23. Juni 2010

Schweiz - Chile manipuliert: das Video!

Die rote Karte gegen Behrami ein schlichter Ausrutscher? Das gewertete Offside-Tor für die Chilenen ein dummer Schiri-Fehler? All die unzähligen Fehlentscheidungen nur Zufall? Nein, die ganze WM - insbesondere die Spiele der Schweiz - ist manipuliert. Ein Video bringt nun endlich an den Tag, was wir Eidgenossen schon lange vermutet haben!

21. Juni 2010

Elif air ab tizak Khalil Al Ghamdi

Die Fussball-Schweiz dreht am Rad. Nach dem Spiel Schweiz vs Chile bleibt lediglich Frust, allerdings nicht über die Leistung der Eidgenossen, sondern ob der mieserablen Schiri-Leistung! Nach nur 30 Minuten zeigte der saudische Skandal-Schiri Khalil Al Ghamdi dem Mittelfeldspieler Valon Behrami unnötigerweise glatt die rote Karte. Und auch weitere Entscheide des Schiedsrichters waren höchst umstritten: Offside-Tore, Tätlichkeit der Chilenen...



Auf Facebook machen nun die enttäuschten Fans ihrem Frust gegen den sau-di-arabischen Schiri Luft: Die Gruppe "Ich hasse Schiedsrichter Khalil Al Ghamdi (Schweiz vs. Chile)" wächst geradezu explosionsartig. Während des Matchs gegründet, hat sie zu Beginn des Abendspiels bereits fast 30´000 Fans. Und die Mitgliederzahlen steigen von Minute zu Minute.

Ob auch Naticoach Ottmar Hitzfeld der Gruppe beigetreten ist weiss ich nicht, sein Spruch im Anschluss ans Spiel lässt jedenfalls keine Zweifel was seine Meinung betreffend dem saudischen Kartenspieler angeht: "An einer Weltmeisterschaft sollten die besten Schiedsrichter pfeifen", sagte Hitzfeld. Und zwar Schiedsrichter, die in den besten Ligen und nicht am Strand pfeifen würden. Eine erstaunlich pointierte Aussage des Lörrachers, der ja sonst als äussert besonnen gilt. Aber Fakt ist, "dank" diesem Pfeiffenmann hatte die Schweiz in keinem Moment des Spiels eine reale Chance zu gewinnen. Der Saudi hat die Partie schlicht verpfiffen und schlussendlich entschieden. Hier gehts zur FB-Gruppe!

20. Juni 2010

Lebensberatung & Kartenlegen & Zuhören (TECHN. WIEDERHOLUNG)


Ich möchte an dieser Stelle noch auf einen Kunden der Monsieur Fischer Ideen- und Textmanufaktur hinweisen. Der junge Mann nennt sich Faxardo und bietet telefonische Lebensberatungen an. Über sein Wissaen und sein Arbeit gibts hier mehr Informationen. Klar, sollte man ihn nicht mit einem Typen wie Mike Shiva in Verbindung setzen, aber für Leute die nicht wissen was man unter Lebensberatung und Karten legen versteht, ist der Shiva halt immerhin ein Anhaltspunkt. Ich persönlich kann hinter Faxardo jedoch stehen, da sein Hintergrund doch etwas anders ist als der vom TV-Wahrsager, der sein Können durch einen Unfall erlangt hat. - eine 20 Kilogramm schwere Boxe ist ihm auf den Kopf gefallen. Also, wer mal jemanden zum Zuhören braucht, mal ausprobieren: Faxardo - Lebensberatung, Medium, Kartenleger, Zuhörer - so nennt er sich selber. Er hat auch eine Facebook-Gruppe und telefonisch erreicht man Noel über diese Nummer: 0901 001 080 (CHF 2.90/min.)

Kiwis vs. Schwalben

Sie meckern, lassen sich fallen, liegen leidend am Boden, kriegen Geschenke vom Schiri, beschweren sich aber gleichzeitig dass sie von der Fifa benachteiligt werden, ihr Fussball wirkt besser als jede Schlaftablette und am Schluss kommt dann meist auch noch Glück dazu. Wen ich meine? Na klar, die italienische Nationalmannschaft. Dass ich mit meiner Meinung nicht alleine da stehe zeigt das folgende Video. Man kann schliesslich auch nicht alle WM-Teams mögen...



19. Juni 2010

Der Song zum Wochenende

Die erste Woche der Fussball WM haben wir überstanden, nicht alle Spiele waren der Hammer. Vorgestern Frankreich, gestern England, heute Holland. Die Favoriten vermögen nicht wirklich zu überzeugen. Erst recht in die Hosen ging es für das Team von Jogi Löw, gegen Serbien gab es eine überraschende Niederlage. Da für mich Deutschland trotzdem zu den grossen Favoriten zählt, hier ein Aufsteller: Uwu Lena und ihr Song "Schland oh Schland". Eine herrliche Parodie von Lena, mit geklauten Textpartien von Stefan Raab. Erst sollte der Song ja verboten verboten werden, danach hat man sich bei Raab und Co. allerdings entschieden, den Studenten einen Plattenvertrag anzubieten - und so natürlich bei der Vermarktung abzusahnen. Ein guter Weg für beide Parteien, wie ich finde.