25. Dezember 2007
Ein bisschen Spass muss sein....
.... auch oder gerade an einem Tag wie heute. Obwohl ich mir aus jüdischem Humor nicht gerade viel mache, fand ich dieses Video echt witzig. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich Sarah Silverman auch sonst amüsant finde:
Die Zugaben: Tag 25
Gastbeitrag heute von: Ann-Sophie, Basel
Weihnacht in Ajaccio
Reife Goldorangen fallen sahn wir heute, Myrte blühte,
Eidechs glitt entlang der Mauer, die von Sonne glühte.
Uns zu Häupten neben einem morschen Laube flog ein Falter -
Keine herbe Grenze scheidet Jugend hier und Alter.
Eh das welke Blatt verweht ist, wird die Knospe neu geboren -
Eine liebliche Verwirrung, schwebt der Zug der Horen.
Sprich, was träumen deine Blicke? Fehlt ein Winter dir, ein bleicher?
Teures Weib, du bist um einen lichten Frühling reicher!
Liebst du doch die langen Sonnen und die Kraft und Glut der Farben!
Und du sehnst dich nach der Heimat, wo sie längst erstarben?
Horch! durch paradieseswarme Lüfte tönen Weihnachtsglocken!
Sprich, was träumen deine Blicke? Von den weißen Flocken?
Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898)
24. Dezember 2007
Monsieur Fischers Worte zu Weihnachten
Als erstes möchte ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer meiner Blog-Adventskalender-Aktion herzlich danken. Ohne euch wäre diese Sache nie zu dem Erfolg geworden, die sie war/ist. Heute nimmt der Adventskalender offiziell seinen Abschluss und wir blicken zurück auf 24 ganz verschiedene Geschichten, jede auf ihre Art wunderbar und einzigartig. Es gab in diesen 24 Tagen über 100 Kommentare zu euren Stories, über 15'000 Menschen waren während dieser Zeit auf der Seite zu Besuch. Danke auch dafür!
Nun, ich gebe zu, ich hatte mir meine Vorweihnachtszeit in dem Moment wo ich die Idee mit dem virtuellen Adventskalender hatte, etwas anders vorgestellt. Monsieur Fischer wird in diesem Jahr mangels Lust und Laune auch keine Weihnachten feiern. Die aktuellen Umstände vertragen sich einfach nicht mit Worten wie "Feiern" oder "Fest der Liebe". Das soll mich aber nicht daran hindern, euch allen ein wunderbares Fest zu wünschen. Geniesst die Tage und habt euch lieb. Danke an dieser Stelle für all die netten Mails und SMS der letzten Tage aus eurem Kreise.
Der Blog musste in den letzten Tagen etwas unter meinen Stimmungsschwankungen leiden, entsprechend gab es ausser den Adventskalenderbeiträgen nicht allzu viel von mir zu lesen. Ich hoffe, das ändert sich dann auch mal wieder. Jedenfalls gibt es in den nächsten Tagen hier noch zwei, drei Beiträge zum Thema Weihnachten. Verfasst im Rahmen der Aktion, nur kamen sie zu spät bei mir an oder wurden mir einfach unaufgefordert aus Spass an der Freud geschickt. Aber auch dafür soll es hier Platz haben. Vor Silvester gibts dann noch den Jahrerückblick, in 2 Teilen. Tja und dann war es das ja auch schon bald wieder vom Jahr 2007.
Da ich mich im neuen Jahr unter anderem beruflich neu orientiere bin ich selber gespannt, wie es dann mit diesem Blog hier weitergeht. Eines ist klar, aufgeben werde ich ihn bestimmt nicht. Da ich dann aber - zumindest an ein paar Tagen der Arbeitswoche - nicht nur mehr mein eigener Chef sein werde, muss ich mich wohl neu organisieren was die Posts angeht. Aber ich krieg das schon irgendwie auf die Reihe.
