Die Insel bietet bietet eine atemberaubende Aussicht, spektakuläre Klippen (inkl. Delfinen), eine faszinierende Vogelwelt (Puffins) und natürlich jede Menge Platz. Von der Schiffsanlegestelle führt eine schmale Straße vorbei an Friedhof und Kirche zu einer Ansammlung von Häusern - das war's, mehr gibt's nicht!
Doch allein die dreistündige Tour mit den Fährbooten, die aus Mallaig regelmäßig Richtung Canna schaukeln, ist die Reise eigentlich schon wert. Die Touristen scheinen das zu wissen: Rund 30.000 Besucher - meist "Bird-Watcher" - kommen jährlich auf die Insel, die zu einer ganzen Gruppe von kleinen Inselchen gehört, welche durchwegs seltsam klingende Namen wie Muck, Rhum oder Eigg tragen.
Wer allerdings ständiger Einwohner von Canna sein möchte, benötigt jede Menge Durchhaltevermögen und sollte nicht allzu sehr auf Kommunikation oder sonstige "Action" erpicht sein. Es gibt zwar Elektrizität, aber die Telefonverbindungen sind schlecht. Auf ein Auto oder ein Pub muss man verzichten. Es besteht allerdings die Möglichkeit, selber einen Restaurationsbetrieb ins Leben zu rufen.
1 Kommentar:
hey nei!!!
wird das auch in der CH vermutet? Hier gehen die bösen Zungen davon aus, dass Massa ihn rauskicken wird sobald er die möglichkeit dazu hat. Stell dir vor...
Schumi müsste jedoch auch zuerst das Rennen gewinnen, und ich glaube dass Fisi die Nase vorn haben wird.
das Angebot ist sehr verlockend, ich habe jedoch so ein schlechtes Verhältnis zu Regen und Wolken... Nicht so einsam ist "El Hierro" und sehr sehr traumhaft...
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