13. September 2007

Sophie Marceau in der Vogue France

Ein Gespräch von Ende letzter Woche über La Boum (Details hier) hat mich darauf gebracht, mal wieder zu schauen was Sophie Marceau gerade so treibt. Und ja, ich gebe zu, nach der gestrigen Niederlage der Franzosen brauche ich auch grad etwas positive Ablenkung. Darum die Sophie. Madame Marceaus letzter Film "Anthony Zimmer" ist auch schon fast wieder 2 Jahre alt. Die DVD steht bei mir im Regal und die Sammlung wartet dringend darauf ergänzt zu werden.

Wie mir das Internet verraten hat, ist im Mai in Frankreich der Film "La Disparue de Deauville" (mit Christopher Lambert) in die Kinos gekommen. In den Lichtspielhäusern der Deutschschweiz wartet man aber vergeblich auf diesen Film. Es heisst also abwarten. Derzeit laufen die Produktionen für zwei weitere Filme: "Les Femmes de l'ombre" (mit Moritz Bleibtreu) und "Ne te retourne pas" (mit Monica Bellucci), welche im nächsten Jahr released werden.

Bis dahin versüsst uns - ich hoffe jetzt mal nicht der einzige Marceau Bewunderer zu sein - die französische Vogue (Mai Ausgabe) das lange Warten. Für dieses Hochglanzmagazin hat sich die 41jährige in mutigen Posen ablichten lassen. Wer jedoch immer noch nicht genug hat von Sophie "LaBelle" Marceau, der sollte sich mal am "Kiosk Sophie" umschauen. Da hat ein fleissiger Fan unzählige Zeitungs- und Heftchenartikel seit den 80er Jahren gesammelt, eingescannt und nun bietet er sie zum anschauen und lesen an. Ach ja, Fussball wird in der heutigen Zeit komplett überschätzt...

Scan: Vogue.fr

Ich glaube, es gibt keinen Fussballgott...

... und falls es ihn doch geben sollte, dann ist er entweder Schotte oder Italiener. Als bekennender (und fanatischer) Supporter der französischen Nationalmannschaft war gestern einer jener Abende, an denen man am liebsten die Flimmerkiste aus dem Fenster geschmissen hätte. Da rennen die Franzosen fast während 90 Minuten gegen das Tor der Schotten an, erspielen sich zahlreiche Chancen und kriegen einfach keinen rein. Aus schierer Verzweiflung kickt der schottische Torwart in der 64sten Minute den Ball möglichst weit weg von seinem Tor, trifft dabei zufällig seinen Mitspieler McFadden, welcher die Kugel humorlos ins Netz donnert. Ich dachte eigentlich bisher, dass hauptsächlich die Italiener den Catenaccio pflegen, seit gestern weiss ich aber, dass auch Schotten Beton-Fussball spielen. Geiz-Fussball!

Von wegen Italiener. Parallel zum Spiel auf TF1 lief bei der RAI das Spiel der Azzurri gegen die Ukraine. Die Italos - unter Druck - auch nicht gerade überzeugend und trotz kaum vorhandenen Torchancen holen sie sich die 3 Punkte. Effizienz nennt man das dann wohl. Bei den Franzosen werden all die fussballerischen Banausen von Unvermögen reden. Alle keine Ahnung, ich vermute Verschwörungstheorien der übelsten Sorte hinter dieser Niederlage! Nur ein kleiner Trost ist es dann auch, dass all die TV-Experten (C. Gross, G. Netzer, P. Breitner und Konsorten) von "starken Franzosen" und "alles richtig gemacht" geredet haben. Fakt ist, die Punkte gingen nach Schottland und mein TV-Sport-Abend war für die Katz. Frankreich ist zu allem Übel nach dem gestrigen Spieltag in der Tabelle von Rang 1 auf Rang 3 abgefallen.

Jaja liebe Scotsmen, das ist also euer Dank, dass die Franzosen im Mittelalter Schottland im Kampf um die Unabhängkeit von England unterstützt haben. Die Braveheart-DVD hab ich gleich zum Tausch frei gegeben und die schottischen Whiskyflaschen dem Nachbarn geschenkt. Einem Italiener...

