2. Oktober 2011

Aus ExtraFilm wird smartphoto


Wer schon einmal Abzüge seiner digitalen Fotos auf einer Tasse, im Kalender oder als ein Geschenk über das Internet bestellt hat kennt bestimm ExtraFilm.ch. Die berühmte Marke wird jetzt noch bekannter, denn aus Extrafilm wird nun smartphoto.

ExtraFilm wird smartphoto
Der Name „ExtraFilm“ steht für 40 Jahre professionelles Fotofinishing. Seit 2000 bietet die Extra Film AG unter www.extrafilm.ch ihren digitalen Online Fotoservice an, welcher heute mehr als 100 Fotoprodukte umfasst und 90% des Umsatzes generiert. Damit ist ExtraFilm heute eine der führenden E-Commerce-Unternehmungen für digitale Fotografie und der Begriff „Film“ nicht mehr passend.
Der Grund zum Namenswechsel ist nachvollziehbar und liegt damit auf der Hand. Jetzt muss man aber die Öffentlichkeit mit den neuen Namen “smartphoto” vertraut machen.
smartphoto
Der Neue Webauftritt ist sehr gut gelungen und das Online Bestellsystem ist sehr einfach und zweckmäßig. Der Seitenaufbau und die intuitive Benutzerführung wurden beibehalten, ebenso wie die gespeicherten Produkte und Fotoalben der Kunden. Diese können sich wie gewohnt in ihr Benutzerkonto einloggen und weiterhin auf qualitativ hochwertige Fotoprodukte verlassen.
Zeitgleich mit Markenwechsel hat smartphoto einige neue Foto-Geschenke lanciert. Neben einer Schultertasche und einem Kinder-Rucksack bei denen der Taschendeckel mit einem eigenen Foto versehen werden kann, gibt es ein Foto-Memory und Foto-Puzzle für Kinder, neue Fototassen mit einer farbigen Innenbeschichtung und Foto-Notizblöcke in drei unterschiedlichen Grössen. Ein weiteres Highlight ist das Foto-Display aus Acrylglas. Das Display ist 12,8 x 17,8 cm gross und wird direkt mit dem Foto bedruckt. Mit zwei Standbeinen aus Metall wird das Display zu einem edlen Hingucker und löst konventionelle Fotorahmen ab. Bis Ende August werden auch sehr attraktive Wochenrabattaktionen lanciert, um den Markenwechsel zu unterstützen.
smartphoto_screenshot
Den neuen Namen “smartphoto” kann man sich gut merken und er passt perfekt zum neuen digitalen Zeitalter. Auf Grund des exzellenten Angebotes werden die bestehenden Kunden dem Service bestimmt treu bleiben und neue Kunde den Weg zur neuen Domain finden.
Webseitenbetreiber können übrigens mit dem smartphoto Affilitate Partnerprogramm auf einfache Art und Weise Werbung für den neuen Service machen und von einer attraktiven Provision profitieren an den Produkten von smartphoto.
Damit auch die neue Domain smartphoto.ch von Anfang an erfolgreich ist und gut besucht wird, sind also gute Marketing-Ideen gefragt. Wer also gute Ideen bezüglich Linkbuilding oder eine zündende Idee für ein Online-Marketing oder eine Social Media Kampagne hat, kann gerne hier mitmachen.
Mein smartphoto – Online Kampagnen Vorschlag ist der Smartphoto Award.
Dieser Internationaler Fotowettbewerb soll smartphoto noch mehr stärken und Online die Marke bekannt machen. Alle Fotobegeisterte mit einer kreativen Ader werden aufgerufen, eine ganz individuelle smartphoto Anzeige zu gestalten mit einem Foto und einem kurzen Werbeslogan.
Das Gewinnspiel Smartphoto Award soll über die Blogger und die smartphoto Facebook Fanpage mit einer Viral-Marketing Aktion in der Öffentlichkeit promotet werden.
Jeder Teilnehmer soll mit einem Foto und einem Anzeigenteil sich bewerben können wenn er den smartphoto Facebook „gefällt mir“ -Button druckt und damit sein Foto hochladen kann. Die Finalisten und Ihre Beiträge werden mit der höchsten Stimmenanzahl ausgewertet durch die Facebook Community mit der „gefällt mir“ Aktion.
Die Idee könnte man sogar weiter ausbreiten wie z.B das die Freunde mit einer Facebook Erinnerung App ihren Freunden zu bestimmten anläsen wie Geburtstage, gemeinsame Feiertage, direkt über diese App Geschenke kaufen können aus der Auswahl der 100 diversen Produkten von smartphoto mit den Fotos die bereits auf dem Profil von dem jeweiligen Freund Online zur Verfügung stehen.
Das gute ist das smartphoto hier wirklich sehr viele neue und alte Kunden erreichen wird und seine bestehende Online Community noch stärker aktivieren kann.
Natürlich wird auch bei smartphoto fleissig getwittert und über neue Angebote und neue Innovationen informiert mit dem smartphoto Twitter.

