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27. September 2011

FIFA 12, morgen ist Kick-off

Der morgige Tag ist für sportbegeisterte Videospieler der wohl wichtigste Tag im Jahr 2011 - sofern sie an der Pre-Order Aktion teilgenommen haben. Morgen wird das Spiel ausgeliefert und ich bin gespannt. Im Internet hatte man bereits die Möglichkeit FIFA 12 ein bisschen anzuspielen und im Facebook gibts seit Monaten Screenshots und Infos über Neuerungen.

FIFA 12, worum geht es? 22 Spieler laufen einem Ball nach und am Ende gewinnt Deutschland. So viel zu den Regeln, bleibt noch die Frage was im Jahr 2011 beim Fussball-Klassiker neu ist. Eines der neuen Hauptfeatures von FIFA 12 ist die sogenannte „Player Impact Engine“. Diese berechnet sämtliche Berührungen, Körperkontakte und Tacklings in Echtzeit, wobei jedes Gliedmass bewertet wird, statt nur – wie bisher – Oberkörper und Beine. Dies hat zur Folge, dass das Geschehen nicht nur deutlich realer wirkt, sondern es nun von grosser Bedeutung ist, wie man dem Gegenspieler den Ball abnimmt. Dabei bleibt es jedoch nicht, denn die Checks und Tacklings haben zudem Auswirkungen auf den Gesundheitszustand der virtuellen Kicker. Fast wie im echten Leben zeigen fiese Blutgrätschen im Verlauf der 90 Minuten ihre Wirkung, in dem der Spieler langsamer wird oder etwa die Gelenke bereits so in Mitleidenschaft gezogen wurden, das schon der nächste Sprint der vorerst Letzte sein kann und der Spieler mit einer Verletzung frühzeitig raus muss. Eine waschechte Neuerung also, die das Spielgeschehen noch intensiver als auch taktischer gestaltet.


Wenn wir schon bei der Taktik sind, gleich zur zweiten großen Veränderung im Vergleich zu den Vorgängern. EA Sports war mutig und hat das Verteidigungssystem grundlegend überarbeitet und verändert. Während man sich in den vergangenen Jahren auf das Grätschen sowie einfache Attacken konzentriert hat, heisst das Zauberwort jetzt Stellungsspiel. Die Grundidee ist, dass der Spieler – wie im echten Fußballerleben halt auch – dem Gegner nicht direkt zwischen die Beine springt, sondern versucht ihnen den Laufweg abzuschneiden, ihn abzudrängen oder unter Mithilfe eines Mitspielers die Passwege zu blockieren. Hierbei stehen insgesamt vier PS3-Tasten zur Auswahl, die verschiedene Auswirkungen haben und vor allem im richtigen Moment eingesetzt werden müssen. Mich persönlich vermochte diese Neuerung im Test nicht wirklich zu überzeugen, auffällig oft hatte der Verteidiger schlechtere Karten gegenüber den Stürmern. Da es keine richtige Möglichkeit mehr gibt, nur gezielt den Ball zu attackieren, hat man oft das Nachsehen - was auf Dauer ein bisschen nervt. Dabei wirkt sich auch die Player Impact Engine aus, da gerade in den Situationen, in denen der Angreifer direkt auf den schon wartenden Verteidiger zuläuft schon einmal die Füsse aneinander hängen bleiben und es so ziemlich oft zu Freistössen oder gar Elfmetern kommen kann. Das ist gut für die Fans, aber schlecht für die verteidigenden Gamer. Diese regelrechte Zelebrierung der Zweikämpfe überfordert dummerweise die Herren Unparteiischen. Diese haben mit dem Schiedsrichterball zwar einen neuen "Trick" gelernt, im Zuge dessen aber anscheinend einige Passagen des Regelwerks vergessen. Überhartes Einsteigen wird ohne System gepfiffen und wenn ein Spieler verletzt am Boden liegt, besteht der Referee eben auf diesen Schiedsrichterball - auch wenn das Leder ins Aus getreten wurde und es demnach regelkonform Einwurf geben müsste. 

Ein weiterer Kritikpunkt der letzten Jahre war der eher sterile Karrieremodus. Hier versuchte EA, durch einige Neuerungen im Transfersystem Akzente zu setzen. Beispielsweise tickt am letzten Tag vor Transferschluss ein Countdown im Stundentakt herunter. In der Praxis dürften die meisten Spieler zu diesem Zeitpunkt aber längst alle erwünschten Transfers getätigt haben, Spannung bringt der neue Transferschluss also nicht. Dafür sorgt EA Sports durch mehr Feedback in Form von Presseberichten und Korrespondenzen mit dem Team für etwas Leben in den Menüs. Das ist recht gut gelungen, wobei der Managermodus ruhig noch etwas umfangreicher hätte ausfallen dürfte. Dafür punktet das Entwicklerteam  im Bereich Online mit den neuen Profilen und dem Spielmodus Ultimate Team. Aber FIFA 12 reduziert sich nicht nur auf diese Neuerungen. Die künstliche Intelligenz der Mitspieler und auch der Keeper wurden einer Generalüberholung unterzogen. KI-gesteuerte Spieler verteilen sich passend der Situation auf dem Platz, Goalies sind keine Fliegenfänger mehr, die mit angeschnittenen Schüssen stets alt aussehen und auch die Gegenspieler werden euch in so manchen harten Zweikampf zwingen.

