Das so genannte «Shootpad» soll Fussballsimulationen wie «Fifa 07» oder «Pro Evolution 6» mehr Realismus einhauchen. PS2-Zocker erhalten ab November erstmals die Möglichkeit, aus eigener Kraft das Mittelfeld zu dominieren und mit dem Fuss Tore zu schiessen.
Für die Kreation seines jüngsten Produkts hat sich Bigben Interactive offensichtlich von der Euphorie der diesjährigen Fussball-WM anstecken lassen. Der europäische Hersteller von Videospielzubehör schuf mit dem Shootpad ein originelles Werkzeug für eingefleischte Fussballfans. Das innovative Eingabegerät wurde speziell für die PlayStation 2 konzipiert und soll eine realitätsgetreue Steuerung von Kicker-Simulationen ermöglichen.
Der ungewöhnliche Controller besteht aus einer grünen Fussmatte, auf deren Oberfläche die Hälfte eines Fussballfeldes sowie die Schultertasten des PS2-Joypads (R1, R2, L1, L2) eingezeichnet sind. Ein bewegungsempfindlicher Ball mit unterschiedlichen Trefferzonen stuft Schussstärke und -winkel des Spielers ein. Gleichzeitig erkennt das runde Leder drei verschiedene Pässe - Kurz-, Lang- oder Steilpass - und Direktschüsse. Für die nötige Portion Realismus sorgen zwei ans Shootpad angeschlossene, gelbe Eckpfosten (inklusive Fähnchen), die mit einer Lichtschranke den hinteren Bereich der Mini-Spielwiese abtasten: Entsprechend den Ausholbewegungen des Spielers bestimmen Sensoren die Flugbahn des Balls.
Die virtuellen Kicker steuert der PS2-Zocker nach wie vor mittels eines mehr oder weniger klassischen Hand-Controllers. Laut offiziellen Angaben kostet das Zocker-Tool umgerechnet rund 110 Franken). Ich werd's bestimmt NICHT kaufen...
Für die Kreation seines jüngsten Produkts hat sich Bigben Interactive offensichtlich von der Euphorie der diesjährigen Fussball-WM anstecken lassen. Der europäische Hersteller von Videospielzubehör schuf mit dem Shootpad ein originelles Werkzeug für eingefleischte Fussballfans. Das innovative Eingabegerät wurde speziell für die PlayStation 2 konzipiert und soll eine realitätsgetreue Steuerung von Kicker-Simulationen ermöglichen.
Der ungewöhnliche Controller besteht aus einer grünen Fussmatte, auf deren Oberfläche die Hälfte eines Fussballfeldes sowie die Schultertasten des PS2-Joypads (R1, R2, L1, L2) eingezeichnet sind. Ein bewegungsempfindlicher Ball mit unterschiedlichen Trefferzonen stuft Schussstärke und -winkel des Spielers ein. Gleichzeitig erkennt das runde Leder drei verschiedene Pässe - Kurz-, Lang- oder Steilpass - und Direktschüsse. Für die nötige Portion Realismus sorgen zwei ans Shootpad angeschlossene, gelbe Eckpfosten (inklusive Fähnchen), die mit einer Lichtschranke den hinteren Bereich der Mini-Spielwiese abtasten: Entsprechend den Ausholbewegungen des Spielers bestimmen Sensoren die Flugbahn des Balls.
Die virtuellen Kicker steuert der PS2-Zocker nach wie vor mittels eines mehr oder weniger klassischen Hand-Controllers. Laut offiziellen Angaben kostet das Zocker-Tool umgerechnet rund 110 Franken). Ich werd's bestimmt NICHT kaufen...