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20. November 2007

Das 3-Weihnachtswünsche-Stöckchen plus

Von Jrene vom Hier & Jetzt-Blog hab ich (Danke!) das oben erwähnte Stöckchen zugeworfen gekriegt *fang*, mit der folgenden Aufgabe: Nenne mir drei Wünsche zu Weihnachten, drei Leute mit denen du Weihnachten feiern möchtest und drei, denen du ein besonders großes Geschenk machen wirst. Die einzige Regel, es sind nur materielle Wünsche erlaubt. Denn Gesundheit, Weltfrieden und Glück wünschen wir uns ja alle.

Ok, dann will ich Jrene ihren Wunsch erfüllen und diesen Fragebogen ausfüllen. Im TV gibts gerade eh nur Schweiz gegen Nigeria. Die wichtigen Spiele, während denen ich dann auch keine Stöckchen bearbeite, gibts morgen Mittwoch.

3 (materielle) Wünsche zu Weihnachten
- Eine Playstation 3 - Danke Sony!
- Ein Flatscreen HD TV-Gerät "Ambilight" - Danke Philips!
- Ein iBook mit iPhone und iPod Touch - Danke Apple!

3 Menschen, mit denen ich gerne Weihnachten feiern würde
... "würde"... das heisst, nicht die, mit denen ich es eh tue? Hmmm... mit meinen verstorbenen Grosseltern, mit meinem Cousin der in Dubai lebt und.... mit Charles Dickens, der dann seine Geschichte vorlesen würde.

3 Menschen, die von mir ein Weihnachtsgeschenk erhalten
Da ist eigentlich nichts geplant und wenn, würde ich es hier wohl kaum kundtun. Finde die Sache mit den Geschenken für die Kinder natürlich toll, aber unter den Erwachsenen muss man den Xmas-Konsumwahn nicht noch unterstützen. Auch kleine Geschenke erhalten die Freundschaft!

3 Menschen, die das Stöckchen fangen sollen
Goggifrosch, Leuchtkind und Nie

--> *schmeisssss*

PS: Man reiche dem Beni Turnheer endlich ein Hals-Bonbon, ich kann ihm keins geben, da ich sie selber brauche, weil ich seit gestern auch klinge wie eine Krähe.

Nachtrag 22 Uhr 03: kaum war ich fertig mit dem beantworten der Fragen, kam auch schon das nächste Stöckchen angeflogen. Ebenfalls zum Thema Weihnachten, Absender dieses Mal ist der problemlose André. Er möchte wissen, wie ich die Weihnachtstage verbringe. Und da das Länderspiel zwischen der Schweiz und Nigeria stinklangweilig ist, nehme ich mir gerne nochmal ein paar Minuten Zeit.

Feierst du überhaupt Weihnachten? Feierst du mit der Familie oder gehst du weg?
Jo, ich feiere Weihnachten. Allerdings wird die Veranstaltung leider jedes Jahr etwas kleiner. Gefeiert wird an 3 Tagen, an drei verschiedenen Orten mit verschiedenen Familienmitgliedern.

Hast du dir schon Gedanken über Geschenke gemacht oder sogar schon welche gekauft?
Ehrlich gesagt, nein. Zwei Sachen hab ich seit längerem im Kopf, aber viel mehr zu kümmern brauch ich mich glaub auch nicht.

Gibt es schon Pläne für das Weihnachtsessen?
An mindestens einem Fondue Chinois oder Bourguignonne werde ich bestimmt auch in diesem Jahr nicht vorbeikommen...

Hast du einen Weihnachtsbaum? Wann stellst du ihn auf und wann fliegt er wieder raus? Wie muss ein Weihnachtsbaum für dich aussehen?
Ja habe ich, gekauft im Forstamt meiner Wohngemeinde. Da gibts dann immer ein Glas Glühwein dazu... Aufstellen tu ich ihn am 24. Dezember, rausfliegen tut er meist 3 Tage später und er sollte nicht zu bunt geschmückt sein.

Wirst du in die Kirche gehen?
Nö, gehe ich nicht mehr. Früher war ich manchmal da, weil es eine gute Gelegenheit war, an Heiligabend mit ein paar Kumpels die Stadt "unsicher" zu machen.

Glaubst du dass an Weihnachten Schnee liegen wird?
Aber klar doch, sonst wäre es ja kein Weihnachten!

