Gastbeitrag heute von: Frau Rossi alias Tanja hautnah
Das ist das Haus vom Nikolaus aka „Wer das nicht kann kriegt keinen Mann“...
Ob Ihr es glaubt oder nicht: jetzt schreibe ich dieses Posting zum 3. – in Worten: DRITTEN – Mal!
Ich erspare meiner Leserschaft die Details wie und warum es so gekommen ist. (Windows soll sterben! Now´s Apple-Time!) Peinlicherweise muß ich vielleicht erwähnen, dass ich von Beruf Sysadmin bin. Was mich allerdings für nix qualifiziert, für gaaar nix...
Als Monsieur Fischer mich einlud an seinem Adventskalender-Blogging teilzunehmen, wusste ich noch nichts von den Bedingungen, die daran geknüpft waren: maximal 350 Wörter, keine rassistischen, beleidigenden, pornografischen, politischen oder sonst einfach nur blöden Beiträge.
HALLO!!! Genau das sind aber die Themen, mit denen ich tagtäglich meinen Blog fülle! Damit kenn ich mich aus, was anderes kann ich nicht!!! Was bleibt mir denn sonst noch übrig, wenn der Eidgenosse mich quasi kastriert?
Tragödien und Ereignisse, die passiert sind kann jeder selbst ergoogeln; dass heute Nikolaus-Tag ist, ist ja wohl auch hinlänglich bekannt. (Kurze Anmerkung: Happy Birthday, Michaela Schaffrath! *hehehe*)
Und ich will Euch ja auch gar nicht informieren. Alles was ich will ist:
UNTERHALTEN! (sadly without sex, drugs and Rock´n´Roll…)
Nun, um nicht völlig am Thema vorbei zuschreiben und der Selbstbeweihräucherung ein vorläufiges Ende zu setzen: natürlich hab ich doch noch einen sinnfreien ähem sinnvollen Beitrag zum heutigen Tag in der Hinterhand!
Nämlich - tätä: Das Haus vom Nikolaus:
Als kleines Mädchen war ich fasziniert davon (schließlich wollte ich ja mal nen Kerl abbekommen)!
Und ob Ihr mir jetzt glaubt oder nicht: der Nikolaus persönlich hat mir beigebracht wie es funktioniert! Frau Rossi ist nämlich die Nichte vom Nikolaus. *schwört*
Leider käme ich aber mit meinen 350 Wörter nicht hin und mit meinen Knecht-Ruprecht-Fantasien würde ich der Zensur des Herrn Fischers sowieso zum Opfer fallen, sonst hätte ich Euch diese wunderbare Geschichte jetzt nicht vorenthalten.
Wie dem auch sei, mir ist grade der Waschlappen runtergefallen, was in meiner Sprache soviel bedeutet wie: ich will auch nicht weiter drüber reden.
Wenn Ihr aber brav seid und immer schön Eure Teller leer esst, erzähl ich Euch vielleicht am 6. Dezember 2010 “The Fairytale about the Tani and the Santa Claus”.
Take care of u,
the Rossi