So, bevor ich zu lang werde bedanke ich mich noch einmal artig für eure Beiträge, die Kommentare, die treuen Besuche hier, die Inputs, eure Weihnachtskarten, die Trigami-Schokolade, eure Bücherbestellungen und so weiter und sage, wie es sich für einen "Monsieur" gehört...
Advents-Bloggen: Tag 24
Gastbeitrag heute von: Franziska
Mein tierischer Weihnachtstag
Juhui, endlich ist es soweit: Heute ist Heiligabend! Ich weiss aus meinen letzten Hundejahren, dass dieser Tag immer sehr spannend wird. Da ich ja schon ein paar Jährchen auf dem Buckel habe, habe ich schon einige Weihnachtsfeiern erlebt und ich freue mich entsprechend jedesmal tierisch auf diese Tag.
Am Morgen müssen die Chefs meistens noch zur Arbeit gehen, aber dieses Jahr haben sie mir versprochen, dass sie schon viel früher für mich Zeit haben. Also werden sie heute bestimmt zuerst mal ausschlafen. Nachdem ich sie geweckt habe, werden wir wohl ausgedehnt ein Frühstück geniessen. Und wenn ich neben Herrchen sitze, dann habe ich immer Glück und es fällt "zufällig" ein Stückchen Käse oder Salami runter. Frauchen ist dann nicht wirklich erfreut, aber das ist Herrchen und mir eigentlich egal.
Am Nachmittag werden wir zusammen einen langen Spaziergang machen und ich kann so richtig rum tollen. Wenn es auch noch Schnee hätte, wäre es doppelt so lustig. Ansonsten ist's halt eher ein ruhiger Tag, an dem dann nach dem Mittag auch noch der Christbaum geschmückt wird. Frauchen warnt mich übrigens regelmässig, dass ich nicht mehr so schnell durch das Wohnzimmer rennen darf. Sie hat Angst, dass ich mal die Kurve nicht kriege und in den mit Kugeln behängten Tannenbaum reinfliege. Aber bis jetzt ist dies noch nicht passiert. Also soll sie sich mal nicht so Sorgen machen.
Am Abend wird dann was Feines gegessen. Was es dieses Jahr sein wird, weiss ich noch nicht. Das wird oft spontan entschieden, denn die Essen am 25. und 26. sind meist fix und dann gibt's am 24. etwas Spontanes. Ich darf mich übriegens auch auf etewas Feines freuen. Frauchen nimmt die Bratpfanne hervor und brät mir etwas an (Leber, Gehacktes oder anderes Fleisch) und wenn es genug ausgekühlt ist, wird es mit feinen Flocken vermischt. Als Tüpfelchen auf dem i wird dann mein Fressnapf noch mit feinen Wurststücken dekoriert. Ein herrliches Festessen!
Wenn dann die Kerzen am Baum angezündet werden, verschwinde ich meistens in ein anderes Zimmer, da es mir oft zu warm wird. Sobald ich aber Geschenkpapier knistern höre, bin ich dann doch zu neugierig und gehe wieder zurück ins Wohnzimmer. Bis jetzt hatte ich sogar Glück, denn es hatte immer auch ein Geschenk für mich dabei. Ich biin ja mal gespannt, was es dieses Jahr sein wird.
Vor dem zu Bett gehen, gehts dann nochmal raus und ich kann meine Beine und Pfoten ausgiebig aktivieren. Danach kugele ich mich gerne in der Mitte des Bettes zusammen und schlafe zufrieden ein.
So, nun wisst ihr etwa, wie mein tierischer Tag ablaufen wird. Ich freue mich jedenfalls riesig auf den heutigen Feiertag und hoffe, dass er bei euch auch so spannend und schön ablaufen wird.
Ich wünsche allen schöne Festtage, viele leckere Ess- und Wurstwaren und tolle Geschenke.