Wer soll das Stöckchen auffangen?
Jrene von Hier & Jetzt (wie Du mir, so ich Dir!)

29. Oktober 2007

Blogparade: Nomen est omen

Wer Asterix liest weiss, dass diese lateinische Redensart für "Namen ist Schicksal" steht. Tja, tatsächlich können Namen ein Kind fürs Leben strafen, Beispiele hatten wir hier schon mal. Er hat nun bei ihm ne Blogparade zum Thema "Spitznamen" aufgeschnappt und freundlicherweise an mich weitergeleitet...

Nun gut, es ist ja kein eigentliches Stöckchen aber trotzdem komme ich dem Wunsch nach und mache mir kurz ein paar Gedanken zum Thema. Leider ist mein Spitzname nicht speziell spektakulär. Die meisten Leute nennen mich schlicht "Fischer", was natürlich - absolut trocken und humorlos - von meinem Nachnamen kommt. Das Monsieur kam vor ein paar Jahren während meiner Zeit in Frankreich dazu, da war ich offiziell der Monsieur Fischer. Zurück in der Schweiz hat es sich aber nicht wirklich gehaltenm, bis ich es als mein Internet-Alias kultiviert habe.

Früher - also Jugendzeiten - hatte ich noch einen "richtigen" Spitznamen. Da war ich überall als.... nicht lachen, ich war jung und brauchte das Geld.... "Fegi/Figi" bekannt. Über all die Jahre meiner Schulzeit hat mich sogar mein Lehrer so gerufen. Wie der Name genau zustande kam, darüber gibt es nur Gerüchte. Die einen sagen so, die andern so. Klar ist nur, dass die ersten beiden Buchstaben vom Nachnamen Fischer hergeleitet wurden, da der auf Schweizerdeutsch nicht FIscher, sondern eher FEscher ausgesprochen wird. Verbale Verbindungen dieses Spitznamens zu unanständigen Ausdrücken sind rein zufällig...

Früher fand ich den Namen total witzig und viele Kollegen haben gar nicht gewusst, wie ich mit richtigem Name heisse. Je älter ich wurde, umso weniger konnte ich mich mit dem Spitznamen identifizieren. Inzwischen hab ich ihn ganz abgelegt und es gibt nur noch eine Handvoll Schulkollegen die mich bis heute so rufen. Und das find ich dann irgendwie wieder herzig, weil es mich an unsere gemeinsamen Jugend erinnert.

Ach ja und wenn wir schon gerade dabei sind, namensbezogene "Geheimnisse" aufzulösen. Meine Homepage hat die Adresse www.massilia.ch und ich wurde schon häufiger im Gästebuch oder per Mail angefragt, warum ich einen Frauennamen gewählt hätte für diese Seite. Massilia ist definitiv kein Frauenname, sondern steht für die Marseille und zwar hat die Stadt bei ihrer Gründung um 600 vor Christus diesen Namen getragen.

Wer der Blogsphäre ebenfalls mehr über seinen (Spitz-) Namen verraten möchte, just feel free und beteilige Dich an der Parade.

4. Oktober 2007

Das "Wasichhabeundnichtwilletc."-Stöckchen

Der Schwarze Kafka hat es geworfen, ich habe es aufgefangen und löse es auch gleich auf:

1. Fünf Dinge, die ich habe, aber nicht will:

- unzählige, inkontinente Katzen in der Nachbarschaft
- Hunger zu unpässlichen Zeiten
- einen defekten Cablecom-DigitalTV-Empfänger
- Unkraut im Rasen
- Kopfschmerzen

2. Fünf Dinge, die ich will, aber nicht habe:

- ein Haus in der Provence, inkl. Weinberg
- Britney Spears als Untermieterin
- Rezept für Katzenfleisch (siehe 1.)
- einen EU-Pass
- Aladins Wunderlampe

3. Fünf Dinge, die ich nicht habe und nicht will:

- endlos viel Geld
- eine CD von Tokio Hotel
- Katzen (siehe 1. und 2.)
- viele, dafür falsche Freunde
- 40 Grad im Schatten ohne ein Meer

4. Diesen Fünf werfe ich dieses Stöckchen in hohem Bogen zu:

- Goggi
- Jrene
- André
- Nie
- Katja

Keine Ahnung ob es jemand von euch Empfängern bereits gehabt hat.... falls ja, einfach ignorieren!

