7. Juli 2009

24mobile.de der Handyshop im Internet

[Trigami-Anzeige]

Auf ins Handyparadis! Der Handyshop 24mobile.de bietet wirklich für jeden Geschmack das passende Mobiltelefon, in vielen Farben und Formen. Und erst noch ganz einfach, der Kunde sucht ganz komfortabel nach seinem Traumhandy über die praktische Farbauswahl oder die Herstellersuche. Ganz neu sind die Bereiche Mobiles Internet und Handys mit Zugaben. Alle neuen Handys findet man unter den News. Sind Sie sich noch nicht sicher, welches Handy das richtige für Sie ist? Dann schauen Sie sich am besten unsere Handy-Bewertungen an.

24mobile ist der einzige Shop bei man Handys nach Farbe wählen kann. Es sind derzeit über 350 Handys im Sortiment. Zudem kann der Kunde bei 24mobile Handys und Tarife beliebig miteinander kombinieren, es gibt dafür einen grossen Tarif- und Handyvergleich. Der Schwerpunkt wird dabei vorallem auf Smartphones und hochwertige Handys gelegt.

Auf der Seite gibt es zudem immer aktuelle Angebote und Sonderprämien, sowie die Top 5 Handys und Tarife. Weiter findet der potentielle Handykäufer einen eigenen Blog welcher interessante Infos rund um die Telefone und die Verträge liefert. Die Themen sind dabei sehr vielfältig: aktuelle Neuvorstellungen, Mobiles Internet, Notebook, Sonderpakete.

Was auffällt, die Handys mit und ohne Vertrag gibt es bei 24mobile.de zu recht günstigen Preisen. Verträge sind von T-Mobile, Vodafone, E-Plus, BASE und o2. zu haben Die neuesten Geräte dazu von Samsung, Nokia, SonyEricsson, HTC, LG und weiteren Herstellern wie Sonim, E-TEN, Hundai und Blackberry. 24mobile.de verspricht für jeden Kunden den passenden Handytarif. Suchen Sie nach einem Provider Ihrer Wahl oder einen bestimmten Tarif? Dann nutzen den praktischten Tarifvergleich. Da gibt es eine gute Übersicht über wichtige Fakten der verlichenen Tarife. Da gilt natürlich nicht nur fürs Telefonieren sondern auch fürs Mobil Surfen, also einen Datentarif oder einen Tarif mit extra niedriger Grundgebühr für Schüler und Studenten.

Derzeit sind Sommerfreien, spannend darum auch die Tarife im Ausland. Telefonieren innerhalb der EU wird billiger. Seit dem 1. Juli 2009 gelten für Handygespräche, SMS und Datenübertragungen im mobilen Internet feste Höchstpreise, wie die EU-Verbraucherminister beschlossen haben. Für deutsche Mobilfunkkunden dürfen Anrufe vom Handy jetzt nur noch maximal 51 Cent/Minute inkl. 19 % MwSt. kosten, anstatt bislang 55 Cent. Die Kosten für angenommene Gespräche werden von 26 auf 23 Cent gesenkt. Wer lieber über SMS mit seinen Freunden im Ausland in Kontakt bleibt, muss nur noch mit 13 Cent pro Nachricht rechnen.

Neben den neuen Regelungen der EU bieten die Mobilfunkanbieter spezielle Roaming-Tarife für Telefonate im Ausland. Wer eines dieser Pakete bucht, für den gilt die Preisobergrenze der EU nicht mehr. Doch gerade bei den vermeintlich günstigen Sonderkonditionen lauern überraschende Kostenfallen. Die Seite informiert ihre Leserschaft im Handy- und Handyvertrag Blog genau über solche Geschichten ausführlich, was ich äusserst praktisch finde. Passend dazu gibt es dann die passenden Vertragsvorschläge! Fazit: 24mobile.de bietet ein grosses Angebot an Handys zu fairen Preisen, dazu gibt es viele hilfreiche Informationen zu den Verträgen und zu Themen rund um den Mobilfunk.

6. Juli 2009

Ich bleib dann mal hier...

