13. Dezember 2014

2014 und der Blick zurück!

Das Jahr neigt sich schon bald dem Ende zu, die Festtage stehen vor der Türe. Im Fernsehen verjauchen und durchlanzen sie das Jahr 2014 und auch hier im Blog blicke ich zurück auf mediale Höhe- und Tiefpunkte. Auch in diesem Jahr bleiben all die privaten Erinnerungen schön in meiner Kopf-Schatulle. Also, anschnallen und bitte sehr, los gehts! 

Music live gehört


Auch in diesem Jahr standen wieder einige Konzerte auf dem Programm. Hauptlocation war wiederum das KiFF in Aarau, welches das eine oder andere Highlight zu bieten hatte. Aber auch in Zürich, der Romandie, auf dem Heitere oder in der Tuchlaube gab es gute Sachen zu entdecken. Ein paar Beispiele gefällig? Da war gleich zu Beginn des Jahres der Auftritt meiner Jugendhelden im Hallenstadion: Depesche Mode. Nun, was soll ich sagen - die grossen Zeiten dieser Band sind leider vorbei. Es hat sehr lange gedauert, bis der Funke aufs Publikum übergesprungen ist. Erst bei den alten Gassenhauern kam Stimmung auf und dann war das Konzert dann auch schon bald zu Ende. Kommt dazu, dass das Hallenstadion halt eines der schlechtesten Konzertlokale der Schweiz bleibt, die Akustik ist mies und auch das Sicherheitspersonal hat in Sachen Freundlichkeit noch viel zu lernen. Natürlich trifft das nicht auf alle Angestellten der Halle zu, aber den einen oder anderen Miesepeter trifft man in Zürich Oerlikon regelmässig. Grosses Kino war natürlich das Konzert von Ton Steine Scherben im KiFF, die Band von meinem musikalischen Messias, Rio Reiser. Sein Weggefährte RPS Lanrue war mit von der Partie, ebenso dessen Tochter und ich konnte mir nach dem Konzert sogar noch einen Händedruck und das gebrauchte, durchgeschwitzte Frottéetuch von ihm sichern. Wow! Ebenfalls unter dem Motto "deutsche Musikgeschichte" läuft der Abend in der Arena in Leipzig, wo es an einem Abend gleich drei Kultbands der ehemaligen DDR gab. Zum einen die Puhdys ("Alt wie ein Baum", "Geh zu ihr", "Hey wir woll'n die Eisbären sehn..."), City ("Am Fenster" und Karat ("Über sieben Brücken", "Blauer Planet") Ein heimliches Highlight des Jahres war der Auftritt von Kadebostany im KiFF, diese Band ist ein Versprechen für die Zukunft und ist entsprechend im Ausland schon viel bekannter als hier in der Schweiz, obwohl die Damen und Herren ursprünglich aus Genf kommen. Bleiben wir doch gerade bei frankophonen Künstlern und kommen zum absoluten Höhepunkt des Musikjahres: Détroit in Genf! Bertrand Antat (ehemals Noir Désir) war mit seiner neuen Band in der Schweiz zu Besuch und es war der absolute Wahnsinn. Fast 3 Stunden Rock und Punk vom Feinsten, politische Statements, ausgelassene Stimmung, Bier und Schweiss - so wie ein Konzert dieser Art halt sein muss. Wahnsinn! Ebenfalls französisch war der Belgier Stromae am Start, er war für mich die Nummer 1 am diesjährigen Heitere Open Air. Ein innovativer, intelligenter Unterhalter mit tollen Texten und interessanter Musik - die übrigens auch live funktioniert! Zu erwähnen ist natürlich auch das diesjährige "Musig i de Altstadt", welches mit ein paar Perlen aufwarten konnte: Float Fall, Jonas Alaska, Miss Rabbit, Soliloquies oder Open Range sind nur ein paar Namen. Auch nächstes Jahr findet das Festival übrigens wieder statt, am letzten Augustweekend. T
ja, so langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu und so werden auch die Konzerte weniger, da waren noch Butterscotch und James Blunt an der Opening Night der Baloise Session - Musik der Extraklasse, super abgemischt und allerbeste Stimmung. Und das sag ich nicht nur, weil ich den James Blunt seit Jahren schon ins Herz geschlossen hab. Den Abschluss des Konzertjahres bildete dann schliesslich Udo Jürgens, dazu wurde an dieser Stelle bereits alles gesagt: ein Konzerterlebnis der ganz besonderen Art und wer den Udo noch nie live erlebt hat, sollte das im März 2015 unbedingt nachholen. Der 80jährige Herr hat mehr drauf, als so manch andere Hitparadenhüpfer. Ach ja, ein Wort gehört noch Francine Jordi, welche in Buchs (ja richtig gelesen!) an einem Sonntag im Gemeindesaal ein Privatkonzert gegeben hat und ich war eingeladen. Nicht meine Musik, aber die Frau hat keine 10 Minuten gebraucht bis der halbe Saal auf den Stühlen gestanden hat. 