14. September 2007

Kulinarische Kindheitserinnerungen

Gestern war mal wieder einer dieser Tage, wo bei mir das Essen irgendwie zu kurz kam. Am späteren Abend war dann natürlich plötzlich der Hunger zu Besuch und der Magen hat lautstark rebelliert. Um noch etwas zu Kochen war ich um diese Zeit aber zu müde und so ging ich halt mit Hunger zu Bett. Ein Fehler wie sich herausstellen sollte...

Bis ich endlich einschlafen konnte kamen mir andauernd Rezepte und Speisen in den Sinn, die ich früher als Kind immer geliebt habe und in der heutigen Zeit beim Einkaufen leider gar nicht mehr daran denke, dass man sie ja mal wieder kochen könnte. Da wären zum Beispiel die "Fotzelschnitten". Anders als der Ausdruck erahnen lässt, handelt es sich dabei um ein anständiges Gericht, das sehr einfach zu kochen ist. Eier verquirlen, etwas Salz, Milch in ne Schale und dann das Brot in den beiden Zutaten tunken. Das feuchte Brot wird dann kurz gebraten und anschliessend mit Zimt und Zucker bestäubt. Dazu reicht man nen Milchkaffee (noch bevor er Latte Macchiato hiess) und Früchtekompott.

Von wegen Kompott. Das hab ich eh immer geliebt. Aprikosen, Pfirsich, Zwetschgen (à propos Zwetschgen)... dieser süss-saure Geschmack sagt mir noch heute zu. Zum Kompott hat meine Mutter (früher auch die Grossmutter) dann oft Milchreis (Foto unten) oder "Griesbappe" (in Ei gebratener Griesbrei) gemacht. Das war günstig, schnell gemacht, gesund und hat trotzdem geschmeckt. Und dazu jeweils eine heisse Ovi.

Gesund war auch der Spinat. Während ihn angeblich viele Kinder nicht mögen, habe ich ihn eigentlich immer geliebt. Am besten war der Spinat wenn es Spiegeleier und Bratkartoffeln dazu gab. Wahlweise haben auch Fischstäbchen dazu geschmeckt.

Aus meiner frühesten Kindheit mag ich mich noch an Speisen wie "Schnitz ond drunder" oder "Vogelheu" erinnern. Beides Eintöpfe, der erste mit gedörrten Äpfeln, Birnen, Speck, Kartoffeln und caramelisiertem Zucker. Das "Vogelheu" ist ebenfalls ein urchiges Gericht mit sehr bescheidenen Zutaten: in Milch eingeweichtes Brot, Eier, Salz, Pfeffer, Butter, Käse. Alles zusammen in einer Bratpfanne anbraten und fertig.

Ich könnte hier noch endlos schreiben, mein Magen hat letzte Nacht so laut genkurrt, dass sogar der Hund aufgeschaut hat. So sind mir bis zum Einschlafen noch dutzende feiner Speisen durch den Kopf - leider nicht durch den Magen - gegangen. Früchte-, Gemüse- und Käsewähen, Birchermüesli, "Chuttle", Riz Casimir, selbstgemachte Cordon bleu (Foto oben) mit Erbs und Rüebli, "Paschtetli mit Fleischchügeli" oder "Suuri Läberli"...

Die Erkenntnis am heutigen Morgen danach, es ist irgendwie schade, dass all diese alten Rezepte langsam aber sicher verloren gehen. Mit jeder Generation gehen wieder feine Sachen verloren, Sachen die wir früher bei den Grosseltern gegessen haben sind vielleicht schon vergessen. Es gibt - zumindest für den Aargau - zwar das eine oder andere Kochbuch, das sich mit solch herrlichen Rezepten befasst, nur denkt man im Alltag leider viel zu wenig daran, mal wieder sowas Vertrautes zu kochen.

In letzter Zeit hört und liest man immer wieder vom neuen Trend der Molekularküche. Also Kochen mit Stickstoff, Lachgas, Kalziumlösung oder Aminosäure. Das alles schaut zwar sehr lustig aus und ich würde es auch gerne mal probieren, wenn es allerdings ums "richtige" Essen geht, ziehe ich die oben erwähnten Rezepte vor! Falls jemand auch noch "vergessene" Rezepte weiss, bitte in die Kommentare schreiben. Ich freu mich drüber.

PS: Da kommt mir spontan ein Mini-Stöckchen in den Sinn. Ich möchte gerne von Znuk, Raceface, Kafka und She wissen, welche 3 Speisen und welche 2 Getränke sie automatisch mit ihrer Kindheit/Jugend verbinden.

