31. Oktober 2013

„Fuck You, You Fuckin‘ Fuck“-Award 2013

Wer ist der nervigste Schweizer des Jahres?



Das RCKSTR Magazine nominiert zehn mehr oder weniger prominente Personen für den „Fuck You, You Fuckin‘ Fuck“-Award 2013 und die Community wählt daraufhin ihren Favoriten zum nervigsten Schweizer des Jahres. Unter den Nominierten sind Gülsha Adilji von joiz, der neue Bachelor Vujo Gavric und Roger Schawinskis Bart. Die Sons Of Nature und ihr „Bio, Bio“-Song aus der Coop-Naturaplan-Werbung suchen einen Nachfolger für den „Fuck You, You Fucking Fuck“-Award, den sie 2012 als nervigste Schweizer des Jahres überreicht bekommen haben. Initiant des FYYFFA ist das Zürcher RCKSTR Magazine, die grösste Schweizer Zeitschrift für Musik und Popkultur. Wie gehabt nominiert das Magazin zehn mehr oder weniger prominente Personen und die Leser, die Online-Community, ach, die ganze Schweiz stimmt dann darüber ab, wem der Award in Form eines stählernen Mittelfingers verliehen wird.

Über den „Fuck You, You Fuckin‘ Fuck“-Award

Seit dem Jahr 2006 wird der Award für den nervigsten Schweizer des Jahres alljährlich vom RCKSTR Magazine und seinen Lesern verliehen. Bisherige Preisträger: Chris von Rohr (2006), Sven Epiney (2007), Bastien Girod (2008), Carl Hirschmann (2009), DJ Antoine (2010), J.P. Love (2011), Sons Of Nature (2012). Wer gewonnen hat, steht ab dem 6. Dezember in der RCKSTR-Ausgabe #108 und die Award-Verleihung findet traditionell an der öffentlichen RCKSTR-Weihnachtsfeier am Dienstag, 17. Dezember, im Zürcher Mascotte statt; der Gewinner wird offiziell dazu eingeladen. Gevotet werden kann ab sofort unter http://bit.ly/FYYFFA-2013 bzw. auf der Facebook-Fanpage des RCKSTR Magazine: http://www.facebook.com/ROCKSTARmag.

Die Nominierten

Tanja La Croix & Yves Larock: „...and create the best Swiss party ever“ – gefühlte zehn Jahre lief die nervtötende Werbekampagne von Carlsberg für die angeblich beste Schweizer Party überhaupt, mit Tanja La Croix und Yves Larock als stümperhafteste Darsteller seit diesem Porno mit dem Stroh am Boden. In Tat und Wahrheit wurden die TV-Spots von Mai bis September ausgestrahlt, doch mit solch einer penetranten Häufigkeit, dass garantiert niemand mehr an diese Fete gehen wollte. Die menschenarmen Fotos von der Party auf dem Pilatus am 12. September bestätigen das.

Vujo Gavric: Darum ist der neue 3+-„Bachelor“ Vujo Gavric ein kolossal dumpfbackiges Arschloch, auch wenn wir bis Redaktionsschluss noch keine Folge der neuen Staffel sehen konnten: 1. Er ist der Nachfolger von Lorenzo Leutenegger. 2. Carl Hirschmann gehört zu seinen Freunden. 3. Er posiert als besonnenbrillter Adolf Hitler und lädt das Foto dann noch bei Instagram hoch. 4. Auf ebendiesem Social-Media-Portal imitiert er Kleinwüchsige und trägt dabei ein Shirt seines Pizza-Arbeitgebers Dieci. Was für ein kolossal dumpfbackiges Arschloch.