Musik ab Konserve

Hab ich letztes Jahr noch etwa 10 CDs gekauft, waren es 2014 noch etwa drei Stück. Und das auch nur, weil es hübsch verpackte Editionen mit viel Bonusmaterial waren. Spotify und iTunes geben endgültig den Ton an und für mich ist das CD-Zeitalter endgültig vorbei. Entsprechend fällt dann auch die Auswertung leicht, welche Songs mich durch dieses Jahr begleitet haben. Hier meine ganz persönliche Top Eleven 2014: 

1. Cats On Trees - Sirens Call
2. Détroit - Ma Muse
3. Coeur de Pirate - Mistral gagnant
4. Glass Animals - Pools
5. Elif - Unter meiner Haut
6. Vierkanttretlager - Am Ende denk ich immer nur an dich
7. The Do - Miracles (Back in Time)
8. AronChupa - I'm an Albatraoz
9. Kiezsa - Hideaway
10. Keny Arkana - Marseille
11. London Grammar - Strong

Natürlich liesse sich diese Liste schier endlos verlängert und sie verändert sich auch quasi täglich. Viele Sachen hätten da noch reingehört, aber eben, ich wollte mich auf 11 Songs beschränken, die auf meinem Kopfhörer wirklich viel gelaufen sind. In Sachen Alben steht natürlich Détroit ganz weit oben, aber auch GLORIA (die Band von Klaas Heufee-Umlauf) hat eine bemerkenswerte Platte am Start, das gilt genau so für Vierkanttretlager oder das Lirealbum von Bosse. Ach ich weiss gar nicht wo anfangen mit den Namen, welche gute Alben auf den Markt geschmissen haben: Fiva, Oai Star, James Blunt, Beatsteaks, Hozier, Kery James, Fritz Kalkbrenner oder Selig. Aber natürlich gab es auch Enttäuschungen, ganz abgesehen vom ganzen Schrott der Tag für Tag hundert Mal bei den Privatradios gespielt wird: Soprano, Die Fantastischen Vier, Foo Fighters, Mando Diao - um nur ein paar Albumflops zu erwähnen. Natürlich schaue ich schon voller Vorfreude auf das Jahr 2015 und habe da Namen wie Tilia, AnnenMayKantereit, Antilopen Gang, Zhu oder Fink. 

Die Games

War nicht viel mit Zocken in diesem Jahr und wenn, dann habe ich alte Games rausgeholt: Virtua Tennis aus dem Jahr 2009 oder FIFA WM 2010 oder Die Sims. Mein eigentliches Lieblingsspiel, der Fussball Manager von EA habe ich verbannt, weil er einfach nichts taugt in der neuesten Ausgabe. Und auch aufm iPhone gehöre ich, im Gegensatz zu mir anderen bekannten Personen, nicht zu den grossen Zockern. Das Fussballgams NSS spielt ich manchmal, Framed fand ich noch witzig vom Design her, Valiant Hearts ist sehr gut gemacht, aber leider auf dem iPhone 6 nicht spielbar. Am meisten Zeit hab ich in Plage Inc. investiert, dabei mit dem tödlichen Virus "Ricola" schon mehrfach die Weltbevölkerung ausgelöscht und damit (reales) Geld für die Ebolaforschung gespendet. 