Fast wäre ich ja heute Abend losgeflogen in Richtung USA, Ziel: STAPLES Center, 1111 S. Figueroa Street, Los Angeles, CA 90015! Aber die Beerdigung von Michael Jackson findet nun also doch ohne mich statt, weitere 1,6 Millionen Bewerber sind wie ich leer ausgangen. Im Internet kann man dafür seit heute morgen um 11 Uhr Tickets ersteigern, Preise von mehreren zehntausend Dollar sind dabei keine Seltenheit. Tja, mir bleibt die schriftliche Absage und morgen Abend die live Übertragung im TV.

Ansonsten gibts derzeit gar nicht mal so viel zu erzählen. Den Maienzug hab ich so langsam aber sicher verdaut, es bleibt noch etwas Restmüdigkeit. Das Wetter hat fair mitgespielt und über den Regen (laut Meteo "eine organisierte Gewitterfront") letzte Nacht hab ich mich gefreut. Die Story rund um die SVP-Politikerin und ehemalige Mitarbeiterin des Bezirksamts Aarau verfolge ich natürlich gespannt, werde mich aber hüten hier im Blog darüber zu schreiben. Wenn es diese Woche schon nicht nach LA geht, dann immerhin nach Zürich, Evian, Entfelden und Montreux. Irgendwann möchte ich noch ins Kino: "Brüno" und "Coraline" kommen! Und am Samstag startet ja schon wieder die neue Saison der Schweizer Fussballmeisterschaft... bin ja mal gespannt ob man beim FC Aarau die zahlreichen Abgänge kompensieren konnte. Und ach ja, die Flyer für die Text- und Ideenmanufaktur sind gekommen, drei verschiedene Motive. In den nächsten Tagen werde ich diese unter dem Volk verteilen, nachfolgend schon mal eine erste Vorschau. Und nun ist die Mittagspause auch schon wieder rum...


Gehirn & Geist: Lesestoff für die Psyche

[Trigami-Review]

Im Sommer lese ich noch gerne mal ein paar Zeitschriften, für ein Buch ist es mir oft zu heiss und da kommen Illustrierte gerade richtig. Am liebsten natürlich in der Sonne, nahe am Wasser! Oft - und das muss ich an dieser Stelle auch mal erwähnen - steht in diesen Heften dann auch viel Müll. So tut es gut, dem Gehirn auch während den Urlaubstagen mal etwas Futter zu geben. Gerade richtig kommt da ein Magazin wie "Gehirn & Geist". Wer sich jetzt erschrickt und denkt, "Hilfe, ein Fachmagazin!" dem sei gesagt, dass sich das Heft zwar tatsächlich um die im Titel erwähnte Themen dreht, diese aber auf verständliche Art und Weise an den Mann oder die Frau bringt.

Es tauchen Themengebiete wie Biologie, Astrologie, Psychologie, Mathematik oder Wissenschaft auf. Es müssen ja nicht immer Britney Spears und Michael Jackson sein... "Gehirn & Geist" erscheint monatlich und beinhaltet auch immer wieder interessante Serien über mehrere Ausgaben. Aber schauen wir doch einfach einmal in die aktuelle Ausgabe rein, sie widmet sich dem Thema Spielen. Denn das Spielen fördert das Denken und die Kreativität, auch bei Erwachsenen. Zudem hilft es dabei Stress abzubauen und seelisch gesund zu bleiben. Dem Thema widmet das Magazin gute 10 Seiten, mit vielen Texten, Interviews und Bildern. Spannend! Gleich danach gibt es einen ausführlichen Bericht zum Thema Folter, welcher einmal mehr aufzeigt, wie grässlich dieses Instrument ist.

Es gibt aber auch Berichte die wesentlich weniger anstrengend sind als dieser über die Folter, in einem geht es zum Beispiel um das Autofahren. Genauer die Kombination zwischen Routine und Konzentration. Welche Rolle spielen dabei zum Beispiel Navigationsgeräte die uns durch den Strassendschungel leiten? Eine Seite später wird dem Leser dann erklärt warum es sogenannte Messies gibt, ab wann also das Sammeln krankhaft wird. Ebenfalls ein sehr spannender Text! Und so geht es durch das ganze Heft weiter, es gab eigentlich fast keinen Bericht der mich nicht zumindest im Ansatz interessiert hätte.