Barbara Günthard-Maier: Ja, es war saudumm, dass die Organisatoren der Winterthurer Tanzdemo am 21. September keine Bewilligung für ihr Vorhaben eingeholt haben, speziell nach dem Berner Vorfall. Und die Leute, die sich an solch einer Veranstaltung absichtlich daneben benehmen, sind sowieso elende Vollpfosten. Was die Winterthurer Polizeivorsteherin und FDP-Stadträtin Barbara Günthard-Maier jedoch als „selbstbeherrschtes und zurückhaltendes“ Verhalten der Ordnungskräfte bezeichnete, kostete einer friedlichen Demonstrantin die Sehkraft auf einem Auge und verursachte bei einem jungen Polizeibeamten kompletten Hörverlust auf einem Ohr. Darum fordern wir einen unzurückhaltenden Metall-Stinkefinger für Frau Günthard-Maier.

DJ Tatana: Was war der Blick entsetzt, als bekannt wurde, dass DJ Tatana an der diesjährigen Street Parade nicht auflegen durfte, weil ihr Sound nicht mehr gefragt sei; weitere Medien sprangen auf den Zug des künstlichen Echauffierens auf, woraufhin praktisch die komplette Vorberichterstattung zum Mega-Event aus traurigen Zitaten der enttäuschten Tatana bestand. Warum schauen wir nicht mehr auf Röhrengeräten fern? Weil sie ausgedient haben. Und die Röhrenfernseher heulen deswegen auch nicht rum, also reiss dich zusammen und akzeptier‘s, Tatana.

Gülsha Adilji: Die einen lieben die joiz-Moderatorin, die anderen finden gar nicht schnell genug die Senderwechsel-Taste, sobald Gülsha Adilji auf dem TV-Bildschirm auftaucht. Oder auf dem Computermonitor. Oder auf dem Smartphone-Display. joiz ist schliesslich crossmedial. In der Streetgame-Sendung „Sherlock Hol’s“ auf SRF zwei kommentierte sie die Entscheidung ihres Kandidaten, sich bei der Suche nach Leuten mit Deo oder Parfüm im Gepäck auf junge Personen zu konzentrieren, mit: „Wil alti Lüt stinken sowieso.“ Sarkasmus hin oder her, dem respektlosen Plappermaul gehört das Maul mit Seife ausgewaschen!

Roger Schawinskis Bart: Kurz vor Redaktionsschluss trat Medienpionier und Niemanden-ausreden-Lasser Roger Schawinski zwar wieder blankrasiert in seiner Talkshow auf, doch die zwei Monate davor züchtete er in seinem Gesicht einen Hipster-Haarteppich, der nicht auf die Backen eines 68-Jährigen gehört, sondern auf die eines Studenten, der barfuss im Starbucks hockt und auf seinem MacBook (Air, CDs sind sooo 2008) über vegane Restaurants blogt. Und da der Bart jetzt ab ist und nichts mehr zu tun hat, könnte er den FYYFF-Award ja problemlos im Mascotte abholen kommen, falls er ihn gewinnt.

Giorgio Ghiringhelli: Wenn das Bundesparlament die Sache absegnet, darf man im Tessin bald per Kantonsverfassung sein Gesicht nicht mehr verhüllen. Weil uns arabische, Burka und Nikab tragende Frauen ja dermassen in unserem Lebensstil einschränken und die allgemeine Sicherheit bedrohen, klar. Selten war ein Verbot dermassen unnötig und fragwürdig – genauso verwunderlich ist, wie es zu einer 65,4-prozentigen Ja-Mehrheit kommen konnte. Das Ganze diente nur dazu, Initiant Giorgio Ghiringhelli wieder aufs politische Parkett des Tessins zu bringen; wir wollen dem Typen deswegen mit einem stählernen Fuck-You-Finger zum Sieg gratulieren.

Xenia Tchoumitcheva: Als wäre der Progressive-House-Track „So Beautiful“ des Westschweizer, öhm, „Musikers“ Djerem (Wer?!) nicht schon schlimm genug, „rappt“ die Miss-Schweiz-2006-Zweite Xenia Tchoumitcheva im letzten Drittel noch diese geistreichen Zeilen dazu: „Sexy people, look at me / Beauty is my therapy / These playboys look here like money / These playgirls look here like cash / Mirror, mirror on the wall / who’s the hottest of them all / Mirror, mirror, say it now.“ Schuster, bleib bei deinen Leisten und Xenia, halt die Klappe und mach das, was du wirklich kannst, hübsch aussehen nämlich.