Medienkram (harter Stoff)


Die Themen sind in diesem Jahr gekommen und gegangen. Hauptthema war und ist natürlich Ebola, aber ganz ehrlich, wir, die westliche Welt, kümmern uns ja schon nicht mehr um all die Toten, welche die Krankheit zum Beispiel in Sierra Leone immer noch täglich fordert. Noch Anfang Herbst war die Panik gross, als die ersten Verdachtsfälle in Europa aufgetaucht sind und heute? Haben wir wieder andere Sorgen, 1. Welt-Probleme. Wenn uns dieses Denken nicht nur noch einmal bestraft. An dieser Stelle ein riesiges Kompliment an all die freiwilligen Helfer, welche ihr Leben aufs Spiel setzen um Menschenleben zu retten und unterm Strich auch uns in Europa den Rücken freihalten. Ebenfalls eine unendliche Geschichte ist das Zusammenleben zwischen Muslime und Christen - weltweit. Die ISIS oder die Salafisten machen vielen Menschen Angst und schürt bei uns einen sinnlosen Rassismus. Neonazis, HogeSa oder Pegida lassen grüssen und ich könnt kotzen! Fakt ist, Extremismus ist scheisse - egal woher dieser kommt. Wer sich einmal mit muslimischen Mitbürgern unterhält, der stellt schnell fest, dass auch das Gegenüber ISIS und Islamisten Scheisse findet. Aber eben, dumme Menschen suchen gar nicht erst Kontakt mit vermeintlich fremden Kulturen und vertrauen lieber auf ihre Vorurteile. Und sonst so? Die Welt ist im Umbruch und es laufen so viele Kriege wie nie zuvor. Beispiele dafür sind die Ukraine oder Syrien, an beide Kriegsschauplätze haben wir uns längst gewöhnt. In die Ukraine pflege ich seit den Unruhen Kontakte und auch hier gilt, wir schauen einfach weg und es ist uns egal, dass auch da Tag für Tag Menschen sterben. Ausser es stürzt dann mal ein Flugzeug über dem Kriegsgebiet ab, dann setzen wir für 2 Tage uns "Betroffenheitsgesicht" auf und gut ist. Sehr beeindruckend fand ich die Feierlichkeiten zum Mauerfall-Jubiläum, welche ich direkt vor Ort in Leipzig miterleben durfte. Gänsehaut!

Medienkram (soft)