25. August 2007

Schlafe ein mein Kindchen schlaf..

Diese junge Dame hat mir das Schlaf-Stöckchen an den Kopf geschmissen. Da komm ich wohl nun nicht drum herum. Darum hier meine Antworten.

Lieblings-Schlafklamotte?
Ein silbergrauer Taucheranzug.

Lieblings-Bettwäsche?
Saubere..

Lieblings-Schlafposition?
Füsse aus der Decke ragend

Hast Du ein “Einschlafritual”?
Sehr schlecht einschlafen... ist das ein Ritual?

Hast Du ein Kuscheltier, Knuddelkissen o.ä.?
Nö, aber nen 28 Kilogramm schweren Hund

Was machst Du, wenn Du nicht schlafen kannst?
TV schauen, lesen, an den PC sitzen....

Wie groß ist Dein Bett?
Zu gross

Wie viele Kissen hast Du?
Zwei

Linke oder rechte Seite?
Spielt mir keine Rolle

Wie lässt Du dich wecken?
Durch Küsse oder den Hund

Stehst Du direkt auf oder bleibst Du liegen?
Ich brauche definitiv jeweils ein paar Minuten

Dein erster Gedanke am Morgen?
"Shit, zu spät!"

Was machst Du, um wach zu werden?
Milch trinken

Wer das Stöckchen haben möchte, bitte. Ich will aber niemanden damit nötigen. Gute Nacht!

3. August 2007

Sountrack of my Life

Ich hab das Stöckchen schon x-mal gesehen - zuletzt hier - und mich immer wieder über die Resultate amüsiert. Nun will ich auch mal. Hier der Soundtrack zu Monsieur Fischers Leben. Erhoben durch meinen iPod (gefüllt mit rund 5000 Songs) und dem Programm "Zufällige Titel". Also einfach einen Lebensabschnitt nach dem anderen nehmen und der iPod (natürlich gehen auch andere mp3-Player) wählt dann dazu zufällig das mehr oder weniger passsende Lied aus.

Das Leben ist ein Film und beginnt entsprechend mit dem...

Vorspann:
My Juvenile - Björk
Schon mal vielversprechend. Zu Deutsch, jugendlich. Passt doch irgendwie in den Vorspann.

Die Geburt:
My Baby Just Cares for Me - Nina Simone
Dass jetzt gleich ein Titel mit dem Wort "Baby" kommt, macht mich schon zum ersten Mal recht stutzig. Aber immerhin wird sich um einen gekümmert.

Erster Schultag:
Scarlet - U2
Ein Song aus den achziger Jahren. Nur leider hiess weder eine Lehrerin noch ein Schulschatz von mir je Scarlet.

Erstes Mal Verlieben:
Idiot - Züri West
Hmmmm.... ja, war ich damals ein bisschen. Hab lange aufs falsche Pferd gesetzt. Nur weil sie blond war.

Das erste Mal:
You Love us - Manic Street Preachers
Waren da noch andere dabei?

Jugendliches Kampflied:
Preparing to Leave - Lunik
Oh wie oft wollte ich einfach abhauen in der Zeit. Schule schmeissen und ab in den Zug Richtung Süden.

Schluss machen:
On Telephone - Mano Negra
Das Spiel hier wird mir langsam aber sicher unheimlich. Kennt mich mein iPod besser als ich dachte?

Abschlussball:
Get a Life - Soul II Soul
Jaaa, das Leben begann zum zweiten Mal mit meinem letzten Schultag

Lebensmotto:
I've got you under my Skin - Frank Sinatra
Da gibts nicht viel dazu zu sagen: Das Leben immer mit dabei!

1. Nervenzusammenbruch:
Look Mama - Howard Jones
Ja, die stand bzw. steht mir bis heute immer mal wieder bei wenn es mir nicht gut geht.

Autofahren:
So oder so - Büne Huber
Schnell, langsam, weit, kurz und bisher immer unfallfrei. So oder so.

Flashback:
Eisgekühlter Bommerlunder - Die Toten Hosen
Ja, eine schwache Erinnerung gibt es tatsächlich noch....

Wieder zusammenkommen mit der 1. Liebe:
Nicht immer aber jetzt - Klee
In gewissen Momenten zählt nur der Moment.

