Nachdem Franck Ribéry, einer der Stars der Fussball WM in Deutschland, sich letzte Woche noch öffentlich zu Olymique de Marseille und seinen Fans bekannt hatte, hat der Wind übers Wochenende gedreht.
In einem TV Interview sagte der quirlige Mittelfeldregisseur, dass er Marseille verlassen und bei einem Grossclub Champions League spielen wolle. Zudem wolle er eine Fremdsprache lernen. Aha, Lyon dürfte also auch aus den Traktanden fallen. Marseilles Präsident Pape Diouf dagegen hält daran fest, Ribéry besitzt einen Vertrag bis ins Jahr 2010 und wird diesen auch absitzen. Aber eben, was gelten solche Aussagen im Fussballgeschäft? Genau, gar nix! Inzwischen hat OM Ribéry "suspendiert", er darf noch mit den Blauweissen trainieren, beim Auftaktspiel der Ligue 1 gestern gegen Sedan war Ribéry aber nicht mit dabei. Die Fans pfeifen inzwischen sogar auf seine Weiterbeschäftigung (siehe Foto), denn in Marseille zählt ein Wort mehr als in anderen Städten Europas. Und wer sich mit Aussagen wie "J'aime le Club et ses Supporters, j'ai retrouvé mon Club" aus dem Fenster reckt und dann nicht einmal eine Woche später einen Rückzieher macht, der muss mit Konsequenzen rechnen. Und wie diese aussehen, davon können Leute wie Rudi Völler, Franz Beckenbauer oder der Schweizer Fabio Celestini ein Liedchen singen... ein brennendes Auto ist dabei nur eine Variante.
PS: Marseille spielt diesen Donnerstag in Bern im UEFA Cup gegen YB... voraussichtlich ohne Ribéry. Obwohl der Trainer vom OM es tatsächlich in Betracht zieht, ihn mitzunehmen. Verrückte Fussballwelt. Alleine darum ist das Stade de Suisse für einmal wieder eine Reise wert!
In einem TV Interview sagte der quirlige Mittelfeldregisseur, dass er Marseille verlassen und bei einem Grossclub Champions League spielen wolle. Zudem wolle er eine Fremdsprache lernen. Aha, Lyon dürfte also auch aus den Traktanden fallen. Marseilles Präsident Pape Diouf dagegen hält daran fest, Ribéry besitzt einen Vertrag bis ins Jahr 2010 und wird diesen auch absitzen. Aber eben, was gelten solche Aussagen im Fussballgeschäft? Genau, gar nix! Inzwischen hat OM Ribéry "suspendiert", er darf noch mit den Blauweissen trainieren, beim Auftaktspiel der Ligue 1 gestern gegen Sedan war Ribéry aber nicht mit dabei. Die Fans pfeifen inzwischen sogar auf seine Weiterbeschäftigung (siehe Foto), denn in Marseille zählt ein Wort mehr als in anderen Städten Europas. Und wer sich mit Aussagen wie "J'aime le Club et ses Supporters, j'ai retrouvé mon Club" aus dem Fenster reckt und dann nicht einmal eine Woche später einen Rückzieher macht, der muss mit Konsequenzen rechnen. Und wie diese aussehen, davon können Leute wie Rudi Völler, Franz Beckenbauer oder der Schweizer Fabio Celestini ein Liedchen singen... ein brennendes Auto ist dabei nur eine Variante.
PS: Marseille spielt diesen Donnerstag in Bern im UEFA Cup gegen YB... voraussichtlich ohne Ribéry. Obwohl der Trainer vom OM es tatsächlich in Betracht zieht, ihn mitzunehmen. Verrückte Fussballwelt. Alleine darum ist das Stade de Suisse für einmal wieder eine Reise wert!
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