Conchita Wurst hat den ESC gewonnen, verdient wie ich finde. Für die Sittenwächter ist der Travestiekünstler aus Ösi-Land der "Verfall des modernen Europas", weltoffnere Zeitgenossen haben sich über den netten Song und die Botschaft dahinter gefreut. Da war noch der Herr Hoeness, der seit einiger Zeit im Gefängnis weilt und zu Weihnachten aber schon wieder zu Hause sein soll. Auch nicht viel  länger als Hoeness' Zeit im Knast hat die Ice Bucket Challenge und zuvor, das sinnlose ins fliessende Wasser springen gedauert. Helene Fischer hat uns dabei ihr Sixpack gezeigt, Justin Bieber, Selena Gomez oder Mario Götze waren einfach sonst peinlich. Ganz zu Schweigen von all den XYZ-Promis, welche ganz am Schluss noch auf den Zug aufgesprungen sind. Ihr hättet lieber einfach alle gespendet, unterm Strich kam für die ALS-Forschung nämlich weniger Geld zusammen, als man hätte denken können. Dann wurde natürlich auch in diesem Jahr wieder kräftig geheiratet: Die Kardashian oder die Jolie oder der Clooney sind nur drei Beispiele, die etwa so sehr interessieren, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt, aber immerhin hatten diverse Medien was, um ihre Portale zu füllen - tagelang! Genau so war es beim "Nacktskandal" um all die Hollywoodsternchen. Okay, die Fotos von Jennifer Lawrence waren schon noch heftig, gegen 90 Stück und sie haben alles gezeigt - sagt man. Aber vielmehr stellt sich ja die Frage, wie es diese Fotos überhaupt in die Öffentlichkeit geschafft haben, denn niemand kann es Frau Lawrence schliesslich verbieten, dass sie mit ihrem Handy eindeutige Fotos macht. Das haben in diesem Jahr ja auch noch andere Leute gemacht, ich erinnere an den Herrn Müller aus Baden! Was für ein Aufschrei in der von Doppelmoral getränkten Schweizer Gesellschaft, böser Gery. Dabei wäre auch hier interessanter, wer ein Interesse daran hatte, dass diese Affäre ans Licht kam. Eigentlich wollte ich noch was zu Pistorius schreiben an dieser Stelle, aber ich lass es besser und frage nur, würden Sie auch durch die Badezimmertüre schiessen, wenn sie Geräusche hören und ihre Frau aber nicht neben ihnen im Bett liegt? 

Filme, Serien und TV

So wirklich oft war ich auch in diesem Jahr leider nicht im Kino. Die Gründe sind Jahr für Jahr die gleichen, ich mag keine synchronisierten Filme und leider gibt es davon immer mehr. Kommt dazu, dass ich auf zwei, drei Filme echt Lust gehabt hätte, aber die liefen dann entweder in der Region oder gar in der Schweiz gar nicht erst. So hab ich mich halt auf VoD-Filme eingeschossen und so zum Beispiel man eine kleine Panem-Session gemacht und die Filme für gut befunden. Teil 3 fehlt nun halt noch. Sonst hatte ich noch "Grand Budapest Hotel", "Stromberg - der Film", "Lucy", "Schadenfreundinnen", "Die Arier", sowie ein paar französische Filme auf dem Schirm. Dafür hab ich ENDLICH eine Serie gefunden, die mich zu begeistern vermag: "Orange is the new black" auf Netflix. Herrlicher Humor mit sehr viel Tiefgang. Da bleib ich dran, zudem mag ich die Besetzung total. Als grosser Simpson's Fan hab ich mir natürlich die Bibel "Die Welt der Simpson's" geleistet, immerhin über 3 Kilogramm schwer und über 1000 Seiten stark, nur leider fehlt es im deutschen TV immer etwas an Nachschub in Sachen neuen Folgen. Darum schau ich öfter mal die Originale aus den USA an. Überhaupt war es in Sachen TV kein besonders guter Jahrgang, wenig innovative Formate sind gekommen. Für mich immer noch die Höhepunkte sind Sendungen mit Klaas und Joko, das Neo Magazin mit Jan Böhmermann, TV Total mit Raab hat wieder etwas zugelegt, Promi-BB hat unterhalten, Paula kommt... mit Paula Lambert ist gut gemacht, Willkommen Österreich gefällt auch weiterhin und Beatzz auf EinsPlus hat ebenfalls Potential. Aber eben, das sind alles mehr oder weniger Randerscheinungen, das eigentliche Fernsehen ist längst tot. Ich schaue alles nur noch zeitversetzt, wenn ich gerade Zeit und Lust habe. Und genau an diesen Sehgewohnheiten dürfte auch "Wetten dass..." gescheitert sein, welches heute Abend nach 33 Jahren zu Grabe getragen wird. 