Die Bellers: Er ist Baulöwe, hat ein pralles Bankkonto und darf nicht mehr unverhaftet in die USA einreisen, weil er dort nicht zu einem Gerichtstermin wegen Tätlichkeit im März erschienen ist. Sie ist 40, ihre Lederhaut sieht aus wie 400 und trotzdem scheint sie ihr Luxus-Leben vorwiegend im Bikini zu verbringen – jedenfalls lassen uns das die unzähligen Fotos in der Boulevardpresse glauben. Nächstes Jahr zeigt 3+ Walter und Irina Beller in einer Reality-Dokusoap à la „Die Geissens“, die Frau Beller gegenüber Blick.ch so zusammenfasst: „Man wird sehen, wie geil ich es finde, Walters Geld auszugeben.“ Das ist so furchtbar dekadent und unsympathisch, dass wir 1. ein lautes „Fuck you“ an die beiden richten und uns 2. wahnsinnig auf „Die Bellers“ freuen.

Melanie Winiger: Der erst gross angekündigte und dann nach kurzer Zeit abgebrochene Neues-Leben-Anfang in New York, der furchtbare Kinofilm „Who Killed Johnny?“, die teeniehaft grün gedipdyeten Haare, das angebliche Rumgemache mit Snowboarder-DJ Iouri Podlatchikov im Gonzo – Melanie Winiger gibt uns viele Gründe für eine FYYFFA-Nomination, doch der dringendste ist, dass sie im Rahmen der diesjährigen Swiss Music Awards mit Die-Toten-Hosen-Fronter Campino geknutscht hat und sich die Beziehungsgerüchte um die beiden immer mehr verhärten. SIE NIMMT UNS DEN PUNK WEG! Ja, die Hosen sind längst nicht mehr Punk, ABER TROTZDEM!

13. September 2013

à propos: Telli-Erinnerungen

Das Einkaufszentrum Telli feiert in diesen Tagen sein 40 Jahr-Jubiläum. Für mich als «Tellikind» ist dieses Jubiläum natürlich Anlass für ganz viele Erinnerungen. Früher war das «Zenti» ja eine Art Spielplatz für uns. Und mit früher meine ich die Zeit, als hinter dem Einkaufszentrum noch nicht das Polizeigebäude, sondern eine alte, leerstehende Fabrik (Jenny hiess sie glaub's?) stand und wir Jungs da - heute kann ich es ja sagen - mit Steinen deren Scheiben eingeschossen haben.

Im Einkaufszentrum selber haben wir früher als Kinder oft abgehangen, sind mit den Rollschuhen Wettrennen gefahren und später auf ausgebreiteten Kartons Breakdance geübt. Einmal im Jahr war immer das grosse Guggemusig-Treffen, ich erinnere mich noch, dass wir damals Freundschaft mit den Luzerner «Noggeler» geschlossen haben. Jahre später, als ich in der Leuchtenstadt wohnhaft war, verhalf mir das vergangene Treffen zu einem leckeren «Kafi Huerenaff».

A propos Party: eine gute Adresse für eine solche war früher immer das Belmondo - für die jüngeren Leser, das KBA von damals. Ich war dort immer mal wieder als DJ im Einsatz, unter dem Pächter Markus haben wir im Club sogar mal ein Punkkonzert mit «Chicken Skin» veranstaltet und die Hütte war voll!

Darum Happy Birthday Tellizentrum, auch wenn Du heute mehr Einkaufszentrum, denn Abenteuerspielplatz bist.

Aarauer Nachrichten vom Freitag, 13. September 2013, Seite 1


17. Juli 2013

Dear Daily Mail. Sincerely, Amanda Palmer!

