14. März 2008

Wieviel Toleranz darf es denn sein?

Gestern Abend wurde ich in einem Aarauer Restaurant Zeuge einer komischen und zum Schluss auch unagenehmen Szenerie. Zwei Männer aus dem arabischen Raum sassen an einem Tisch und diskutierten heftig miteinander, dazu tranken sie eine Literflasche Bier. Das Gespräch wurde von Minute zu Minute angeregter, was jedoch kaum einer der anderen Gäste wahrgenommen hätte, wäre nicht der Lautstärkenpegel ebenfalls minütlich angestiegen. Jedenfalls kam es soweit, dass der Wirt zu den beiden Gästen ging und sie bat, sich etwas in der Lautstärke zu mässigen, es hätte schliesslich noch andere Gäste im Resto.

Einer der beiden Herren wollte davon jedoch gar nichts wissen und begann... Koranverse zu rezitieren/singen. In einer Lautstärke, die auch den letzten Gast in der Beiz auf ihn aufmerksam gemacht hat. Der Wirt zeigte sich äusserst tolerant und liess den Möchtegern-Muezzin gewähren. Auf Anfrage sagte er uns dann, schliesslich wäre das dem Gast seine Religion und er drücke jetzt mal für ein paar Momente beide Augen zu. Als der Mann aus dem nahen Osten jedoch auch noch 5 Minuten noch am singen war, ging der Wirt nochmal vorbei und bat ihn erneut, sich in der Lautstärke etwas zu mässigen. Aus Rücksicht auf die anderen Gäste. Wir, also eben die anderen Gäste, waren dem Mann aber scheinbar egal. Jedenfalls regte er sich lautstark darüber auf, dass er hier nicht sein Gebet durchführen dürfe. Leider war um diese Zeit aber gar keine Gebetszeit, was ich ihm dann auf Französisch probierte zu erklären. Etwas überrascht über meine Sprache und mein Wissen über die Gebräuche des Islam stand er auf und wollte das Lokal verlassen.

Dann kam sein Kumpel ins Spiel. Er schwafelte was von Rassismus und bat den Wirt um ein letztes Bier. Dieses müsse er ihm gewähren, wenn er ein guter Mensch sei. Während er mit dem Chef des Hauses diskutierte, versuchte der Sänger eine Flasche Rotwein mitgehen zu lassen. Da verlor der sonst äusserst geduldige Wirt die Nerven und bat die beiden in einem bestimmten Ton, das Lokal sofort zu verlassen, es sei zudem jetzt bald Sperrstunde und er zögere auch nicht die Polizei zu holen.Die Ausdrücke "Polizei" und "Sperrstunde" waren dann wohl zuviel für die beiden Chaoten, die restlichen Gäste wurden als Rassisten beschimpft, der Wirt als Asozialer und so weiter.

Um die Geschichte zu verkürzen, es kam zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Typen, dem Wirt und einem Gast, Gläser fielen zu Boden, die Polizei kam (mit rund 25 Minuten Verspätung, weil die Aarauer Polizei bei einem Einbruch war, kamen die Kollegen aus Zofingen) und der Abend endete für alle anwesenden Gäste eher ungemütlich. Die Polizei entschuldigte sich dann fast - nicht wegen dem zu spät kommen -, da sie gegen die beiden Randalierer nicht wirklich was unternehmen könne. Es hätte eine Anzeige gebraucht, grösseren Sachschaden oder zumindest ein paar Verletzte. Ein Hausverbot wäre noch eine Möglichkeit gewesen, darauf verzichtete der Wirt allerdings, weil er sagte, dass er seinem Personal nicht zumuten könne, dieses gegenüber solchen Gewalttätern auch umzusetzen. Sprich, die beiden betreten das Lokal und eine weibliche Serviceangestellte ist in dem Moment gerade alleine im Einsatz... und wenn dann die Polizei wieder 25 Minuten hat bis sie eintrifft?

