Hollywoodstar Tom Cruise hat wegen seines Verhaltens in den vergangenen Monaten seinen langjährigen Vertrag mit dem Filmstudio Paramount Pictures verloren. Das schlagzeilenträchtige Verhalten des 44 Jahre alten Schauspielers habe dem jüngsten Paramount-Cruise-Streifen „Mission Impossible 3“ an den Kinokassen geschadet, führte das Studio als Begründung an.
Die Benimm-Schelte handelte sich der Schauspieler von Paramount unter anderem durch seine aggressive Werbung für die Organisation Scientology ein. Kurz vor der Geburt von Töchterchen Suri im April hatte Cruise in Fernsehinterviews die umstrittene „stille Geburt“ in der Tradition der Scientology-Lehre propagiert. Für Aufsehen und Kopfschütteln sorgten auch Cruises öffentliche Liebesbeweise für seine Verlobte und Mutter seines Kindes (gibts die Kleine überhaupt wirklich?), Katie Holmes (27), wie etwa der Sofa-Sprung in der Oprah-Winfrey-Talkshow.
Mit seiner Kollegin Brooke Shields lieferte sich Cruise im vergangenen Jahr zudem ein bitteres Wortgefecht über die Behandlung von Wochenbettdepressionen. Cruise warf Shields in einer TV-Show vor, sie hätte keine Medikamente gegen ihre Depression nehmen sollen, sondern besser Vitamine geschluckt und Sport gemacht. Analog dem Willen von Scientology Gründer Ron Hubbart.
Cruise wies die Kritik scharf zurück. Er selbst hätte sich dazu entschieden unabhängig von dem Studio zu arbeiten.
Aussage gegen Aussage also, wobei ich den Schritt von den Paramount Studios unterstütze. Meiner Meinung nach hat kein Star der Welt das Recht mit seinem Glauben zu missionieren. Tom Cruise nutzt seine Berühmtheit schamlos aus, Werbung für Scienentology zu machen. Und das bei jeder Gelegenheit! Gerade jüngere oder labilere Fans fahren auf solche Sprüche ab, bzw. fallen darauf hinein. Verwerflich ist aber nicht nur Werbung für diese Sekte, nein allgemein religiöse oder politische Meinungsmache von Star zu Fan. Und als Popstart könnte man ja zum Beispiel auch den Papst bezeichnen.
Die Benimm-Schelte handelte sich der Schauspieler von Paramount unter anderem durch seine aggressive Werbung für die Organisation Scientology ein. Kurz vor der Geburt von Töchterchen Suri im April hatte Cruise in Fernsehinterviews die umstrittene „stille Geburt“ in der Tradition der Scientology-Lehre propagiert. Für Aufsehen und Kopfschütteln sorgten auch Cruises öffentliche Liebesbeweise für seine Verlobte und Mutter seines Kindes (gibts die Kleine überhaupt wirklich?), Katie Holmes (27), wie etwa der Sofa-Sprung in der Oprah-Winfrey-Talkshow.
Mit seiner Kollegin Brooke Shields lieferte sich Cruise im vergangenen Jahr zudem ein bitteres Wortgefecht über die Behandlung von Wochenbettdepressionen. Cruise warf Shields in einer TV-Show vor, sie hätte keine Medikamente gegen ihre Depression nehmen sollen, sondern besser Vitamine geschluckt und Sport gemacht. Analog dem Willen von Scientology Gründer Ron Hubbart.
Cruise wies die Kritik scharf zurück. Er selbst hätte sich dazu entschieden unabhängig von dem Studio zu arbeiten.
Aussage gegen Aussage also, wobei ich den Schritt von den Paramount Studios unterstütze. Meiner Meinung nach hat kein Star der Welt das Recht mit seinem Glauben zu missionieren. Tom Cruise nutzt seine Berühmtheit schamlos aus, Werbung für Scienentology zu machen. Und das bei jeder Gelegenheit! Gerade jüngere oder labilere Fans fahren auf solche Sprüche ab, bzw. fallen darauf hinein. Verwerflich ist aber nicht nur Werbung für diese Sekte, nein allgemein religiöse oder politische Meinungsmache von Star zu Fan. Und als Popstart könnte man ja zum Beispiel auch den Papst bezeichnen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen