Gastbeitrag heute von: Edith Schmid, Gewinnerin JRZ Verlosung
Hier und heute möchte ich Werbung machen. Ich möchte dafür werben, dass wir alle, Ihr und ich, die Menschen unterstützen, denen es nicht so gut geht. Die vermutlich gerne unseren Weihnachtsstress gegen ihren Kampf ums tägliche Essen, eintauschen würden.
Hier also zuerst meine Tipps für Geschenke in letzter Minute.
Sind wir ehrlich. Wenn Ihr für eine Person immer noch kein geeignetes Geschenkt wisst, dann hat der oder die Betreffende schon alles, ist sehr heikel, oder Ihr kennt sie nicht gut genug. Ist aber überhaupt kein Problem:
Ich würde eine Ziege vorschlagen für einen Meckerer, für jemanden der vom Eigenheim träumt ein Stück Land oder schon mal ein Klo, für den Transportunternehmer ein Tschukkudu oder für den Chef einen Karkhnuli-Käse. All dies bekommen die Beschenkten nicht wirklich. Es muss also niemand eine Ziege füttern oder bekommt einen stinkigen Käse den er gar nicht mag. Nein, diese Dinge werden im Namen des Beschenkten an bedürftige Familien oder Dorfgemeinschaften abgegeben und ermöglichen ihnen damit ein Einkommen.
Normalerweise macht ein Geschenk im besten Fall zwei Personen Freude. Nämlich dem Schenker und dem Beschenkten. Hier kommt meist noch eine ganze Familie dazu, vielleicht sogar ein ganzes Dorf! Also optimal investiertes Geld.