30. September 2011

L'Amour Toujours

Blicke...              1. Begegnung...
                                                                          Lachen...         Küsse....
        Zärtlichkeiten...               Verliebtheit....  Schmetterlinge...

Nähe...                                                           Zuflucht...           Zweisamkeit...

             Wärme...            Geborgenheit...
                                  Gemeinsames Glück...

                          Pläne...
                                           Zuversicht...
                                                       Freude...            Vertrauen...

         Ehrlichkeit...               Verbindung...   Gemeinsamkeiten... Eigenheiten....

       Gespräche...                                Spass...  Gleichklang... Zukunft..

                  Liebeskrank... Herz...                                               Leidenschaft... Wolke 7...

Hach...

Wow...

Liebe!

29. September 2011

Momentaufnahme

Milchgasse, Aarau im Herbst 2011. A propos Herbst, ab heute findet in der Kantonshauptstadt bei herrlichem Wetter wieder die alljährliche MAG statt. Viel Spass allerseits!


Foto: Sabine Schwarze

28. September 2011

Sie sind Internet-süchtig wenn...


1. Sie fangen an zu glauben, dass Sie die vielen tausend FarmVille-Tomaten, die Sie vergangenen Monat bei Facebook geerntet haben, tatsächlich essen können.
2. Wenn Sie nachts aufs Klo müssen, checken Sie auf dem dort bereit lliegenden iPad oder iPhone schnell noch Facebook und Twitter.
3. Wenn jemand behaupt, der VLC-Player sei das “Schweizer-Offizierstaschenmesser unter den Videoplayern”, gucken Sie nicht komisch, sondern lächeln weise und schauen sich Ihre frisch gesaugte, brandeue US-Serienfolge im obskuren Matroska-Dateiformat an.
4. Dicke Briefumschläge von Abmahn-Kanzleien, die Ihnen illegale Downloads vorwerfen, schmeissen Sie mit einem hysterischen Lachen ungeöffnet in den Mülleimer.
5. Weil der Laptop auf Ihrem Schoß praktisch festgetackert ist und ständig heißläuft, haben Sie schon seit drei Jahren keine Heizung mehr bezahlt.
6. Im Urlaub (z.B. Marokko) produzieren Sie Roaming-Kosten im Gegenwert eines ordentlichen Mittelklassewagens, weil Sie von dort aus Urlaubsvideos in Ihrem Blog veröffentlichen. Und wenn die Rechnung der Providerfirma ins Haus flattert, machen Sie Ihrem Ärger in einem YouTube-Video Luft.
7. Das Anlegen von anonymen Zweit-Accounts bei Twitter ist Ihnen zur zweiten Natur geworden und spart Ihnen nebenbei noch den Gang zum Psychiater.
8. Sie sind aus tiefstem Herzen überzeugt davon, dass “Social Media Evangelist” eine superseriöse Berufsbezeichnung mit Zukunft ist.
9. Sie versuchen Ihre Mutter an deren Geburtstag via Skype anzurufen und wundern sich ernsthaft, warum niemand rangeht.
10. Auf Befragungen zu Studien zum Thema Internetsuchtreagieren Sie selbstverständlich nur online und ganz sicher nicht am Telefon!

Quelle: Meedia

27. September 2011

FIFA 12, morgen ist Kick-off

Der morgige Tag ist für sportbegeisterte Videospieler der wohl wichtigste Tag im Jahr 2011 - sofern sie an der Pre-Order Aktion teilgenommen haben. Morgen wird das Spiel ausgeliefert und ich bin gespannt. Im Internet hatte man bereits die Möglichkeit FIFA 12 ein bisschen anzuspielen und im Facebook gibts seit Monaten Screenshots und Infos über Neuerungen.

FIFA 12, worum geht es? 22 Spieler laufen einem Ball nach und am Ende gewinnt Deutschland. So viel zu den Regeln, bleibt noch die Frage was im Jahr 2011 beim Fussball-Klassiker neu ist. Eines der neuen Hauptfeatures von FIFA 12 ist die sogenannte „Player Impact Engine“. Diese berechnet sämtliche Berührungen, Körperkontakte und Tacklings in Echtzeit, wobei jedes Gliedmass bewertet wird, statt nur – wie bisher – Oberkörper und Beine. Dies hat zur Folge, dass das Geschehen nicht nur deutlich realer wirkt, sondern es nun von grosser Bedeutung ist, wie man dem Gegenspieler den Ball abnimmt. Dabei bleibt es jedoch nicht, denn die Checks und Tacklings haben zudem Auswirkungen auf den Gesundheitszustand der virtuellen Kicker. Fast wie im echten Leben zeigen fiese Blutgrätschen im Verlauf der 90 Minuten ihre Wirkung, in dem der Spieler langsamer wird oder etwa die Gelenke bereits so in Mitleidenschaft gezogen wurden, das schon der nächste Sprint der vorerst Letzte sein kann und der Spieler mit einer Verletzung frühzeitig raus muss. Eine waschechte Neuerung also, die das Spielgeschehen noch intensiver als auch taktischer gestaltet.


