7. Dezember 2008

Sehr geehrtes Schweizer Fernsehen

... sie kotzen mich an! Da ist man am Sonntagabend nach dem Spaziergang gemütlich am Kochen und lässt dabei im Hintergrund das Skirennen der Männer laufen. Matthias Hüppi und Bernhard Russi erzählen uns mit welchen Startnummern die Schweizer und die Oesterreicher kommen und schon geht es los. Inzwischen ist der Braten im Ofen und der weisse Martini bietet sich an zum Apéro. Man setzt sich also vor die Flimmerkiste und freut sich auf das Rennen. Aber Hoppla, nach 15 Fahrern ist Schluss. Da erscheint der gute Michi Sokoll und erzählt uns, dass jetzt die Wiederholung von Konsum TV vom letzten Wochenende kommt und die Uebertragung aus den USA darum endet. Hallo, geht?

Am Nachmittag ist schon der Simi Ammann zum zweiten Mal in Folge in diesem Jahr zum Sieg gesprungen, ohne dass das Schweizer Fernsehen das gezeigt hätte. Lieber hat man eine Sendung von gestern Abend wiederholt. Und nun das, da kommen noch zahlreiche Schweizer Fahrer den Berg runter im ersten Lauf dieses Riesenslaloms und SF2 muss eine Wiederholung zeigen. Nennt man sowas dann wohl Service Public?

Nun, inzwischen haben wir auf ORF umgeschaltet. Die sind eh besser, nämlich. Und der Braten ist zum Glück auch bald fertig, da spielt es dann eh keine Rolle mehr, was im Fernsehen kommt und was nicht. Aber trotzdem, sehr geehrter Schweizer Fernsehen: sie kotzen mich an!

Shout it loud!

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Mal wieder im Büro und der Chef nervt? Zoff mit den Kumpels wegen dem letzten Fussballspiel? Die Freundin will streiten? Der Hund hat vergessen, dass er eigentlich stubenrein wäre? Schlüssel verloren? Wasserrohr geplatzt?

Dann tu es: Schrei! Und das soll jetzt definitiv kein Hinweis auf irgendeine schlechte Tokio Hotel-Single sein, auch wenn eben diese Aufforderung zum Schreien darauf hindeuten könnten. Nein, vielmehr geht es darum das Volk zum Brüllen zu animieren. Lass es raus! Deutschland schreit und wir schreien mit.

Auf deutschlandschreit.de findet Ihr einen Platz, um euch Luft zu verschaffen, denn da könnt ihr nach Herzenslust schreien und toben wie ihr wollt. Zum einen kann man Videos aufnehmen und hochladen, zum anderen kann man Fotos von seinem eigenen Schreien aufnehmen, hochladen und der Community zur Bewertung zur Verfügung stellen. Die besten Schreier werden prämiert.

Natürlich konnte ich nicht widerstehen und musste kurz mal schnell einen Schrei auf der Webseite von "Deutschland schreit" platzieren. Ganz nach dem Motto, heute ist schliesslich Sonntag und morgen geht die Woche schon wieder von neuem los, wenn das mal kein Grund ist... Ich wäre ja jetzt blöd, wenn ich hier den Link zu meinem Schrei posten würde, aber wer Lust hat, der kann sich ja mal auf die Suche begeben und dabei gleich die unzähligen anderen SchreierInnen beguteachten, die sich schon auf dieser Webseite eingefunden haben. Aber noch besser als nur zuschauen ist natürlich selber mitmachen. Eure Links könnt ihr dann natürlich gerne hier in den Kommentaren posten. In diesem Sinne: gut Schrei!

Jetzt mitmachen bei:
www.deutschlandschreit.de

Goggi macht einen Wettbewerb

Und ich unterstütze ihn dabei. Natürlich mit dem Hintergedanken diesen Wettbewerb auch gleich zu gewinnen. Darum weise ich hier offiziell auf diesen Wettbewerb hin und bitte meine Leserschaft dem Goggi seinen Blog auch kurz zu besuchen und vielleicht selber an diesem grossartigen Wettbewerb teilzunehmen. Um meine Gewinnchancen zu erhöhen und einer wohltätigen Organisation einen fetten Weihnachtsbatzen zu ermöglichen verlinke ich hier auch gleich noch den Sponsor dieser Aktion. Aber nicht ohne mit einem kritischen Wort zu enden, nämlich dass ich der Meinung bin, dass es sich bei dieser ganzen vorweihnachtlichen Wettbewerbsaktion im Grunde genommen nur um eine einfache Werbung für den Sponsor und für den Blogbetreiber handelt. Aber wie würde der Roschee sagen: "Who cares?" und der hat mit dieser Einstellung immerhin Radio Energy den Saft abgedreht.

6. Dezember 2008

Blogger von Chlaus entführt

Ohne Worte


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5. Dezember 2008

Christoph B. wird Bundesrat

Endlich hat er herausgefunden, wie man es machen muss und die vereinigte Bundesversammlung wird - erfahrungsgemäss - am kommenden Mittwoch bei der Bundesratswahl auf diese clevere Blocher-Finte hereinfallen.