Naja, Fakt ist, ich fand es schade, dass es in einer an sich friedlichen Kneipe - es war sogar noch ein Junggesellenabend im Gang - zu solchen Szenen kommen muss. Der Wirt handelte in meinen Augen fair und bewies lange Ruhe, liess den Sängerknaben sogar noch seine Koranverse runterbeten. Toleranz wurde also gross geschrieben und trotzdem wurde von Seiten der beiden Unruhestifter immer weiter provoziert und probiert wie weit man gehen kann. Ob das jetzt Ausländer waren oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Tatsache ist in meinem Augen jedoch, dass immer mehr Toleranz gefordert wird, Rücksicht und Fairness dann aber Fremdwörter sind! Schade...

13. März 2008

Von MySpace- und Facebook-Freunden

Die Welt wird immer voller und als ob es nicht schon genug eng wäre an gewissen Plätzen unseres Planeten rutschen die Menschen auch übers Internet immer näher zusammen. Auf zahlreichen Internetplattformen treffen sich Tag für Tag Millionen von Menschen um sich auszutauschen. Über MySpace habe ich ja an dieser Stelle schon ein paar mal geäussert, ich finde diese Community wegen der Musik durchaus spannend.

Inzwischen hat sich aber bei MySpace so eine Art "IG Aarau" entwickelt. Sprich, fast jede Woche trifft man online wieder jemanden, der aus der Grossregion Aarau kommt und sich ebenfalls bei MySpace tummelt. So kommt es, dass man dann im Ausgang auch immer mal wieder jemanden trifft, den man kurz vorher schon online und virtuell im Netz getroffen hat. Witzig, wie ich finde. Wobei ich sagen muss, dass gerade MySpace schon recht international ist und Schweizer User die Ausnahme bilden. Aber Kontakte nach Deutschland und Frankreich sind ja auch nicht ohne! Besonders gut lassen sich diese übrigens über die neue Chat-IM-Funktion pflegen.

Bei Facebook geht es ähnlich zu und her. Da hab ich schon den einen oder anderen Blogger getroffen. Das Kommunizieren funktioniert bei Facebook ähnlich wie bei MySpace. Man hinterlässt sich entweder Kommentare oder schreibt sich Mails. Neben den Bloggern hab ich bei Facebook unter anderem meine ehmalige "Unterstiftin" (Lehrtochter im Jahr unter mir!) getroffen oder einen Kumpel der seit einiger Zeit durch Asien und Australien reist oder eine junge Frau, die ich über Weihnachten mal zufällig an einer Party kennengelernt habe. Die Welt ist wirklich klein, manchmal sehr klein.

Natürlich gibt es noch so Sachen wie Xing oder Badoo oder StudiVz. Aber irgendwie fehlt einem dann ja auch mal die Zeit um all diese Plattformen regelmässig zu betreuen. So schaue ich täglich mal bei MySpace und Facebook rein, das reicht mir. Für Xing hab ich mir ein Mail-Abo genommen, das mich informiert, wenn jemand was von mir will. Ich muss aber zugeben, dass diese Plattformen durchaus ihren Reiz und ihre Vorteile haben. Ein paar Kontakte sind tatsächlich erst durch MySpace und Co. wieder aufgeflammt. Ein schönes Beispiel ist eine Kollegin, die ich vor weit über 15 Jahren mal im Tessin an einem Badestrand getroffen habe. Zwischenzeitlich haben wir den Kontakt leider verloren, inzwischen mailen wir aber wieder regelmässig, nachdem sie mich bei Xing entdeckt hat. So gesehen führen solche Internetseiten durchaus auch mal wieder Menschen zusammen, was ja nicht schlecht ist!