Alles Gute, euer Prado
Anmerkung der Red.: As Time Goes By
23. Dezember 2007
Advents-Bloggen: Tag 23
Gastbeitrag heute von: Roman Hanhart alias Yoda
Weihnachten und das Individuum
Morgen feiern wir im christlichen Abendland, das ja eigentlich gar kein solches mehr ist, sondern eher die westliche Kommerzhochburg mit versteckter Armut - den heiligen Abend. Er erinnert uns daran, dass zu jener Nacht vor 2007 Jahren unser Gott - oder ein Teil aus ihm - Mensch geworden sei. Einmal ganz davon abgesehen, dass sich das eindeutige Datum nicht bestimmen lässt, dürfte auch die Frage auftauchen, ob es denn tatsächlich einen Nutzen gebracht hat, dass jener Jesus unsere Welt mitbevölkert hat. Ich spreche nicht aus einer religiösen Überzeugung heraus und ich bediene mich auch keinem Glauben. Vielmehr stelle ich die Frage aus Sicht unserer Welt, aber ich will auch eine Antwort finden, wenn ich nicht nach aussen schaue und dort suche, ich möchte auch wissen, was in mir selbst passiert, worauf ich meine Weihnachten baue.
Eigentlich sollte ja die Weihnachtszeit eine stille und ruhige Phase sein, in der man sich ein bisschen zurückzieht, mit der Familie verweilt, vielleicht auch an Menschen denkt, die keine Familie haben oder haben wollen, wo sie es sich kuschelig machen können. Es soll eine Zeit sein, in der es Gelegenheiten gibt, in sich zu gehen, zu horchen und zu fühlen, wie es unserer Welt geht und vor allem sollte es eine Gelegenheit sein, zu erkennen, über welche Macht und über welchen Einfluss im positiven Sinn die Liebe verfügt. Ich meine nicht jene Liebe, die wir als solche benennen. Ich meine die Kraft, jeden Menschen so zu akzeptieren, wie er ist, und ihn in die eigene Loge einzuladen. Weihnachten ist das Fest der Liebe.
Stattdessen lasse ich mich dazu verführen, dem Stress zu frönen, alle möglichen Arbeiten noch vor den Feiertagen abzuschliessen, obschon es keinen Abbruch gäbe, würden sie erst im neuen Jahr erledigt. Ich lasse mich dazu verleiten, dem Materiellen einen noch höheren Stellenwert zu geben, nicht zuletzt auch darum, weil es leicht und angenehm ist, Geschenke käuflich zu erwerben und damit dem Bedürfnis des Gegenübers nach Zeit, Geborgenheit, Verständnis und Liebe zu entkommen. Denn ich habe ja keine Zeit, es ist schliesslich Ende Jahr. Das versteht jeder. Und damit akzeptiert auch jeder, dass ich meiner eigentlichen Aufgabe nicht gewachsen sein will: Da sein. Da sein für Menschen.
Freilich, dieser Anspruch besteht immer, nicht nur an Weihnachten. Aber an diesem Fest ist er besonders präsent und deswegen sind die Manöver meines Egos entsprechend clever und hinterlistig geprägt, so ich nicht bemerke, dass ich mich ganz wohl fühle, wenn ich den Weihnachtsstress dem eigentlichen Gehalt dieser Zeit vorziehe. Je mehr ich mich um Dinge kümmern muss, umso weniger Ressourcen bleiben, um mich um Menschen zu kümmern. Ja, und die Gesellschaft unterstützt mich ja noch dabei.