Fazit: FIFA 12 ist durchaus gut gelungen, allerdings schafft es EA nicht, einen Meilenstein in Sachen Fussball-Games zu setzen. Das war aber auch nicht wirklich nötig, im Gegensatz zum komplett verunglückten Managerspiel war FIFA 11 durchaus schon ein Hit. Natürlich ist es für mich als FC Aarau Fan auch in diesem Jahr nicht mehr so wirklich toll, da der FCA weiterhin nicht in der obersten Spielklasse vertreten ist und somit auch nicht zu den Top Team im FIFA Spiel gehört. Aber es gibt ja zum Glück noch Olympique de Marseille - vor allem weil es denen ja in der realen Liga gerade überhaupt nicht läuft, kann man eventuell schon Mal virtuell französischer Meister werden. 

17. November 2010

FIFA Manager 11, ein zünftiger Flop!

Seit Jahren freue ich mich darauf, dass im Herbst/Winter jeweils das neue FIFA Manager Spiel von EA auf den Markt kommt. Vor kurzer Zeit war es dann soweit und das frische Game stand zum Download parat, nur leider konnte sich seither noch keine halbe Stunde spielen. Nicht weil es mir an der Zeit gefehlt hätte, nein, das Spiel ist schlicht unspielbar. Es wimmelt von Bugs, hat inhaltliche Fehler und auch die Grafik ist nicht über alle Zweifel erhaben. Kurz, EA Sports hat einen riesigen Flop abgeliefert. Das liess sich kurz nach dem Release auch aus diversen Fan-Foren herauslesen, da mussten gar Einträge gelöscht werden - da sie unter aller Sau verfasst wurden. Nun gut, ich hab mal abgewartet und das Spiel auf der Festplatte ruhen lassen, gab ja eh genug zu tun in letzter Zeit rund ums neue Haus. Ende letzter Woche dann die Nachricht, es gibt ein Update, welches die vielen Fehler aus der Welt schaffen soll. Juhuu und am Weekend war es dann soweit:. ich habe mich im Garten in die Sonne gesetzt, das Update eingespielt und es seither mit dem FC Bayern München getestet. Ich bin zu den folgenden Erkenntnissen gekommen:
  1. Die Ergebnisse sind nun realistischer und hängen mehr von der Spielstärke und der Taktik und nicht mehr so sehr vom Zufallsgenerator ab. Habe vor dem Update mit dem Team, das im Schnitt über 100 Punkte stärker als der Gegner war, in fast jedem Spiel 2 oder 3 Gegentore gegen Abstiegskandidaten bekommen, was jetzt nicht mehr so ist. Takitk war genau die selbe wie vor dem Update und das Team nahezu auch.
  2. Spieler können jetzt etwas leichter verkauft werden wobei es nach wie vor sehr schwer ist. Es kann einfach nicht sein dass ich Stars wie Philipp Lahm, Arjen Robben oder Bastian Schweinsteiger für die Hälfte ihres Marktwertes auf die Transferliste setze und es in 2 Jahren kein einziges Angebot gibt.
  3. Die KI hat nach wie vor kaum Geld. Selbst wenn ich Spieler wie Andreas Ottl für 1 Million auf die Transferliste setze bekomme ich bei den meisten Vereinen die Meldung dass der Verein zwar interessiert wäre, aber nicht genug Geld vorhanden ist. Und das bei Teams die in der CL spielen.
  4. Die Entwicklung der Spieler ist nach wie vor zu grosszügig. Toni Kroos hat nach 2 Jahren eine Grundstärke von 95 und selbst David Alaba, der 2 Jahre nur in der 2 Mannschft gespielt hat, kommt auf eine Grundstärke von 81.
  5. Nach Verletzungen verlieren die Spieler nach wie vor sehr viel von ihrer Grundstärke. Schweinsteiger hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen und hatte danach nur noch eine Grundstärke von 80, davor waren es 92.
  6. Man hat nach wie vor kein wirkliches Transferbudget egal wie viel Gewinn man macht. Dafür funktioniert der Hack mit dem Schloss kaufen und verkaufen noch.
  7. Viele Topspieler verlängern ihre Verträge weiterhin nicht und sind dann einfach so auf der Transferliste als vereinslos anzutreffen.
  8. Die Spieler beenden nach wie vor ihre Karriere egal wie lange der Vertrag noch läuft!