Schwierig wird es dann, wenn man solche Seiten und ihre Inhalte zu wichtig nimmt. Erst eben hab ich wieder von jemandem gehört, der total wütend wurde, weil er bei nem Kumpel nicht unter den Top MySpace-Freunden zu finden war. Das ist für mich dann übertrieben, ich könnte nicht behaupten, dass die Freunde, die in der Liste weiter oben sind, die besseren Menschen sind, als die, die weiter unten sind. Ok, es mag sein, dass ich gewisse besser und manchmal sogar persönlich kenne und sie darum weiter oben sind. Aber mehr da hinein zu interpretieren find ich etwas übertrieben! Ähnlich Mühe hab ich mit Menschen, die sich hinter ihrem Avatar verstecken. Sprich, die eigentlich nur im Internet stattfinden. Es mag Zeiten geben, da ist man gerne allein und widmet sich entsprechend der virtuellen Welt, da ist nichts dagegen einzuwenden. Aber gerade auf solchen Plattformen findet man dann immer wieder Menschen, die vermutlich 24 Stunden pro Tag online sind und - mein Eindruck - gar keine Lust mehr haben, mit der richtigen Welt zu kommunizieren. Da ersetzt das Internet dann die Beiz oder die Freunde. Durchaus eine der Gefahren, welche unter anderem solche Plattformen in sich bergen.

Zum Schluss noch die Bemerkung, dass man über diese kommunikativen Seiten nicht nur plaudern kann, sondern dass man da auch immer mal wieder lustige Sachen findet. So zum Beispiel im Facebook bei Blogger André. Viel Spass und Oropax nicht vergessen:


12. März 2008

TV-Schrott über die Digi-Box

Danke, Danke, Danke liebe Cablecom (Vorsicht Ironie!). Da stell ich mir eure Digital-TV-Kiste ins Wohnzimmer und freu mich über die gestochen scharfen Bilder, den tollen Ton und die grosse Auswahl an Sendern. Ebenfalls war es immer lustig, dass gewisse Sendungen zeitverschoben ausgestrahlt wurden, sprich scheinbar in der originalen Version und darum etwas früher als der Schweizer Stream. So wusste man als Digitalbox-Besitzer zum Beispiel 3 Minuten früher als der Rest der Schweiz, wer "The Next Uri Geller" ist (wobei das in Tat und Wahrheit eigentlich ja unbedeutend ist) oder bei DSDS hatte der Box-Inhaber ebenfalls einen Wissensvorsprung von ein paar Minuten, wenn es darum ging zu erfahren, wer fliegt. Nun, ich hatte gut ein Jahr den Plausch an meiner Box.

Und jetzt der Schock. Vorbei ist es mit den deutschen Versionen von Pro7, RTL, Sat1 und Co., denn es gibt nun auch über die Cablecom-Box die Schweizer Versionen der Sender. Was heisst das? Am Sonntag zum Beispiel auf DSF keinen Krombacher Sportstammtisch mehr, keine Wiederholungen von grossen Samstagabendkisten mehr, kein "Genial daneben" mehr bei Regenwetter am frühen Sonntagmorgen und so weiter. Dafür unzählige, schlecht gemachte Schweizer Formate, die niemand wirklich sehen will. Ich hab mal einen Blick in die Fernsehzeitschriften geworfen und geschaut, was mich denn da so erwartet. Da gibt es natürlich immer noch "Joya rennt", dann eine Zügelsendung, bei Pro7 "Faces TV" mit der unmöglich talenfreien Blondine mit dem noch unmöglicheren Züri-Släng, weiter steht eine Auktionsshow auf dem Programm und "Celebretions" mit Björn dem Hering wird es bestimmt auch noch geben. Ok, das alles betrifft mich nicht wirklich, weil es zu Zeiten kommt, wo ich eh nicht vor der Flimmerkiste sitze. Vielmehr hab ich Mühe mit dem nächtlichen Programm. Da kommst du am Sonntag spät nach Hause, willst noch kurz ein bisschen rumzappen und was kommt? Dämliche Telefonspiele und Sex-Werbung en Masse. Bei Sat1 gab es glaub ich sage und schreibe 1 Stunde lang nur Werbespots für 0900er-Erotik-Nummern. Einer ist mir übrigens geblieben, da erzählt eine junge Frau, Michelle heisst sie, aus dem Aargau über ihre erotischen Erlebnisse auf dieser Sexnummer. Oben steht dann irgendwie ein Einblender von wegen, das sei alles original. Dumm nur, dass es in der ganzen Schweiz - ausser das Teil in Lausanne - keine U-Bahn gibt und dieses sogenannte "Originalvideo" in einem U-Bahnschacht gedreht wurde. Nun, wenn ich jetzt jedenfalls des Nachts durch die digitalen Sender zappe sehe ich eigentlich ausnahmslos nur noch Brüste, Hotbuttons, Automarken mit A, Hinterteile und aufgedrehte Moderatoren die mich anschreien: "Komm jetzt in die Leitung!"