Hochzeit:
König von Deutschland - Ferris MC
Naja, die Hochzeit fand zwar in der Schweiz statt und Gäste aus Deutschland waren auch keine dabei... aber ein bisschen als König hab ich mich an dem Tag durchaus gefühlt.

Geburt des ersten Kindes:
Unbelieveable - EMF
Das wäre wohl tatsächlich mein Ausruf wenn ich erfahren würde, dass ich irgendwo noch Vater bin. Ganz nach dem Motto: "Schlag nie ein fremdes Kind, es könnte dein eigenes sein!"

Der Endkampf:
Für immer und Dich - Rio Reiser
Man bringe mir den Endgegner!

Todesszene:
Too much - Elvis Presley
Immer ein bisschen übertreiben....

Beerdigung:
L'enfant roi - Noir Désir
Späte Ehre für das Königskind, aber immerhin.

Abspann:
It's like That - Run DMC
Was soll man da noch sagen?

Wow, ich kann das Stöckchen nur weiterempfehlen. Macht echt Spass, erschreckt manchmal und regt zum Nachdenken über Kindheit und Schule nach. Es ist zwar schon älter, aber trotzdem: aufheben und mitnehmen!

23. Juli 2007

Das Sponti-Stöckchen

Ja ich weiss, der Titel könnte bei Menschen die in den 80er Jahren politisch aktiv waren eine andere Assoziation (was für ein blödes Wort) auslösen. Nun, es ist simpler. Hab das Spontan-Stöckchen bei ihr und ihm gesehen, für unterhaltsam befunden und - mangels Zeit heute - nun mal eben schnell als Montagspost verwendet. Wer es nach dem Durchlesen weiterverarbeiten möchte, der bediene sich ungeniert. Spontan halt.

Ein Wochentag: Donnerstag
Ein Monat: September
Eine Tageszeit: Zwischen 1 und 4
Ein Planet: Saturn
Eine Meerestier: Loup de Mer
Eine Richtung: Südwesten
Ein Möbelstück: Bett
Eine Sünde: TdF bei Pro7
Eine historische Figur: Alois Schicklgruber
Eine Flüssigkeit: Regen
Ein Stein: Kiesel
Ein Baum: Joshua Tree
Ein Vogel: Spatz
Ein Werkzeug: Hammer
Eine Blume: Sonnenblume
Ein Wetter: Mistral
Ein mystisches Wesen: Pumuckl
Ein Musikinstrument: Piano
Ein Tier: Prado
Eine Farbe: blau
Ein Gemüse: Gurke
Ein Geräusch: Bellen
Ein Element: Erde
Ein Auto: Peugeot
Ein Lied: Backstabber von Dresden Dolls
Ein Film: Night at the Museum
Ein Buch: Harald Schmidt - Eine Biografie
Eine Religion: Islam
Ein Wort: Shit!
Ein Körperteil: Fuss
Ein Gesichtsausdruck: Smile
Ein Schulfach: Deutsch
Eine Cartoonfigur: Maggie Simpson
Ein Urlaubsland: Frankreich

11. Juli 2007

Lööööööööööööösli, Lööööösli!

Wo früher Mädchen und Buben durch die Gassen spaziert sind und andauernd lauthals "Lööösli, Lööösli" geschrien haben, finden in der heutigen Zeit die Tombolas virtuell statt. Der Yoda hat in diesen Tagen eine solche Verlosung ins Leben gerufen. Für einen guten Zweck, wie ich finde. Wer ein Lösli kauft, der kann - mit etwas Glück - die Doman www.blogroll.ch gewinnen. Mit seinem Loskauf tut man dann auch gleich noch etwas Gutes. Mit dem Geld das dabei zusammenkommt werden nämlich Fahrräder für Afrika gekauft.

Hier der offizielle Werbespot:

Das Velo-Los für eine gute SacheGewinne die Domain www.blogroll.ch! Mach mit und hilf mit ein gutes Projekt nachhaltig zu unterstützen! Mit einem Velo-Los für Kilometer gegen Armut.


Derzeit sind - soviel ich weiss - schon 2 Velos sicher. Yoda und sein Partner Urs gehen dabei von einem Preis von rund CHF 160 für ein Fahrrad aus. Wer diese Aktion ebenfalls unterstützen möchte, der findet hier weitere Informationen!

PS: Ich nehme 5!