In Zeiten von Femen und Co. sorgen gewisse Geschichten für besonderes Aufsehen. Im Mittelpunkt der Story Amanda Palmer, ihres Zeichens Musikerin, Künstlerin, Lyrikerin, Kabarettistin und sowas wie eine Feministin. Ich selber hatte schon das Vergnügen, diese - äusserst intelligente und kreative - Frau zu interviewen. Entsprechend stiess die aktuelle Geschichte bei mir auf offene Ohren. Hie die ganze Story (Quellen: Daily Mail und FM4).

Letzte Woche beim Glastonbury Festival. Bei einem ihrer - berühmterweise mit vollem Körpereinsatz geführten - Bühneneinsätze verrutscht Amanda Palmers BH und kurz ist ihre linke Brustwarze zu sehen – kurz genug für das Boulevardblatt "Daily Mail", welches daraus einen prominenten Artikel bastelt – in dem freilich über den restlichen Auftritt – geschweige die Musik – kein einziges Wort verloren wird. Stattdessen wird die Formulierung "Eine Brust entflieht ihrem BH" als dicke Schlagzeile gesetzt.
 
Amanda Palmer ärgert sich und antwortet. In den Genuss ihrer Antwort kamen letzten Freitag die Besucher des Amanda Palmer Konzerts im Londoner Roundhouse: Im Kimono gibt Sie einen offenen Brief in Form eines Liedes zum Besten. Zur Melodie von Andrew Lloyd Webbers "Waltz for Eva & Che" (aus "Evita", brillanterweise) singt sie sinngemäss wie folgt:

"Liebe Daily Mail, 
mir ist zu Ohren gekommen, dass es Euch gefallen hat, über meinen Auftritt am Glastonbury zu berichten. Auf der Bühne habe ich verschiedenste Dinge getan, unter anderem Lieder gesungen. Kein Wort davon, stattdessen macht ihr eine große Geschichte über meine Titte. Wenn ihr Google bemüht hättet, wäre euch aufgefallen, dass eure Fotos gar nicht besonders exklusiv sind. Und meine Titte ist auch nicht "geflohen" wie ein Dieb, sie wollte nur ein bisschen von der raren britischen Sonne sehen. So traurig es auch ist, dass der Boulevard nichts anderes zu tun hat, als Frauen herabzuwürdigen, aber wer bin ich, dass ich Zensur ausüben wollte, und es scheint, als ob mein ganzer Körper das dringende Bedürfnis hätte, diesem Kimono zu "entfliehen"...

So geschieht es und Amanda Palmer spielt den Rest der Nummer nackt bis auf die Handschuhe. Ihr Kommentar ans kreischende Publikum: "Beruhigt euch, es ist nur eine nackte Frau". Weiter im Text:

"Mir reicht es mit all den Speckröllchen, Schwangerschaftsdeformationen und Vaginafotos – wo sind die Schwänze mit Neuigkeitswert? Wenn Iggy oder Bowie oder Jagger oben ohne auftreten, schlägt das keine Wellen . Feminist blabla Genderscheiße bla bla – Oh mein Gott, ein Nippel! Ihr werdet darüber nicht schreiben, weil ich euch direkt angesprochen habe, da ist eine Auseinandersetzung weniger spaßig, aber dank Internet werden diesem Diskurs bald viele folgen. Vielleicht akzeptieren Millionen eure Grenzen, aber es gibt immer noch genug Leute, die Brüste in ihrem natürlichen Lebensraum sehen wollen. Ich freue mich schon auf eure kluge Berichterstattung zu künftigen Konzerten, Liebe Daily Mail schiebt sie euch in euren.."



Amanda Palmer sollte mit ihrer Prognose Recht behalten: Das Originalvideo wurde über 360 000 mal angeklickt, eine Antwort des Daily Mail steht bis heute aus. "Are we the Media?", fragt sie in ihrem Blog... "scheint so.

Amanda Palmer ist übrigens heute Mittwoch Mitternacht mit einem ausführlichen Gespräch bei Natalie Brunner auf FM4 zu Gast.