Liebe Cablecom, wenn ich - und ja eben nicht nur ich - schon Monat für Monat mehr bezahle, würde ich mich darüber freuen, wenn ich dann auch ein qualitativ etwas hochstehenderes Programm geniessen dürfte, als diese blöden Schweizer Fenster. Ich würde mich wirklich freuen über die Möglichkeit, mir irgendwann mal wenn ich am Sonntag wieder um 9 Uhr erwache (und nicht erst dann vom Ausgang nach Hause komme) und es regnet draussen, ich mir dann zum Beispiel den Hugo Egon Balder antun könnte. Ob ich es dann auch wirklich schauen würde, weiss ich nicht, aber es würde immerhin meine Laune besänftigen. Dieser dicke Mann im blöden Teletipp-Shop, der mir Tag für Tag uralte Kameras und billige Bodenputzgeräte verkaufen will, den mag ich nicht sehen. Das Problem ist aber, dass er an gewissen Tagen glaub auf allen Sendern gleichzeitig erscheint. Und manchmal will er mir sogar erzählen, dass wir jetzt gerade Weihnachten hätten. Jetzt, im März. Dieser Teletipp-Shop gehört verboten oder besser gesagt, ich möchte den einfach nicht haben in meinem Flimmerkistchen. Geh weg, böser Walter Freiwald. Ich habe dich schon bei "Der Preis ist heiss" nicht gemocht!

Aber eben, auch auf meiner Fernbedienung hat es oben links einen roten Knopf der Gold wert ist und ehrlich gesagt, so wenig in die Glotze geschaut wie in den letzten paar Wochen (ausgenommen mal von MTV und M6) hab ich eh schon lange nicht mehr. Dafür läuft mein iPod/iTunes auf Hochtouren.

11. März 2008

Spürt Ihr alle schon den Frühling?

Nachfolgend die Topten-Suchbegriffe des heutigen Tages. Was ist denn auch los mit meiner Leserschaft? Frühlingsgefühle? Osterlaune? Wobei ich gleich noch bemerken möchte, dass sich der "Sex Oma"-Suchbegriff auf meine Erwähnung der Baby Jail-Platte "Oma kochte Enkelkind, denn sie wollte Sex" bezieht und die Besucher wohl entsprechend enttäuscht gewesen sein dürften. Zum Glück auch!