Jesus, ob es ihn nun wirklich in jener Form gegeben hat oder nicht, hat versucht, aufzuzeigen, wie wir uns verhalten können, damit wir weniger mit solchen Konflikten in Berührung kommen. Und wenn wir es trotzdem tun, hat er ein paar Ideen genannt, wir wir die Knoten wieder lösen können. „Klopfet an und es wird Euch aufgetan.“ bedeutet ja nichts anderes, als dass wir den Mut aufbringen sollten, den ersten Schritt zu tun, eine konkrete Entscheidung zu treffen. Unsere duale Welt ist ja so konzipiert, dass sie auf alle Aktionen reagiert. Und deswegen wird auch aufgetan. Aber der erste Schritt liegt bei uns. Wie sooft kommt jener Schritt aber erst dann, wenn eine gewisse Schmerzgrenze überschritten ist.
Wie lange wird es wohl dauern, bis ich es nicht mehr ertragen kann, Dingen statt uns Menschen zu dienen? Ich weiss es nicht. Aber ich weiss, dass ich eines Tages reagieren muss und anklopfen will. Und dann wird mir auch aufgetan. Allerdings weiss ich nicht, was sich hinter der Türe verbirgt und wie und ob es dann weiter geht. Aber damit etwas besser wird, muss sich etwas ändern.
Weihnachten ist vielleicht gerade jene Zeit, in der es sich besonders anbietet, jenen Schritt zu tun. Denn die Extreme liegen während dieser Tage so weit auseinander. Einerseits feiern wir das Fest der Liebe und andererseits dienen wir unserem Gott des Geldes nie so heftig und widerstandslos, wie an jenen Tagen. Wir leben in einer Welt, in der wir der Wirtschaft nicht mehr entsagen können. Das Geld ist überall präsent, es gibt keine absoluten Rückzugsmöglichkeiten mehr. Und ausserdem habe ich mich einst entschieden, hier zu leben und deswegen möchte ich der Herausforderung inmitten dieser Schizophrenie begegnen.
Ja, Weihnachten ist trotz allem eine Chance, sich für einen kleinen Moment zurückzuziehen. Sich klar zu machen, wozu wir hier leben und wofür wir es tun. Deswegen meine ich, dass ich Weihnachten für mich ganz persönlich zurückerobere und aus jenem Wirtschaftschmaus und Kommerzfokus wieder ein Fest mache, das mir und meiner Familie die Möglichkeit schafft, ein paar wenige male Menschen statt Dingen zu dienen. Einfach als Erinnerung, weshalb wir hier sind. Als Erinnerung daran, woher wir kommen, was wir hier tun wollen und wohin wir gehen.
Der Welt als Ganzes hat Jesus vielleicht nicht viel gebracht. Aber den einzelnen Zellen, den Menschen wohl schon. Die vergänglichen Dinge sind es nicht wert, ihnen zuviel Aufmerksamkeit zu schenken. Die Menschen sind es jedoch immer.
Eigentlich sollte ja die Weihnachtszeit eine stille und ruhige Phase sein, in der man sich ein bisschen zurückzieht, mit der Familie verweilt, vielleicht auch an Menschen denkt, die keine Familie haben oder haben wollen, wo sie es sich kuschelig machen können. Es soll eine Zeit sein, in der es Gelegenheiten gibt, in sich zu gehen, zu horchen und zu fühlen, wie es unserer Welt geht und vor allem sollte es eine Gelegenheit sein, zu erkennen, über welche Macht und über welchen Einfluss im positiven Sinn die Liebe verfügt. Ich meine nicht jene Liebe, die wir als solche benennen. Ich meine die Kraft, jeden Menschen so zu akzeptieren, wie er ist, und ihn in die eigene Loge einzuladen. Weihnachten ist das Fest der Liebe.
Stattdessen lasse ich mich dazu verführen, dem Stress zu frönen, alle möglichen Arbeiten noch vor den Feiertagen abzuschliessen, obschon es keinen Abbruch gäbe, würden sie erst im neuen Jahr erledigt. Ich lasse mich dazu verleiten, dem Materiellen einen noch höheren Stellenwert zu geben, nicht zuletzt auch darum, weil es leicht und angenehm ist, Geschenke käuflich zu erwerben und damit dem Bedürfnis des Gegenübers nach Zeit, Geborgenheit, Verständnis und Liebe zu entkommen. Denn ich habe ja keine Zeit, es ist schliesslich Ende Jahr. Das versteht jeder. Und damit akzeptiert auch jeder, dass ich meiner eigentlichen Aufgabe nicht gewachsen sein will: Da sein. Da sein für Menschen.