Bei wem ich nun die Lust auf "Gehirn & Geist" geweckt habe, dem lege ich die Möglichkeit nahe als LeserIn meines Blogs eine Gratisausgabe der aktuellen Ausgabe zu bestellen. Dazu einfach diesem Link folgen und die entsprechenden Felder ausfüllen.

5. Juli 2009

Robert Louis-Dreyfus ist tot

Im Alter von 63 Jahren ist der Schweizer Manager und Millionär Rober Louis-Dreyfus gestern nach langer Krankheit verstorben. RLD machte sich durch die Rettung von Adidas und Salamon in den 90er Jahren einen Namen als Topmanager. Im Jahre 1996 sicherte er sich die Mehrheit der Aktien von Olympique de Marseille und führte die Mannschaft nach ihrem Zwangsabstieg wieder an die europäische Spitze. Insgesamt soll Robert Louis-Dreyfus während seiner Amtszeit als Clubbesitzer 200 Millionen Euro in OM gesteckt haben, für seinen Club ging der Manager sogar ins Gefängnis: wegen illegalen Spielertransfers wurde RLD zu 10 Monaten verurteilt, jedoch vorzeitig entlassen!

Erst vor ein paar Tagen geriet Robert Louis-Dreyfus in die Schlagzeilen nachdem er den äusserst beliebten OM-Präsidenten Pape Diouf entliess, obwohl dieser mit dem Team in der vergangenen Saison den respektablen zweiten Tabellenrang erreichte und somit wiederum direkt für die Champions League qulifiziert ist. Als RLD kurz darauf einen waschechten Parisien in dieses Amt einsetzte, explodierte die südfranzösische Fanseele. Es kam zu Sachbeschädigungen und persönlichen Beleidigungen gegen Louis-Dreyfus. Olympique de Marseille selber reagierte gestern erst einmal gar nicht auf die Todesnachricht, es gab lange kein Statement. Plötzlich wurde die Homepage schwarz eingefärbt und seither ist sie nicht mehr erreichbar. Für den Club hätte der Tod des Schweizers ungünstiger nicht kommen können: interne Machtkämpfe, ein unerfahrener neuer Präsident, einer neuer Trainer, zahlreiche Abgänge im Kader und nun ist auch die finanzielle Zukunft plötzlich unsicher. Denn niemand weiss, was jetzt mit der Aktienmehrheit des Traditionsclubs nun passiert... OM, ca bouille!

4. Juli 2009

Heilklima = Gesundheit im Urlaub!

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Ab in die Ferien! Für die meisten Menschen sind lange Hitzeperioden wie wir sie gerade erleben oder ein nasskaltes Klima mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Besonders in den Ballungsräumen leidet der Organismus unter den immer häufiger anzutreffenden Wetterextremen. Aber deswegen muss man nicht immer gleich in den Flieger steigen und zehntausende Kilometer weit reisen: In den 55 Heilklimatischen Kurorten Deutschlands gibt es viel zu entdecken. Dort ermöglicht die Abwesenheit klimatischer Stressfaktoren eine effektive Erholung. Saubere Luft und dosierte Reize werden außerdem zu therapeutischen Zwecken genutzt. Wie die neue Broschüre „Heilklimatische Kurorte in Deutschland“ zeigt, muss der Bundesbürger für diese Form der Gesundheitsfürsorge nicht weit reisen.

Das Heilklima findet sich in fast jedem Bundesland; es ist ein Bestandteil der jeweiligen Heimat. Wenn die Sonne erbarmungslos vom Himmel brennt, die Luftfeuchtigkeit in den Flusstälern an eine Waschküche erinnert oder wenn eisige Nebel durch Mark und Bein ziehen, wird der menschliche Organismus extrem belastet und es ist höchste Zeit für die Sommerfrische bzw. einem traditionellen Winterurlaub. Beste Voraussetzungen dafür bietet das Heilklima. Belastende Wetterfaktoren, wie zum Beispiel Schwüle, gibt es dort so gut wie gar nicht. Stattdessen wirken im Heilklima je nach Region Schon- oder Reizfaktoren therapeutisch auf den Körper ein. Der Gesunde kann sich also wunderbar beim Sport vom alltäglichen Stress erholen, Symptome diverser Krankheiten lassen sich deutlich lindern. Beispiele gefällig für aktiven Urlaub?

