Entertainer Stefan Raab und Schlagersänger Heino haben ihren Zwist um einen Nazivergleich in Raabs Sendung "TV Total" nun doch beendet. Heinos Anwalt Ulrich Poser bestätigte der Nachrichtenagentur ddp, dass Raab die geforderte "strafbewehrte Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung" abgegeben habe. Darin habe sich der Moderator verpflichtet, die strittige Äußerung nicht mehr wörtlich oder sinngemäß zu wiederholen.
Für den Wiederholungsfall müsste Raab laut Poser eine "empfindliche Vertragsstrafe" zahlen. Deren Höhe sei im Streitfall vom zuständigen Landgericht festzusetzen. Raab hatte sich den Angaben zufolge bereits telefonisch entschuldigt. Die Sache sei nun für Heino und Hannelore erledigt, betonte Poser.
Der Volksmusik-Sänger hatte zuvor eine entsprechende Unterlassungserklärung gefordert. Hierfür hatte Raab nach Angaben von Poser bis Montag um 12.00 Uhr Zeit.
Raab hatte in der vergangenen Woche in "TV total" in einem angeblichen Versprecher den Namen von Heinos Frau Hannelore mit Eva Braun, der langjährigen Geliebten Adolf Hitlers, vertauscht. Diese "Beleidigung" treffe nicht nur Hannelore, sondern verletze auch das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Sängers, hatte Poser gesagt. Schließlich habe Raab "im Umkehrschluss auch Heino als Adolf Hitler" verunglimpft. Damit sei die "Grenze zur Satire überschritten".
Raab hatte bereits in der vergangenen Woche in einem Statement gesagt, Heino sei häufig Gast in seiner Show gewesen, und er habe schon mehrfach sein Rathauscafé in Bad Münstereifel besucht. "Es dürfte wohl niemandem verborgen geblieben sein, dass ich Heino und Hannelore sehr schätze. Ich habe Heino angerufen, um die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen", betonte der Moderator.
Seine spitze Zunge hatte Raab in der Vergangenheit wiederholt in juristische Schwierigkeiten gebracht. Erst vor einem halben Jahr musste der Moderator einer 29-Jährigen wegen Beleidigung 20.000 Euro zahlen. Er hatte sie in "TV total" mit einer Schultüte im Arm gezeigt und gesagt: "Unfassbar, oder? Die Dealer tarnen sich immer besser."
Nichts desto Trotz durfte Raab am Samstag einen Vollerfolg verbuchen: die erste Ausgabe der ProSieben-Show “Schlag den Raab” hat in Sachen Zuschauer einen deutlichen Sieg einfahren können. 2,6 Mio. Zuschauer sahen im Durchschnitt, trotz der Überlänge von knapp vier Stunden zu. Somit verwies Raab die direkten Konkurrenten auf ihre Plätze. Auf RTL kam “Typisch Frau - typisch Mann”, moderiert von Günther Jauch auf nur gerade auf 1,52 Mio. Zuschauer!
Für den Wiederholungsfall müsste Raab laut Poser eine "empfindliche Vertragsstrafe" zahlen. Deren Höhe sei im Streitfall vom zuständigen Landgericht festzusetzen. Raab hatte sich den Angaben zufolge bereits telefonisch entschuldigt. Die Sache sei nun für Heino und Hannelore erledigt, betonte Poser.
Der Volksmusik-Sänger hatte zuvor eine entsprechende Unterlassungserklärung gefordert. Hierfür hatte Raab nach Angaben von Poser bis Montag um 12.00 Uhr Zeit.
Raab hatte in der vergangenen Woche in "TV total" in einem angeblichen Versprecher den Namen von Heinos Frau Hannelore mit Eva Braun, der langjährigen Geliebten Adolf Hitlers, vertauscht. Diese "Beleidigung" treffe nicht nur Hannelore, sondern verletze auch das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Sängers, hatte Poser gesagt. Schließlich habe Raab "im Umkehrschluss auch Heino als Adolf Hitler" verunglimpft. Damit sei die "Grenze zur Satire überschritten".
Raab hatte bereits in der vergangenen Woche in einem Statement gesagt, Heino sei häufig Gast in seiner Show gewesen, und er habe schon mehrfach sein Rathauscafé in Bad Münstereifel besucht. "Es dürfte wohl niemandem verborgen geblieben sein, dass ich Heino und Hannelore sehr schätze. Ich habe Heino angerufen, um die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen", betonte der Moderator.
Seine spitze Zunge hatte Raab in der Vergangenheit wiederholt in juristische Schwierigkeiten gebracht. Erst vor einem halben Jahr musste der Moderator einer 29-Jährigen wegen Beleidigung 20.000 Euro zahlen. Er hatte sie in "TV total" mit einer Schultüte im Arm gezeigt und gesagt: "Unfassbar, oder? Die Dealer tarnen sich immer besser."
Nichts desto Trotz durfte Raab am Samstag einen Vollerfolg verbuchen: die erste Ausgabe der ProSieben-Show “Schlag den Raab” hat in Sachen Zuschauer einen deutlichen Sieg einfahren können. 2,6 Mio. Zuschauer sahen im Durchschnitt, trotz der Überlänge von knapp vier Stunden zu. Somit verwies Raab die direkten Konkurrenten auf ihre Plätze. Auf RTL kam “Typisch Frau - typisch Mann”, moderiert von Günther Jauch auf nur gerade auf 1,52 Mio. Zuschauer!
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