12. September 2007

Ein gutes Foto lebt vom Detail

Endlich Klassentreffen. Katja und Petra haben sich nach Jahren mal wieder gesehen. Da musste natürlich ein Foto gemacht werden, zur Erinnerung an diesen herrlichen Tag! Nur Gustav - schon früher der Klassenrowdie und im Hintergrund zu sehen - hat scheinbar nicht bemerkt, dass da gerade Fotos gemacht wurden....

Merkel/Sarkozy: Video aufgetaucht!

Sie hassen und sie lieben sich: der französische Präsident Nicolas Sarkozy und seine deutsche Kollegin Angela Merkel. Der Franzose liess verlauten, er halte die Beziehungen zu Deutschland für "hohl" und Merkel ginge ihm "zunehmend auf die Nerven". Die Bundeskanzlerin ihrerseits stellte sich schützend vor ihren Finanzminister Peer Steinbrück, der sich während einem Gespräch mit Sarkozy angelegt hatte und dann von ihm ein "Was fällt ihnen ein in diesem Ton mit mir zu reden!" anhören musste.

Hinter den Kulissen sind die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland also angespannt, gegen aussen liessen sich Merkel und Sarkozy nichts anmerken. Fast wie ein Liebespaar küssten sich die beiden bei jeder Gelegenheit um Einigkeit zu demonstrieren. Dabei beweist nun ein geheimes Video, dass die Beziehungen zwischen den beiden viel besser sind, als man bisher erahnen konnte (HIER der direkte Link, falls der Film aufgrund von Sicherheitseinstellungen nicht angezeigt werden sollte!)

11. September 2007

Wenn die Krankenkasse krankt

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Es ist wohl bei allen in etwa das gleiche Übel, wenn in regelmässigen Abständen die Rechnung der Krankenkasse ins Haus flattert. Man zahlt brav ein und hofft aber gleichzeitig, dass man die Leistungen nie in Anspruch nehmen muss. Da diese Versicherung in der Schweiz obligatorisch ist, kommt man entsprechend aber auch nicht drum herum, die Einzahlungen regelmässig zu tätigen.

Es besteht aber wenigstens die Möglichkeit, sich eine möglichst günstige Krankenkasse auszusuchen. Im Idealfall bietet diese dann sogar noch die gleich guten Leistungen wie es die teurere Kasse vorher getan hat. Bei der Evaluation einer neuen Krankenversicherung hilft neu eine Website: Krankenkassen-Vergleich nennt sie sich und anhand einer Vielzahl von Features.

Das spannendste Tool ist bestimmt der kostenlose Prämienvergleich. Da wird dem Benutzer auf einfachste Weise die Möglichkeit geboten, die aktuelle Prämie mit den Prämien anderer Kassen zu vergleichen. Dazu stehen ein Rechner für Einzelpersonen, sowie einer für Familien zur Verfügung. Diese beiden Anwendungen sind äusserst bedienerfreundlich, nach wenigen Augenblicken erfährt der Benutzer welche Kasse seine Bedürfnisse zum günstigsten Preis deckt.

Wer dann das Angebot von Krankenkassen-Vergleich.ch genauer prüfen oder in die Tat umsetzen möchte, der hat auf der Plattform "Offerten" die Möglichkeit. Zahlreiche grosse Schweizer Anbieter sind da zu finden, mit einem Klick kann sich der User da eine offizielle Offerte für die vergünstigte Variante einholen. Auch dieser Service ist übrigens kostenlos.

Ein Vergleich lohnt sich übrigens tatsächlich. Ich habe selber mal die Probe gemacht und musste feststellen, dass ich derzeit zu viel bezahle. In Härtefällen sind Preisdifferenzen von bis zu CHF 1'500 pro Jahr möglich, ein Betrag der sich also durchaus auf die privaten Finanzen auswirkt!

Mehr Informationen: www.krankenkassen-vergleich.ch