Nachtrag: Und wenn wir uns schon grad alle von der sozialen Seite zeigen (nein, man kann nicht nur an Weihnachten etwas spenden), weise ich auch gerne auf das Projekt von Sinnvolle Geschenke hin. Anstatt der langweiligen Flasche Wein oder dem Blumenstrauss der eh in 2 Tagen verwelkt ist, kann man da mit dem Geld etwas Gutes tun. Weitere Infos dazu gibts bei Sam & Judith.

26. Juni 2007

Der Deskstock...

Bei ihr entdeckt, für gut befunden und gleich mitgemacht. Die Idee ist simpel, zeige deinen Desktop. Chaot oder ordentlich? Viele Icons oder nur Word und Mail? Hintergrundbild von der Familie oder vom Haustier? Fragen über Fragen und endlich werden sie beantwortet. Und so schaut der Fischersche' Laptop-Bildschirm aus (obwohl ich mir nicht ernsthaft vorstellen kann, dass sich wirklich jemand dafür interessiert):


Und heute tu ich mal wieder ein paar Blogger nötigen: Goggi, Bluetime und der problemlose André, bitte antreten zur Desktoppräsentation. Danke! Und jetzt bitte weitergehen, hier gibts nichts mehr zu sehen!

21. Juni 2007

Schuhfetisch, Klappe die Erste

Sie und er haben es so gewollt und wer sich sowas ausdenkt, der soll dafür auch fürstlich belohnt werden. Schliesslich ist die Schweiz ja die Hochburg in Sachen Käse. Mein aktuelles Paar für Temperaturen ab 25 Grad: schweinebillig & ausgelatscht, aber dafür saubequem!


Wer sich an dieser Aktion ebenfalls beteiligen möchte, einfach Fotoapparat oder Handy rausholen, abdrücken, Foto reinstellen und hier nen Link hinterlassen. Muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass mir persönlich Fotos von Stiefeln an Frauenbeinen noch gefallen würden? Nö, muss ich nicht.

19. Juni 2007

Dr. Jekyll und Mr. Hyde

Naja, so schlimm ist bei mir dann doch noch nicht. Aber trotzdem macht man sich immer mal wieder gerne Gedanken zu seiner eigenen Persönlichkeit. Unterstützend wirken da Test, wie dieser hier, den ich bei Parkster gefunden habe. Jaaaa, auch ich lese da ab und an mal mit. Nun, solche Psychotests kennt man ja schon von früher, aus der Bravo. Das Ergebnis dieses Tests, nach nur gerade 4 Fragen hat mich dann aber schon irgendwie überrascht.

Das Ergebnis spricht mir folgende Eigenschaften zu:

Innovativ, offen, spontan, unabhängig, neugierig, energiegeladen, kontaktfreudig, unternehmenslustig, analytisch, clever, enthusiastisch, risikobereit, erfinderisch, kreativ, rational und flexibel.

Geil, mehr davon. Geht runter wie Honig. Jobmässig sieht mich das Resultat in den folgenden Branchen:
Anwalt, Berater, Computer-Spezialist, Ingenieur, Politiker, Programmierer, Psychologe, Schauspieler, Unternehmer, Verkäufer, Wissenschaftler.

Wenn mich nicht alles täuscht schlägt er mir also zahlreiche Berufe vor, wo ich meine grosse Klappe spazieren führen und meinen Geltungsdrang befriedigen kann. Böser Test. Immerhin unterstellt er mir, dass ich gerne im Mittelpunkt stehe und immer wieder versuche, das System auszutricksen oder gar zu verändern. Soso, möchte ich das. Vielleicht sollte ich doch aus diesem terroristisch und politisch motivierten Geheimbund austreten, bevor meine Deckung auffliegt.... schnappen wir uns die Weltherrschaft ein anderes Mal.

Um mir quasi bildlich aufzuzeigen, welche Persönlichkeit an den Tag lege, hat mir der Test zum Schluss noch ein paar Promis aufgezählt, mit denen ich mit geistig verbunden fühlen sollte. Bitte sehr, wobei ich die Namen nicht unkommentiert stehen lassen kann:

Daniel Düsentrieb: Ok, den fand ich früher immer lustig.
Bart Simpson: den find ich bis heute einfach nur coooool.
Mac Gyver: uns verbindet ein Schweizer Armeetaschenmesser.
Bugs Bunny: ich mag auch Möhren, an den Zähnen arbeite ich noch.
Joschka Fischer: einer meiner absoluten Lieblingspolitiker, echt!
Brad Pitt: ok, selber hätte ich das natürlich niemals zugegeben.
Eminem: tja, wenn der Test das meint.
Wladimir Putin: ähem, vielleicht die Haarpracht?
Tom Green: jetzt wird es langsam beleidigend!
Jamie Lee Curtis: He Test, ich bin ein Mann.
Albert Einstein: oh, danke. Ja, der schlaue Albert ging auch in Aarau zur Schule.