Spocht

Ja, es war Fussball WM und die richtige Mannschaft hat verdient gewonnen! Die Anspielzeiten waren manchmal etwas verrückt, so hat es doch eine Weile gedauert, bis das WM-Fieber sich eingestellt hatte. Aber am Schluss hat es gut geklappt und gab so manch tollen Abend. Der FC Aarau hat mit Sven Christ zwar den richtigen Trainer, aber irgendwie fehlt es halt an Kontinuität, zumal ein paar Spieler im Team sind, die es nicht verdient haben, den Adler auf der Brust zu tragen. So gesehen bleibt zur Winterpause ein fader Beigeschmack, aber auch das Wissen, dass die Brügglifeld-Jungs im Frühjahr wieder angreifen werden. In Sachen Stadion sind wir weniger weit, als noch vor einem Jahr, bescheuerte Einsprache sei Dank. Zu diesem Thema ist aber alles gesagt, nun soll die Politik reagieren, sie hat es in der Hand.  Immerhin haben wir in Aarau noch die Turf-Bahn, wo in diesem Jahr vier Mal herrliche Pferderennen stattgefunden haben. Gleich Anfang Jahr waren die Olympischen Spiele in Sotschi, eine herrliche PR-Veranstaltung von Putin. Wie die Russen damals zu ihren vielen Medaillen gekommen sind, das wissen wir ja inzwischen auch. Schade, so verliert der Wintersport, genau so wie der Radsport oder die Leichtathletik, immer mehr an Glaubwürdigkeit. Nicht unerwähnt bleiben sollten an dieser Stelle Michael Schumacher und Jules Bianchi. Schliessen wir dieses Kapitel mit einem erfreulichen Thema: Olympique de Marseille! Platz 1 in der Tabelle und es macht Spass, der Mannschaft zuzuschauen. Bloss könnten schon in der Winterpause die 4 besten Spieler den Verein verlassen, denn PSG muss ja schliesslich Meister werden und dann schwächt man einfach die Gegner. Aber ein paar Cracks sind auch beim BVB im Gespräch und so dürfte die zweite Saisonhälfte für OM schwierig werden. 

Bye Bye 2014

Auch in diesem Jahr haben uns viel zu viele Menschen, viel zu früh verlassen. Einer verdient dabei eine ganz besondere Erwähnung an dieser Stelle: Dani Brugger, du fehlst. Auf dass der dir gut geht, da wo du jetzt bist. Wir vermissen dich! 



HR Giger, Künstler
Udo Jürgens, Entertainer
Joe Cocker, Sänger
Fritz Sdunek, Boxtrainer
Jacky Brabham, Rennfahrer
Maximilian Schell, Schauspieler
Karlheinz Böhm, Schauspieler und Afrikahelfer
Eli Wallach, Schauspieler
Bobby Womack, Musiker
Christian Führer, Freiheitskämpfer und Pfarrer
Manfred Sexauer, Moderator
Ralf Bendix, Schlagersänger
Heinz-Horst Deichmann, Schuhkönig
Wiktor Tichonow, Eishockeypapst
Tommy Ramone, Punkmusiker
Johnny Winter, Blueser
Philip Seymour Hoffmann, Schauspieler
Shirley Temple, Entertainerin 
Harold Ramis, Regisseur
L'Wren Scott, Model und Jagger-Freundin
Peaches Geldof, Tochter
Bob Hoskins, Schauspieler
Heinz Schenk, Moderator
Frank Schirrmacher, Publizist
Eduard Schewardnadse, Politiker
Karl Albrecht, Herr Aldi
Dietmar Schönherr, Schauspieler
James Garner, Schauspieler
Robin Williams, Schauspieler
Lauren Bacall, Kinoikone
Peter Scholl-Latour, Journalist
Sir Richard Attenborough, Schauspieler
Gottfried John, Schauspieler
Joachim "Blacky" Fuchsberger, Entertainer
Peer Augustinski, Komiker
Siegfried Lenz, Autor
Eusébio, Fussballer
Hermann Rieger, Kult-Masseur
Frankie Knuckles, DJ
Urs Widmer, Schriftsteller
Mickey Rooney, Schauspieler
Tito Vilanova, Fussballtrainer













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