Musikalbum 15 Franken bezahlen, wenn man die genau gleichen Songs für 9 Dollar kriegt? Warum nicht von kostenlosen iPhone-Apps profitieren, die bei uns ebenfalls ihren Preis haben?

Der tiefe Dollarkurs - plus die oben erwähnten Fragen - haben mich auf die Idee gebracht, doch mal den US-iTunes-Store auszuprobieren. Nur, mein anfängliche Euphorie wurde getrübt durch den Faktor, dass man um ein Konto einrichten zu können eine US-amerikanische Kreditkarte, sowie eine Anschrift in den USA braucht. Ein bisschen Recherche im Internet haben mich dann aber auf den richtigen und fast legalen Weg gebracht. Und siehe da, heute habe ich mir für ein paar Cents den Klassiker "Breakfast at Tiffany's" mit der bezaubernden Audrey Hepburn geladen. Ein paar CDs stehen ebenfalls noch auf dem Programm. Und das Beste, im US-Shop gibts nicht nur eine riesige Auswahl an Filmen, Serien oder Musik, nein es gibt auch jeden Tag Promotions, die gar nichts kosten.

Wie es geht? Eigentlich ganz einfach. Man braucht nur gute Englischkenntnisse und etwas Vertrauen in die Menschheit. Vorallem ab dann, wenn man irgendwohin nach China ein paar Dollar überweist in der Hoffnung, an nützliche Daten zu kommen. Aber hey, wie gesagt: es hat geklappt! Hier ein kurzer Beschrieb für alle die, die auch Lust an günstiger Musik und vorallem aktuellen Kinofilmen haben.

Als erstes braucht man einen Gutschein für den US-Store, den gibts bei Ebay. Einfach Ausschau halten nach Stichworten wie "Gift Card" oder "iTunes Gift Certificate". Achtet unbedingt darauf, dass ihr einen Gutschein kauft, der zur freien Auswahl im Shop berechtigt, ebenso sollte man auf die Preise dieser Karten achten. Zum Teil sind die überrissen. Der nötige Code kommt dann per Email. Wie die Verkäufer dieser Gutscheine zu den entsprechenden Daten kommen, möchte ich an dieser Stelle eigentlich gar nicht diskutieren. Die haben sie halt einfach... Dann gehts los:
  • iTunes starten
  • Aktuellen Benutzer abmelden, oben rechts
  • Den US Store auswählen (ganz unten)
  • “Redeem” (Gutschein) auswählen und den Code eintippen
  • Zurück zur Homeseite von iTunes
  • "Create Account" anwählen
  • Nutzungsbedingungen akzeptieren
  • Userdaten eingeben (Mail, Passwort)
  • US Adresse eingeben (Wichtig: die Adresse muss es geben, inklusive einer gültigen Telefonnummer. Am besten einfach eine Uni in den USA wählen!)
  • Bei Kreditkarte “None” auswählen, unten erscheint der Gutschein-Code
  • Alles akzeptieren und auf "Create" drücken.
  • Fertig!
Wie erwähnt, bei der Auswahl der Adresse in den USA vorsichtig sein. Ich würde keine private Adresse aussuchen und einen falschen Namen eingeben. Viel besser ist es, wenn ihr eine Universität angebt und dann auch den richtigen Namen eintragt. Die Kommunikation erfolgt sowieso nur über Email und wer da nicht gerade eine Adresse mit einer .ch-Endung hat, fällt erst recht nicht auf. Alles in allem also eine gute Sache und mit ein paar Mails und etwas Vertrauen in den Ebay-Partner auch durchaus machbar. Dass man all die gekauften Sachen - inklusive der Filme - natürlich ohne Probleme auf sein iPhone laden kann versteht sich von selber, ebenso dass der US-Store zahlreiche Gimmicks, Klingeltöne und Apps fürs Kultphone anbietet. Oft sogar kostenlos!

PS: Ja, es gibt da auch so Sachen wie die aktuellsten Staffeln von Dr. House, Grey's Anatomy, Dexter, Hannah Montana, Scrubs, 24, CSI und Co.

29. Dezember 2008

Onehundredandeightyyyyy!!!!

Jaja, heute ist wieder arbeiten angesagt. Während glaub 90 Prozent der Schweizer Bevölkerung heute im Bett liegt und Skirennen, -springen und Eishockey schaut oder sich selber auf den verschneiten Pisten dieses Landes tummelt, halte ich hier im Büro mal die Stellung. Zwischen den Jahren - wie es in Deutschland ja so schön heisst - läuft meist nicht wirklich die Hölle und man hat Zeit versäumte Sachen zu erledigen, sprich die Administration ruft.

Über die Weihnachtstage hab ich aber auch etwas die freie Zeit genossen und ein paar gemütlich-tolle Tage verlebt. Eines hatten all diese Tage jedoch gemeinsam, ich hab mich jeden Abend auf die gleiche Sache gefreut: die Darts WM! Am Samstag hab ich dieses Spektakel sogar in einem Pub mit ein paar gleichgesinnten geschaut und es war noch lustiger. Seit ein paar Jahren schon überträgt DSF immer über die Weihnachtstage die Darts WM. Da sehen der Spengercup oder die Vierschanzentournee machnmal direkt etwas blass aus dagegen. Die Topspieler der Welt treffen sich um ihren Meister zu küren. Und wer dann mal so einen Phil "The Power" Tayler live gesehen hat, der stellt sich das nächste Mal wenn er selber an der Dartscheibe steht schon ein paar Fragen.

Unsereins ist jedenfalls in der Regel weit vom sogenannten perfekten Spiel entfernt. Perfekt heisst in diesem Fall dass 501 Punkte mit 9 Pfeilen erledigt werden. Und in der Situation kommt dann auch der Speaker zum Vorschein, jedesmal wenn nämlich ein Spieler 180 Punkte wirft schreit dieser mit rauher (versoffener?) Stimme ins Mikrofon "Onehundredandeightyyyyyyyyyyy!" und die Menge tobt. Nach jedem Satz gibts dann noch den Darts-Song überhaupt "Chase the Sun" und dann kocht die Halle endgültig. Und was man in der heutigen Zeit von tagtäglichem Sportüberfluss im TV kaum noch glauben würde, man sitzt dann auch selber äusserst begeistert vor der Flimmerkiste und fiebert mit. Ähnlich wie gestern beim Erfolg von Lara Gut...

Ach ja und wer sich jetzt fragt, Darts? Wo bleibt da die Stimmung und der Spass, wenn zwei Menschen ein paar Pfeile auf eine Scheibe schmeissen....? Bitte sehr, hier ist die Stimmung:


PS: Der Song der WM heisst übrigens "Chase the Sun" von Planet Funk!

27. Dezember 2008

Zitat des Tages

Zufällig gerade vorhin gehört beim rumzappen, auf der Suche nach Langlauf und Skispringen. Da lief, es war glaub der Schweizer Erfolgssender 3+, sowas wie SwissQuiz. Halt so eine Callin-Bescheiss-Sendung. Und da kam der Moderatorin der folgende Satz über die Lippen:

"Mer sind am Schluss vo de Sändig, ich bin d Linda gsi."

Juhuu, sie ist die Linda gewesen und wenn sich künftig alle Tanten da so verabschieden und dann diesen Satz auch wirklich in Tat und Warheit umsetzen, ist es bald mal vorbei mit Dumm-TV.