Um zum Schluss zu kommen, laut diesem Test gehöre ich zu einer Menschengruppe, die gerade mal 5 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht. Er schlägt mir zudem vor, mich mit den folgenden Gruppen aus dem Testergebnis zu paaren: Macher, Kommandeure und Denker. So gesehen freue ich mich schon auf EURE Ergebnisse, in meinem Kommentaren.

15. Juni 2007

Schreib mal wieder!

Ich hab vor einiger Zeit bei Lenny & Karl diese Aktion entdeckt. Mit etwas Verspätung hab ich mich dann auch noch für ne Karte beworben und siehe da, der Postverkehr zwischen der Schweiz und Deutschland scheint - trotz anders lautenden Gerüchten - zu funktionieren. Nun hab ich also dank ihr (Vorsicht Pornografie *grins*) eine Ansichtskarte aus der Lutherstadt Wittenberg zu Hause am Kühlschrank hängen.

Ich bedanke mich auf diesem Weg für die Karte und die lustige Aktion. Meine Karte aus Aarau (erinnert sich noch jemand an den kultigen Werbeslogan aus den 80er Jahren "Aarau, die Stadt mit dem eigenen Vogel"?) an Lenny & Karl geht heute Abend raus, muss eh noch Einkaufen gehen.

Ich hab aber eben am Kiosk nicht nur eine Ansichtskarte aus Aarau (Foto links) gekauft, sondern deren 5. Nach Adam Riese bleiben da also noch 4 Stück übrig. Der Grund dafür, ich möchte diese tolle Aktion nicht einfach so einschlafen lassen und biete darum an, diese 4 Karten an 4 LeserInnen meines Blogs zu verschicken. Wer Lust auf Post hat, hinterlässt seine Koordinaten per Email (Kontakt gibts hier) oder Kommentar. Diese Aktion ist an keine Bedingungen geknöpft, aber ich wäre natürlich auch der Letzte der Nein sagen würde über eine Karte aus Deinem Wohnort oder einen Backlink in Deinem Blog.

Die ganze Postkarten-Aktion steht ganz einfach unter dem Motto "Emails sind nicht alles, von Hand schreiben macht auch Spass" und wie sonst wäre ich an eine Ansichtskarte aus Wittenberg gekommen? Eben. Zudem, Rechnungen und billige Werbung gibts ja sonst Tag für Tag im Briefkasten.

Ach ja, falls jemand lieber ne Karte mit einem Motiv aus Frankreich haben möchte, einfach mir sagen. Aus fernwehtechnischen Gründen hab ich davon immer jede Menge an Lager.

14. Juni 2007

Ein Prosit der Gemütlichkeit

Habe im Webtagebu.ch das folgende Stöckchen gefunden. Es lag so rum und ich war grad spontan in der Stimmung, nachdem ich eben vor dem Gewitter ins Haus rein flüchten und den "Vielle Prune" nun im Trocknen geniessen muss.

* Morgens?
Milch, Milch und Milch. In seltenen Fällen mit etwas Schockopulver.
* Mittags?
Sirup mit Wasser.
* Abends?
Im Garten oder auf der Terrasse gerne mal ein Bier. Ansonsten Mineralwasser.
* Sport?
Isostar
* Bester Longdrink?
Mojito
* Bestes Bier?
Newcastle Brown Ale
* Bester Wodka?
Wyborowa. Am liebsten den Lemon.
* Cocktailtime?
Swimmingpool
* Bestes Wässerchen?
San Pellegrino oder das aus dem Wasserhahn
* Essen gehen?
Passsend zum Essen halt, aber zum Apéro am liebsten nen Pastis.
* Macdo?
Coke Zero
* Rot oder Weiß?
Rot, am liebsten aus Spanien und Italien.

Wer das Stöckchen vorm Ertrinken retten möchte, der möge das gerne tun. It's for free und macht auch ganz bestimmt nicht betrunken.