Freilich, dieser Anspruch besteht immer, nicht nur an Weihnachten. Aber an diesem Fest ist er besonders präsent und deswegen sind die Manöver meines Egos entsprechend clever und hinterlistig geprägt, so ich nicht bemerke, dass ich mich ganz wohl fühle, wenn ich den Weihnachtsstress dem eigentlichen Gehalt dieser Zeit vorziehe. Je mehr ich mich um Dinge kümmern muss, umso weniger Ressourcen bleiben, um mich um Menschen zu kümmern. Ja, und die Gesellschaft unterstützt mich ja noch dabei.
Jesus, ob es ihn nun wirklich in jener Form gegeben hat oder nicht, hat versucht, aufzuzeigen, wie wir uns verhalten können, damit wir weniger mit solchen Konflikten in Berührung kommen. Und wenn wir es trotzdem tun, hat er ein paar Ideen genannt, wir wir die Knoten wieder lösen können. „Klopfet an und es wird Euch aufgetan.“ bedeutet ja nichts anderes, als dass wir den Mut aufbringen sollten, den ersten Schritt zu tun, eine konkrete Entscheidung zu treffen. Unsere duale Welt ist ja so konzipiert, dass sie auf alle Aktionen reagiert. Und deswegen wird auch aufgetan. Aber der erste Schritt liegt bei uns. Wie sooft kommt jener Schritt aber erst dann, wenn eine gewisse Schmerzgrenze überschritten ist.
Wie lange wird es wohl dauern, bis ich es nicht mehr ertragen kann, Dingen statt uns Menschen zu dienen? Ich weiss es nicht. Aber ich weiss, dass ich eines Tages reagieren muss und anklopfen will. Und dann wird mir auch aufgetan. Allerdings weiss ich nicht, was sich hinter der Türe verbirgt und wie und ob es dann weiter geht. Aber damit etwas besser wird, muss sich etwas ändern.
Weihnachten ist vielleicht gerade jene Zeit, in der es sich besonders anbietet, jenen Schritt zu tun. Denn die Extreme liegen während dieser Tage so weit auseinander. Einerseits feiern wir das Fest der Liebe und andererseits dienen wir unserem Gott des Geldes nie so heftig und widerstandslos, wie an jenen Tagen. Wir leben in einer Welt, in der wir der Wirtschaft nicht mehr entsagen können. Das Geld ist überall präsent, es gibt keine absoluten Rückzugsmöglichkeiten mehr. Und ausserdem habe ich mich einst entschieden, hier zu leben und deswegen möchte ich der Herausforderung inmitten dieser Schizophrenie begegnen.
Ja, Weihnachten ist trotz allem eine Chance, sich für einen kleinen Moment zurückzuziehen. Sich klar zu machen, wozu wir hier leben und wofür wir es tun. Deswegen meine ich, dass ich Weihnachten für mich ganz persönlich zurückerobere und aus jenem Wirtschaftschmaus und Kommerzfokus wieder ein Fest mache, das mir und meiner Familie die Möglichkeit schafft, ein paar wenige male Menschen statt Dingen zu dienen. Einfach als Erinnerung, weshalb wir hier sind. Als Erinnerung daran, woher wir kommen, was wir hier tun wollen und wohin wir gehen.
Der Welt als Ganzes hat Jesus vielleicht nicht viel gebracht. Aber den einzelnen Zellen, den Menschen wohl schon. Die vergänglichen Dinge sind es nicht wert, ihnen zuviel Aufmerksamkeit zu schenken. Die Menschen sind es jedoch immer.
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