- Wellness
- Wandern
- Kneipp Kur
- Nordic Walking
- Wintersport
- Golfen
- Geocoaching
- Radfahren

Wissenschaftlich fundierte aber doch leicht verständliche Erklärungen zum Heilklima liefert der neue Gesundheitsführer des Verbandes der Heilklimatischen Kurorte Deutschlands e.V.. Hier erfährt der Leser alles Wissenswerte über die Anwendung und die speziellen Indikationen der Klimatherapie, die übersichtlich für jeden Ort einzeln aufgeführt werden. Auch Familien, die mit ihren Kindern gesunde aber eben doch spannende Ferien verbringen wollen, bekommen viele nützliche Informationen für ihre ja nicht immer unbedingt leichte Urlaubsplanung.

Wer nun aber glaubt, er müsse für sein körperliches Wohlbefinden eine weite Reise auf sich nehmen, wird schnell eines Besseren belehrt. Bei der Vorstellung der einzelnen Orte wird manchen hitzegeplagten Rheinländer beispielsweise die Nähe zu Nümbrecht überraschen. Die Fahrzeit von Köln beträgt nämlich etwa nur eine halbe Stunde. Urlaub im Heilklima wird so ganz leicht zu einem Urlaub in der eigenen Heimat. Darauf sind die Heilklimatischen Kurorte auch zu Recht stolz. Denn auch wenn manche Kurorte klein sind und fern ab der großen Verkehrsadern liegen, sind sie doch wahre Kleinode der regionalen Kultur und Geschichte. Während man im westfälischen Nieheim auf den Spuren der Schlacht im Teutoburger Wald wandelt, befindet man sich in Lindenfels geradewegs mitten im sagenumwobenen Jagdrevier, in dem Siegfried aus Xanten zusammen mit den Burgundern auf jene folgenreiche Pirsch ging. Und dass die deutsche Provinz sehr wohl über eine exquisite Küche und einem zum Wellness einladenden Luxus verfügt, wusste auch schon Königin Marie Antoinette, die vor 1789 gerne in Hinterzarten im Hochschwarzwald dem Smog und der Hitze der französischen Hauptstadt entfloh.

Die Nähe zum eigenen Wohnort ist jedoch nicht nur wegen der regionalen Kultur ein wichtiger Vorteil der heilklimatischen Kurorte. Durch die kurze Anfahrt ist auch die CO²-Bilanz des einzelnen Gastes wesentlich besser. Im Gegensatz zum Flugtourist beteiligt er sich durch die Auswahl des Urlaubsortes aktiv am Klimaschutz und schont obendrein seinen Geldbeutel sowie seine Nerven. Dies liegt auch ganz auf der Linie der Heilklimatischen Kurorte selbst. Der Erhalt der Umwelt ist für sie schon seit jeher ein zentrales Anliegen. Sei es die konsequente Verkehrsberuhigung, die Verknüpfung des regionalen Nahverkehrs oder eine Unzahl von Maßnahmen zur Bekämpfung des Feinstaubs, die Heilklimatischen Kurorte sehen sich als Vorreiter einer kommunalen Politik, die sich am Miteinander von Mensch und Natur orientiert. Dieser Gedanke stärkt wiederum die Gesundheit des einzelnen Besuchers, denn dort wo Umweltgifte fehlen, kann der Körper wesentlich leichter zur Ruhe kommen und sich von der Hektik des Alltags erholen.

Den neuen Gesundheitsführer „Heilklimatische Kurorte in Deutschland“ (erhältlich über den Buchhandel oder das Internet oder per Post:
Verband der Heilklimatischen Kurorte Deutschlands e.V.
Geschäftsführer Stefan Schürlein
Schubertstr. 3
D-78141 Schönwald
Tel. 07722 / 860 860
Fax 07722 / 860 834
e-Mail: info@heilklima.de; www.heilklima.de