Die Region Aarau war auch am vergangenen Wochenende grösstenteils vom Nebel zugedeckt. Nur selten hat die Sonne einen kurzen Blick durch die Sonne gewagt. Trotzdem stand einem guten Weekend nichts im Weg. Es gab Gespräche, gutes Essen, Spiele, Musik und viel Spass. Meine Damen und Herren, die Weekend Top und Flops.
Fischers World, Party Time, Excellent: In unserer Nachbarsgemeinde Buchs fand die Gewerbeausstellung statt. Die gibts nur alle 5 Jahre, entsprechend hat sich das Dorf herausgeputzt und es stand ein 3tägiges Fest auf dem Programm. Da ich für die neue Homepage des veranstaltenden Gewerbevereins zuständig bin, war ich am Freitag auf ein Glas Wein eingeladen. Wie es der Zufall aber wollte traf ich da innert kurzer Zeit auf frühere Kindergarten- und Schulfreunde sowie ehemalige Arbeitskollegen. Wie der Abend weiterging muss ich ja wohl nicht im Detail erzählen, oder? Alles in allem waren es tolle Tage, mit gutem Essen, einer witzigen Partie Poker und dem Fazit, dass gewisse Freundschaften auch zahlreiche Jahre ohne festen Kontakt überleben!
Und noch zum Sport: Ich hab ein weiteres Wochenende ohne Live Fussball erlebt und - oh Wunder - ich habe es wiederum nicht vermisst. Der FC Aarau hat in einem scheinbar schlechten Spiel auswärts gegen GC einen Punkt geholt. Das Letzigrundstation sei immer noch gastunfreundlich und neuerdings jetzt scheinbar auch noch überzahlt. Basler, Berner, Luzerner und St. Galler-Fans mussten sich mal wieder sinnlos prügeln. Kopf ab! Marseille hat sich dämlicher angestellt als die Polizei erlaubt: auswärts gespielt, 1 zu 0 in Führung gegangen, Elfmeter verschossen und dann mit zwei Eigentoren das Spiel verloren. Bravo mes gars! Ach ja, König Roger hat Basel gewonnen und die Schweizer Ski-Cracks müssen noch aus ihrem Sommerschlaf erwachen.
Das Wetter: Nebel, Nebel, Nebel. Aber trotzdem hab ich das Frühstück am Sonntag draussen auf der Terrasse genossen. Dem blöden Herbstwetter zum Trotz.
EDIT: Mein Google-PageRank ist nun wieder bei +3, das soll noch einer verstehen.
Die Schweizer Hits: Gestern Abend war Chillen angesagt. Da kam die neue Sendung des Schweizer Fernsehens gerade richtig. Gesucht wurden, wie im letzten Herbst die grössten Schweizer Musikhits. Moderiert wurde der Anlass wiederum vom Hans-Dampf-in-allen-Gassen Sven Epiney. An seiner Seite Beni Turnheer, Roman Kilchsperger und Francine Jordi. Ein tolles Trio, Beni und Roman waren äusserst witzig, Francine wie gewohnt äusserst charmant und sexy. Höhepunkt des Abends bestimmt der erste Auftritt von Peter, Sue & Marc seit fast 30 Jahren. Die erste Folge der Sendung gestern Abend stand unter dem Motto "Emotions", gewonnen haben Florian Ast & Francine Jordi mit ihrem Titel "Träne", sie kommen nun in die Finalsendung vom 2. Dezember. Mein Favorit wäre "Campari Soda" von Taxi gewesen. Alles in allem war die Sendung unterhaltsam, wenn sich Herr Epiney bis zur nächsten noch etwas besser vorbereitet (ein paar falsche Fakten), dann gibt das ne runde Sache!
Computersche Sachen: Die Zeitschrift "heute" hat es wieder getan. Nach der Erwähnung dieses Blogs am Donnerstag war es am Freitag gleich noch einmal soweit. Danke. Und scheinbar habe ich alle meine PangeRank-Punkte bei Google verloren und grüsse nun mit 0. Aus anderen Blogs und Foren ist zu vernehmen, dafür sei meine Zusammenarbeit mit Trigami verantwortlich. Falls das wirklich so sein sollte, dann bin ich echt enttäuscht von Google, da gibt definitiv "schwärzere Schafe" im weltweiten Netz, die man abstrafen und dem Linktausch bezichtigen könnte!!Und noch zum Sport: Ich hab ein weiteres Wochenende ohne Live Fussball erlebt und - oh Wunder - ich habe es wiederum nicht vermisst. Der FC Aarau hat in einem scheinbar schlechten Spiel auswärts gegen GC einen Punkt geholt. Das Letzigrundstation sei immer noch gastunfreundlich und neuerdings jetzt scheinbar auch noch überzahlt. Basler, Berner, Luzerner und St. Galler-Fans mussten sich mal wieder sinnlos prügeln. Kopf ab! Marseille hat sich dämlicher angestellt als die Polizei erlaubt: auswärts gespielt, 1 zu 0 in Führung gegangen, Elfmeter verschossen und dann mit zwei Eigentoren das Spiel verloren. Bravo mes gars! Ach ja, König Roger hat Basel gewonnen und die Schweizer Ski-Cracks müssen noch aus ihrem Sommerschlaf erwachen.
Das Wetter: Nebel, Nebel, Nebel. Aber trotzdem hab ich das Frühstück am Sonntag draussen auf der Terrasse genossen. Dem blöden Herbstwetter zum Trotz.
EDIT: Mein Google-PageRank ist nun wieder bei +3, das soll noch einer verstehen.
2 Kommentare:
so ist's recht - dem nebel weiter trotzen, irgendwann verleidets diesem!;)
schon ganze zwei weekends ohne live-fussball??? du sagst es, wie die zeit doch trotzdem vergeht ;-) sieht man sich donnerstags im brügglifäld :-D
Kommentar veröffentlichen