Alles in allem ist das Update genau so ein Flop wie das Spiel an sich. Es sind zwar ein paar Sachen verbessert worden. EA Sports spricht selber sogar von Dutzenden Verbeserungen. Allerdings sind das fast alles nur detaisl. Also "Verbesserungen" die so gesehen überhaupt keine Verbesserung darstellen. Was bringt es mir wenn ich jetzt weiss in welcher Minute ich bin, aber Kernpunkte des Spiels nach wie vor nicht richtig funktionieren, zu einfach oder schlicht unrealistisch sind? Genau so doof ist die Sache, dass man Verträge erst 6 Monate vor deren Ende verlängern kann. So gut wie alle Spieler meinen dass man sich noch mal später zusammensetzen sollte - soviel zum Thema Realität.

Alles in allem macht es am Ende also fast keinen Unterschied ob man das Update installiert hat oder nicht, da es immer noch viele Probleme gibt im Spiel. Okay, immerhin läuft das Game bei mir inzwischen ziemlich stabil und da ich auf den 3D-Modus verzichte, sind auch die Resultate oft realistisch. Im 3D-Modus gabs doch mal Spiele die mit 6 Toren geendet haben und davon wurden dann 5 Tore per Kopf erzielt - Spiel für Spiel. Ebenso sind die Antworten auf die Interviews immer noch die gleichen wie beim Vorgängermodell, genau so bleiben - ohne Patch - die Sponsoren unecht. Ich frage mich darum schon ein bisschen, was die Produzenten von EA in den letzten 12 Monaten gemacht haben, denn ich glaube, dass es noch nie einen FM gegeben hat der so dermassen verbuggt war wie der FM11. Und ich verstehe auch nicht wie denn Programmierern solche Fehler nicht auffallen konnten. Es kann einfach nicht sein, dass Spitzenspieler einfach mitten in der Saison die Kickschuhe an den Nagel hängen oder man als Trainer plötzlich keinen Einfluss auf das laufenden Spiel nehmen kann, weil man auf Lebzeiten auf die Tribüne verbannt wurde...

Fazit: Es kommt ein bisschen darauf an, wie und wie oft man den FIFA Manager 11 verwendet. Die süchtigen Dauerzocker werden das Game wohl im Schrank vor sich her stauben lassen, denn bevor nicht das zweite Update rauskommt braucht man den FM nicht mehr weiterspielen. Denn eine vernünftige Planung der gesamten Saison ist mit dem aktuellen Update nach wie vor leider nur beschränkt möglich. Wer - so wie ich - zwischendurch mal gerne ne Runde spielt und ein paar Monate durchrauschen lässt, Spieler kauft und verkauft, am Stadion bastelt - für den macht das Update Sinn, denn immerhin ermöglicht es eine einigermassen stabiles Spiel. Aber eben, die eigenen Ansprüche dürfen nicht allzu hoch sein was die Realität des Spiels angeht.  So ganz nebenbei frage ich mich übrigens, wie die ganzen Zeitschriften ihre Reviews erstellen? Dort hat der FM 11 fast durchweg sehr gute Wertungen bekommen, aber bei solchen Bugs kann bzw. darf das eigentlich nicht sein. Keiner der Tester will also diese unzähligen Fehler im Spiel erkannt haben.. jaja, wers glaubt. Aber eben, EA dürfte seine Brieftasche diesbezüglich weit genug geöffnet haben..

11. August 2007

Ich tausch meine DVD's

Wer macht mit? Ich hab bei Exsila einen Teil meiner DVD-Sammlung (u.a. Occean's eleven, Romea und Julia, EDTv, East is East, Cast Away und viele mehr) reingestellt. Wer Lust hat mit mir zu tauschen, der soll sich doch auch anmelden. Ist kostenlos und ich finde, ist echt ne gute Sache. CD's, Bücher, Games und Filme tauschen, die man selber nicht mehr braucht und dafür hat dann vielleicht jemand anderes seine Freunde daran. Wer ne Einladung möchte, der soll mit mir in Verbindung treten. Kontakt siehe im Profil rechts.

PS: Nein, das ist kein von Trigami vermittelter und bezahlter Beitrag, ich find die Idee einfach total gut.

13. Mai 2007

Tausche Euros gegen Gold

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag
Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter und bezahlter Eintrag.

Taaraaa... Herzlich willkommen zur Premiere: mein erster Testbericht gegen Bezahlung. Vermittelt wurde mir dieser Auftrag von der Firma Trigami (siehe oben) mit Sitz in Basel. Es ist jetzt aber nicht so, dass ich hier ein Loblied über den Kunden abspulen müsste. Ich habe das Produkt getestet und fasse im Post meine Eindrücke fair und sachlich zusammen.