1. gina wild

2. Sex Oma

3. kindernamen

4. Sophie Marceau nackt

5. tina ruland nackt

6. Saskia Valencia Playboy

7. katy winter

8. Sarah Kuttner im Playboy

9. ina menzer

10. playboy april 2008

Grieeeeechischer Wein.... *sing*

Ich hab am Wochenende mal wieder fein gegessen. Oder anders gesagt, ich esse öfter mal gut, aber am Samstag hab ich mir was bestellt, wo ich mal wieder keine wirkliche Ahnung hatte, was dann schlussendlich auf den Tisch kommt. Wir waren beim Griechen und auf der Karte stand "Kokoras Krasatos"und in Klammer war erwähnt, dass es die Spezialität der Region Chania auf Kreta sei. Nun, no Risk no Fun, vorallem nachdem die Serviceangestellte noch gemeint hat, dass für dieses Essen ein "wildes Tier" gefangen und geschlachtet werde. Nach ein paar leckeren Vorspeisen (wie immer hätte man ja eigentlich bereits nach dieser Auswahl genug...) kam dann ein heisser Tontopf auf den Tisch, gefüllt mit Poulet-Stücken. Dazu gab es Kartoffeln an Knoblauch. Noch immer hatte ich nicht wirklich eine Ahnung, was da genau auf dem Tisch stand. Nach dem ersten Biss war mir aber klar, ich hatte richtig bestellt. Es war eine Art Coq au Vin, also Huhn in Rotwein. Der Unterschied zur französischen Variante war aber extrem viel Knoblauch, unzählige frische Tomaten und - besonders lecker - eine Zimtstange.

Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, dass mir griechische Tavernen besonders sympa sind, weil es da meist gleich bei der Bestellung einen ersten Ouzo gibt. Schon während dem Essen fiel mir auf, dass am Tisch direkt hinter uns eine grosse griechische Festgemeinde sass. So kam es, dass plötzlich die Musik auf "laut" (wirklich laut!) gestellt wurde und die Menschen zu tanzen begannen. Wer mich kennt weiss, dass es mir jeweils sehr schwer fällt, ruhig zu sitzen, wenn irgendwo Musik läuft. So war es auch am Samstag, schon während dem Poulet essen, wippte ich mit den Beinen. Das blieb einer älteren Frau nicht verborgen und so kam es, dass ich den letzten Bissen noch nicht wirklich runter geschluckt hatte als ich auch bereits mitten unter den Griechen am tanzen (naja, nennen wir es mal so...) war. Wer sich verausgabt wird auch belohnt, so hatte ich dann umgehend einen Schnaps in der Hand. Einmal dran schnuppern und mir war klar, das war kein Ouzo. Das Gesöff nannte sich Tsipouro und hatte nach meinem Empfinden etwa 99 Volumenprozent. Wiki sei dank weiss ich inzwischen, dass es sich bei diesem Schnaps um einen traditionellen Tresterbrand handelt, der häufig in Eigenregie hergestellt wird. Ich war dem Getränk aber nicht besonders abgeneigt, da es bei der Produktion mit Anis angereichert wurde... Nein, ich bin danach nicht mehr Auto gefahren :-) Sogar den Eintrag ins Gästebuch - welches uns freundlicherweise angeboten wurde - habe ich gerne freiwillig meiner Kollegin überlassen. Die schreibt eh viel schöner als ich.

Nun, was mir an solchen Abenden immer besonders gefällt ist, wie unkompliziert gewisse Menschen doch sind. Da spielt es keine Rolle woher du kommst, was du machst und wer du bist. Du bist einfach herzlich eingeladen zum mitfeiern und so eine fremde, spannende Kultur kennenzulernen. Ich frage mich dann nach solchen spontanen Anlässen immer, ob es wohl Ausländer, die in der Schweiz zu Besuch sind ähnlich empfinden. Also jetzt die Gastfreundschaft der Schweizerinnen und Schweizer. Rutscht man da auch mal spontan in einer Fete, feiert dann mit und lässt es sich gut gehen? Oder sind solche Sponti-Aktionen tatsächlich doch eher eine Sache für Italiener, Spanier, Franzosen, Griechen, Kroaten und so weiter? Vielleicht hat ja jemand der aus Deutschland mitliest entsprechende Erfahrungen gemacht mit uns Schweizer. So rein vom Ruf her, sind wir glaub nicht so als besonders Gastfreundlich bekannt, oder täusch ich mich?

Ach ja, in diesem griechischen Restaurant gibts übrigens ein Menü Surprise. Da gibts dann zahlreiche Gänge, ohne dass man genau weiss, was man eigentlich genau bestellt hat. Das lass ich mir beim nächsten Mal glaub nicht zweimal sagen. Jamas!

Fotos: Flickr