15. Juli 2013

Verhört? Die häufigsten musikalischen Versprecher

 
Der Klassiker „Summer of ’69 von Bryan Adams wird von deutschsprachigen Musikfans besonders häufig falsch angestimmt. Das ergab eine von Spotify durchgeführte Online-Umfrage. Vor allem die erste Liedzeile „I got my first real six-string“ wird irrtümlich durch „I got my first real sex-dream“ ersetzt. Spotify hat Musikfans gefragt, welche Liedtexte in ihrem Umfeld am häufigsten falsch gesungen werden. Anhand der Ergebnisse wurde eine Top10 Playlist erstellt. Darunter finden sich auch die mittlerweile deutschlandweit berühmten Verhörer „Agathe Bauer“ (anstatt „I’ve got the power“) und „Oma fiel ins Klo“ (anstatt „Oh, my feelings grow“).

Die folgende Rangliste zeigt die zehn Songs, bei denen sich in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders oft Fehler beim Mitsingen einschleichen:

1. Falsch: I got my first real sex-dream
Richtig: I got my first real six-string 
(Bryan Adams, Summer of '69) – 54,3 Prozent

2. Falsch: Agathe Bauer
Richtig: I've got the power 
(Snap, The Power) – 44,9 Prozent

3. Falsch: It doesn't make a difference if we're naked or not
Richtig: It doesn't make a difference if we make it or not 
(Bon Jovi, Living On A Prayer) – 23,2 Prozent

4. Falsch: Niemand kann das bezahlen
Richtig: Mi mancha da spezzare 
(Nek, Laura Non C'è) – 16,7 Prozent

5. Falsch: Oma fiel ins Klo
Richtig: Oh, my feelings grow 
(Chris Norman, Midnight Lady) – 15,2 Prozent

6. Falsch: ‘Scuse me while I kiss this guy
Richtig: 'Scuse me while I kiss the sky 
(Jimi Hendrix, Purple Haze) – 13,0 Prozent

7. Falsch: Let's pee in the corner, let's pee in the spotlight
Richtig: That's me in the corner, that's me in the spotlight 
(R.E.M., Losing My Religion) – 13,0 Prozent

8. Falsch: Touched for the 33rd time
Richtig: Touched for the very first time 
(Madonna, Like A Virgin) – 10,9 Prozent

9. Falsch: The ants are my friends, they're blowin' in the wind
Richtig: The answer, my friend, is blowin' in the wind 

10. Falsch: You've been outright offensive
Richtig: You've been out riding fences 
(Eagles, Desperado) – 8,0 Prozent

Über die Hälfte der Befragten (51,3 Prozent) sind selbstsicher und behaupten nur selten einen Liedtext fehlerhaft zu singen. Wenn andere Personen öffentlich die verkehrten Worte lauthals trällern, finden das knapp 40 Prozent der Zuhörer nervig – vor allem bei Konzertbesuchen (59,4 Prozent) oder in Verkehrsmitteln (43,6 Prozent). 

Dennoch sind sich 50,6 Prozent der Befragten darin einig, dass ein inkorrekt gesungener Liedtext keinen Grund für einen Streit mit Freunden oder Familie darstellt. Vielmehr stimmen 94,4 Prozent der Umfrageteilnehmer überein, dass sie den Falsch-Singer in diesem Fall einfach auf seinen Fehler hinweisen. 

„Ich bin überzeugt, wir alle kennen jemand, der Lieder ständig mit dem falschen Text begleitet. Oder wir ertappen uns irgendwann selbst, dass wir unwissentlich jahrzehntelang die Lieblingslieder falsch mitgesungen haben. Unsere Umfrage unterstreicht, dies ist ein globales Phänomen, das sowohl bei Pop-Klassikern als auch bei aktuellen Chart-Titeln gleichermaßen auftritt, und nur schwer zu ignorieren ist“, erklärt Will Hope, Director Label Relations bei Spotify, zu den Hintergründen der Erhebung.