Ab in die virtuelle Welt. Begriffe wie "Second Life" oder "World of Warcraft" sind, nicht zuletzt dank unzähligen Medienberichten, derzeit in aller Munde. Weltweit mehrere Millionen Menschen haben sich im Internet eine zweite Persönlichkeit zugelegt. Sie führen da ein zweites Leben, weit ab von der Realität. Aber auch in diesen Parallelwelten ist das Leben nicht gratis, es will gearbeitet und Geld verdient werden. Und genau da setzt Onlineshop GameGoods ein.

GameGoods ist ein Onlineanbieter, der echtes Geld in virtuelle Währungen umtauscht. Virtuelle Währung erkaufen, hä? Ok, von vorne. "World of Warcraft", kurz WOW, zum Beispiel ist eines der beliebtesten Onlinespiele überhaupt. Jeder, der sich in diesem Spiel tummelt braucht Geld, um damit neue Gadgets zu kaufen. Nun hat aber nicht jeder Spieler Lust oder genug Zeit für sein virtuelles Geld (bei WOW heisst das Geld übrigens Gold) zu "arbeiten". Und für diese Leute bietet GameGoods für echte harte Euros virtuelles Geld an. Mit dieser künstlichen Kohle kann man sich dann anschliessend im Game mit zahlreichen Artikeln eindecken. Gamegoods ist also quasi eine Art Bank oder Wechselstube für die virtuelle Welt.

Die folgenden Spiele werden derzeit von Gamegoods bedient (Directlinks zu den Games):


In meinen Augen noch ein kleiner Schönheitsfehler, dass nicht mehr Spiele im Angebot sind. Die beliebtesten Games sind derzeit mal dabei, aber das Angebot dürfte demnächst erweitert werden. Immer mal wieder reinschauen halt, wenn gerade dein Spiel noch nicht am Start ist.

Der Einkauf selber ist sehr einfach. Der ganze Ablauf ist in Deutsch gehalten und leicht verständlich. Wer sich angemeldet hat, der geht in den Shopbereich und es kann los gehen. Spiel und den entsprechenden Server auswählen. Währung und Anzahl aussuchen und in den Warenkorb legen. Die Bezahlung ist per Paypal, Worldpay oder Moneybookers möglich. Der Anbieter garantiert eine "Auslieferung" der Ware innert 1 bis zu maximal 12 Stunden, im Durchschnitt sind es etwa 3 Stunden. Die Lieferung der eingekauften Spielwährung erfolgt dann im Spiel selber.

In Sachen Preise kommt es darauf an, auf welchem Server man spielt. So können - um bei "World of Warcraft" zu bleiben - 2000 Gold an einem Ort 32 Euro und auf nem anderen Server über 50 Euro kosten.

Wer diesbezüglich Fragen hat, der wendet sich an die Macher von GameGoods. Es gibt eine Postadresse mit Sitz in Bukarest und dazu eine 24 Stunden Service Hotline, welche jedoch kostenpflichtig ist. Wer Geld sparen will, der nutzt den Live Chat oder den E-Mail Support. Alles in allem macht der Support aber einen soliden Eindruck und eben - es wird Deutsch geredet, was bei technischen Problemen noch praktisch ist.

Derzeit gibt es im Shop, wie oben erwähnt, die Möglichkeit die jeweiligen Spielwährungen der Games zu kaufen. Die Macher versprechen aber, dass es demnächst noch andere Produkte geben wird. So ist geplant, dass man bald auch Level-Ups oder sogar komplette Spieler-Accounts erwerben kann. Ebenso ist der Ankauf von virtuellem Geld in Planung.

Fazit: Gamegoods macht einen simplen, aber guten Eindruck auf mich. Meine persönlichen Lieblingsspiele werden zwar noch nicht angeboten, jedoch kenne ich zahlreiche WOW-Gamer, welche immer wieder darüber jammern, wieviel Zeit man dafür verschwende um eine gute Summe an Gold zu erarbeiten. All diesen Zockern wird mit dieser Seite bestimmt geholfen. Denn anstatt sich für virtuelles Geld ein Bein auzureissen, kauft man es sich halt schnell und hat dann dafür anschliessend mehr Zeit fürs eigentliche gamen.

Ach ja, für all die, welche der Meinung sind, dass es illegal sei, für bare Münze virtuelles Geld zu kaufen. Auch diesem Thema widmet die Seite ein eigenes Kapitel. Wer Zweifel hat, der soll sich das vor der Bestellung einfach kurz durchlesen.

Link zum Shop: www.gamegoods.de