Wenn wir schon bei der Taktik sind, gleich zur zweiten großen Veränderung im Vergleich zu den Vorgängern. EA Sports war mutig und hat das Verteidigungssystem grundlegend überarbeitet und verändert. Während man sich in den vergangenen Jahren auf das Grätschen sowie einfache Attacken konzentriert hat, heisst das Zauberwort jetzt Stellungsspiel. Die Grundidee ist, dass der Spieler – wie im echten Fußballerleben halt auch – dem Gegner nicht direkt zwischen die Beine springt, sondern versucht ihnen den Laufweg abzuschneiden, ihn abzudrängen oder unter Mithilfe eines Mitspielers die Passwege zu blockieren. Hierbei stehen insgesamt vier PS3-Tasten zur Auswahl, die verschiedene Auswirkungen haben und vor allem im richtigen Moment eingesetzt werden müssen. Mich persönlich vermochte diese Neuerung im Test nicht wirklich zu überzeugen, auffällig oft hatte der Verteidiger schlechtere Karten gegenüber den Stürmern. Da es keine richtige Möglichkeit mehr gibt, nur gezielt den Ball zu attackieren, hat man oft das Nachsehen - was auf Dauer ein bisschen nervt. Dabei wirkt sich auch die Player Impact Engine aus, da gerade in den Situationen, in denen der Angreifer direkt auf den schon wartenden Verteidiger zuläuft schon einmal die Füsse aneinander hängen bleiben und es so ziemlich oft zu Freistössen oder gar Elfmetern kommen kann. Das ist gut für die Fans, aber schlecht für die verteidigenden Gamer. Diese regelrechte Zelebrierung der Zweikämpfe überfordert dummerweise die Herren Unparteiischen. Diese haben mit dem Schiedsrichterball zwar einen neuen "Trick" gelernt, im Zuge dessen aber anscheinend einige Passagen des Regelwerks vergessen. Überhartes Einsteigen wird ohne System gepfiffen und wenn ein Spieler verletzt am Boden liegt, besteht der Referee eben auf diesen Schiedsrichterball - auch wenn das Leder ins Aus getreten wurde und es demnach regelkonform Einwurf geben müsste. 

Ein weiterer Kritikpunkt der letzten Jahre war der eher sterile Karrieremodus. Hier versuchte EA, durch einige Neuerungen im Transfersystem Akzente zu setzen. Beispielsweise tickt am letzten Tag vor Transferschluss ein Countdown im Stundentakt herunter. In der Praxis dürften die meisten Spieler zu diesem Zeitpunkt aber längst alle erwünschten Transfers getätigt haben, Spannung bringt der neue Transferschluss also nicht. Dafür sorgt EA Sports durch mehr Feedback in Form von Presseberichten und Korrespondenzen mit dem Team für etwas Leben in den Menüs. Das ist recht gut gelungen, wobei der Managermodus ruhig noch etwas umfangreicher hätte ausfallen dürfte. Dafür punktet das Entwicklerteam  im Bereich Online mit den neuen Profilen und dem Spielmodus Ultimate Team. Aber FIFA 12 reduziert sich nicht nur auf diese Neuerungen. Die künstliche Intelligenz der Mitspieler und auch der Keeper wurden einer Generalüberholung unterzogen. KI-gesteuerte Spieler verteilen sich passend der Situation auf dem Platz, Goalies sind keine Fliegenfänger mehr, die mit angeschnittenen Schüssen stets alt aussehen und auch die Gegenspieler werden euch in so manchen harten Zweikampf zwingen.

Fazit: FIFA 12 ist durchaus gut gelungen, allerdings schafft es EA nicht, einen Meilenstein in Sachen Fussball-Games zu setzen. Das war aber auch nicht wirklich nötig, im Gegensatz zum komplett verunglückten Managerspiel war FIFA 11 durchaus schon ein Hit. Natürlich ist es für mich als FC Aarau Fan auch in diesem Jahr nicht mehr so wirklich toll, da der FCA weiterhin nicht in der obersten Spielklasse vertreten ist und somit auch nicht zu den Top Team im FIFA Spiel gehört. Aber es gibt ja zum Glück noch Olympique de Marseille - vor allem weil es denen ja in der realen Liga gerade überhaupt nicht läuft, kann man eventuell schon Mal virtuell französischer Meister werden.